Heute nur ein kleiner Quickie-Post, dafür aber mit einem gewissen Mehrwert: Ich verrate euch mein All-Time-Fave Rezept für Burger Buns inklusive Thermomix Rezept – die besten Burgerbrötchen überhaupt! Dazu gibt es die ultimative Geschenkidee für Männer. Die armen Kerle müssen ja oft so einiges ertragen, von plötzlich im Wohnzimmer auftauchenden neuen Loungechairs bis hin zu der Tatsache, dass auf einmal die ganze Nachbarschaft / das ganze Internet weiß, dass sie mal ein Lagerfeuer ausgepieselt haben. Ähem. Also sind wir doch heute mal ein bisschen nett zu ihnen (natürlich ganz unabhängig davon, dass in der Küche eine neue Lampe darauf wartet, angeschraubt zu werden)!
Männer-Erfreuungs-Maßnahme Nr. 1: Burger. Diese Burger Buns hatte ich schon vor einiger Zeit für die Thermomix Fotoschule gemacht und bei der Gelegenheit ein paar Fotos mehr geschossen, um auch gleich Material für einen Blogpost zu haben. Jetzt ist die Lektion online und ich kann euch die Bilder von den Burgerbrötchen zeigen. Viele sind es allerdings nicht geworden, weil mir da jemand die Hamburger praktisch unterm Objektiv weggerissen hat.
Die Rezepte habe ich aus der Thermomix Rezeptwelt, hier für die Burger Buns von Rosemaria und hier für die Patties / Burger / Fleischklopse von Missy Freckles. Diejenigen mit Thermomix können also einfach mal rüberklicken für die Originalrezepte.
Für alle anderen habe ich die Rezepte so angepasst, dass sie auch ohne Thermomix umzusetzen sind. Umsetzen solltet ihr sie nämlich auf jeden Fall! Ich bin ja selten autoritär, aber das hier ist ein Befehl: Macht. Diese. Burger!!!
Das Fleisch ist mit seiner Spezial-Würzung das Beste, was ich jemals gegessen habe, und die Burgerbrötchen werden so perfekt, dass sie absolut nach Burgerketten-Werbeplakat aussehen, aber garantiert besser schmecken.
Für alle anderen habe ich die Rezepte so angepasst, dass sie auch ohne Thermomix umzusetzen sind. Umsetzen solltet ihr sie nämlich auf jeden Fall! Ich bin ja selten autoritär, aber das hier ist ein Befehl: Macht. Diese. Burger!!!
Das Fleisch ist mit seiner Spezial-Würzung das Beste, was ich jemals gegessen habe, und die Burgerbrötchen werden so perfekt, dass sie absolut nach Burgerketten-Werbeplakat aussehen, aber garantiert besser schmecken.
Rezept für 8 Burger Buns à la Rosemaria, ohne Thermomix:
300ml handwarmes Wasser (Vorsicht, ab 40°C stirbt die Hefe)
1 TL Salz
1 TL Zucker
1/2 Würfel Hefe
600g Mehl
30ml Öl
1 Ei
1 Eigelb
3 EL Wasser
Sesam
Zubereitung:
1. Das lauwarme Wasser mit Salz und Zucker in einer Schüssel mischen. Die Hefe dazu bröckeln und ca. 2 Minuten lang vorsichtig rühren, bis sie sich aufgelöst hat.
2. Nun das Mehl, das Öl und ein Ei in die Schüssel geben und erst mit den Knethaken vom Handrührgerät, dann mit den Händen gut zu einem gleichmäßigen Teig verkneten.
3. Arbeitsfläche mehlen und den Teig achteln – das geht am besten, indem man den Teigklumpen erst halbiert, dann die beiden Hälften nochmal halbiert und schließlich jedes Viertel nochmal halbiert. Die 8 Teigstücke zu runden Brötchen formen.
4. Backblech mit Backpapier aulegen, Brötchen drauflegen, mit trockenem Küchentuch abdecken und 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. In der Zeit Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und das Eigelb mit dem Wasser vermischen.
5. Brötchen mit Ei-Wasser-Mischung einpinseln, mit Sesam bestreuen und ca. 20 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Fertig sind die besten Burger Buns der Welt.
Thermodynamischer Exkurs:
Es ist übrigens wichtig, dass das Wasser handwarm ist, aber es darf keinesfalls wärmer als 40°C sein. 37°C wären optimal. Zur Sicherheit am besten mal ein Küchenthermometer reinhalten… Habt ihr nicht? Ich auch nicht. Man kann aber mit der Richmannschen Mischungsregel ausrechnen, wieviel Gramm von kochendem Wasser, das ja unter unseren Luftdruckverhältnissen 100°C hat, man mit wieviel Gramm Leitungswasser der angenommenen Temperatur von 15°C mischen muss, um 300g Wasser von 37°C zu erhalten. Die Einheit Gramm (Masse) könnt ihr bei Wasser dann ja mit Milliliter (Volumen) gleichsetzen. Bisschen blöd ist zwar, dass die Temperatur von Leitungswasser nicht überall gleich ist, aber vernachlässigen wir die Schwankungen einfach mal. Wer es ganz genau nehmen will, nimmt Eiswasser von 0 °C oder Kühlschrankwasser von 8 °C, das hat dann eine definierte Temperatur.
m1 · c1 · (T1 – Tm) = m2 · c2 · (Tm –T2)
m1 sei die Masse vom kochenden Wasser, m2 die Masse vom Leitungswasser. Das suchen wir beides.
T1 sei die Temperatur vom wärmeren Stoff, also 100 °C (korrekt wären 373.15 Grad Kelvin, aber das wird zu unübersichtlich).
T2 sei die Temperatur vom kälteren Stoff, also 15 °C
Tm sei unsere gewünschte Mischungstemperatur, 37 °C
c1 und c2 sind die spezifischen Wärmekapazitäten, da wir hier aber zweimal den gleichen Stoff, nämlich Wasser, haben, können wir das rauskürzen:
m1 · (T1 – Tm) = m2 · (Tm –T2)
Gesucht ist das Verhältnis von m1 zu m2, also stellen wir die Gleichung um:
m1 / m2 = ( Tm – T2) / ( T1 – Tm)
Und setzen ein:
m1 / m2 = (37 °C – 15 °C) / (100 °C – 37 °C)
Und rechnen aus:
m1 / m2 = 22 / 63
m1 ≈ 0.35 m2
Mit der Bedingung m1 + m2 = 300g erhalten wir durch Einsetzen und Auflösen nach m2 :
m2 = 222g und daraus folgend m1 = 78g. Also 222ml Leitungswasser und 78ml kochendes Wasser. Yey!
Thermodynamischer Exkurs Ende
Oh Gott, sorry… Wie kam ich da überhaupt drauf? Ach ja, Hefeteig. Wollte es eigentlich sofort wieder löschen, aber das war jetzt so viel Arbeit. Die ganzen kleinen Indexzahlen und so… Ich lass es stehen, ja? Aber ignoriert es gerne. Ich verkleinere wenigstens mal die Schrift. Kommt auch nie wieder vor, sowas. Ich schwör. Wer einen Thermomix hat, braucht die Formeln eh nicht, da kann man 37 °C für die Burger Buns einstellen… Und pssst, mit Pi mal Daumen gefühlt handwarmem Wasser gelingt der Teig sicher ebenso gut 😉
Aber theoretisch könnt ihr mit dieser Formel jetzt Wasser jeder beliebigen Temperatur aus kochendem Wasser und Leitungswasser herstellen. Toll, oder? Ist ja auch für Grüntee eine feine Sache. Um Wasser mit einer Temperatur von 75 °C herzustellen, muss man …äh, Moooment. Langsam versteh ich, warum ein Studienkollege von mir früher immer die Physikstreber mit Experimentierkabeln gefesselt und ihnen eine Packung Gummibärchen in den Mund gestopft hat.
Für 8 Burger Patties à la Missy , ohne Thermomix:
600g Hackfleisch
1 Brötchen vom Vortag
4 EL Sojasoße
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe (ich nehme immer so… 4)
50g getrocknete Tomaten in Öl
2 Eier
2 TL Paprika
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 Messerspitze Piment
1/4 TL Chilipulver
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
1. Zuerst das Hackfleisch in eine Schüssel geben.
2. Dann das Brötchen vom Vortag in kleine Stücke krümeln und in der Sojasoße einweichen. Zum Fleisch geben.
3. Danach Zwiebel fein hacken, Knoblauch pressen, Tomaten kleinschneiden, alles ebenfalls zum Fleisch geben.
4. Anschließend Eier und Gewürze dazu und alles gut durchkneten.
5. Schließlich 8 Burger formen und in einer Pfanne in Öl braten.
Zu den Burger Buns und den Burger Patties könnt ihr dann alles kombinieren, was ihr so im Burger mögt: Käse, Mozzarella, rote Zwiebeln, Salat, Rucola, BBQ-Soße, Gürkchen, Avocado, Bacon…
Geschenkidee für Männer:
Kommen wir zur Männer-Erfreuungs-Maßnahme Nr. 2 – die ultimative Geschenkidee für Mann, Freund, Vater oder Bruder zum Geburtstag. Leider nur mit Handyfoto…
Nachdem ich in den vergangenen Jahren schon alles durch hatte, vom Wanderrucksack über eine Fritteuse (wie uneigennützig) bis hin zum Besuch im Holiday Park, war ich dieses Jahr durchaus verzweifelt. Ich wusste nur, wir wollten tagsüber geocachen und danach in unserem Lieblings-Burgerrestaurant essen gehen.
Also googlete ich erstmal „Geburtstagskerze in Burgerform“ und fand dabei dieses Burger-Geschenkpapier. Genial, aber ähm, 20 Dollar? Och nö. Kann man ja auch selber machen. Dazu einfach ein paar Fotos mit Salat, Tomaten, Käse, Brötchen und Fleisch googlen und diese dann in Farbe auf DIN A4-Papier ausdrucken.
Als Einzelgeschenke kann man alles nehmen, was flach ist: Bücher, BluRays, CD’s, Graufilter, Filteradapter… You get the idea. Alles Sachen, die man zack zack bei Amazon bestellen kann und von deren mangelnder Kreativität die Verpackung auf jeden Fall ablenkt. Die Geschenke in die verschiedenen Papiere einpacken und dann schön zum Burger stapeln. Klar, mit DIN A4-Papier muss man zum Verpacken vielleicht mal zwei Bögen aneinandertapen. Aber dem Effekt tut das keinen Abbruch.
Abgerundet habe ich das Ganze dann noch mit einer Bierkerze (Achtung, dazu sollte man zusätzlich immer echtes Bier vorrätig haben, sonst ist das sehr, sehr quälend) und einer süßen Pizza. Fertig ist der Junk-Food-Geburtstagstisch für den Herrn.
Wenn euch dieses Rezept gefallen hat, probiert doch auch mal meine Fischstäbchen-Burger oder meine Asia-Burger!
Tanja Obergföll schreibt
Ja..die armen Männer müssen manchmal schon einiges aushalten…
Aber dafür haben sie ja auch breite Schultern.
Mit deinem leckeren Rezept könnte ich meinen Hubby bestimmt auch
sehr erfreuen..das Geschenkpapier ist genauso genial.
Ist auf jeden Fall abgespeichert.
Liebe Grüße
Tanja
Sabrina schreibt
Die sehen ja echt mega lecker aus! Und die Idee mit dem Geschenkpapier muss ich mir echt merken.
Liebe Grüße, Sabrina
Heike schreibt
Das Rezept probiere ich aus, einen guten Burger verspeise ich nämlich gerne mal und wenn man dann noch die Herren in der Familie glücklich machen kann, um so besser!
Mit den Formeln hast du dir ja eine Wahnsinnsarbeit gemacht, Sorry! Ich ignoriere sie dennoch, hab die schon in der Schule nur auswendig gelernt, um gut abzuschneiden. Nachher war ich aus der Schule und solche Formeln aus dem Sinn.
Erstaunlich, was man alles so im Netz finden kann, Geschenkpapier zu 20 Dollar, aber hallo! ;-)))
Einen gemütlichen Abend wünscht dir Heike
Vera | Nicest Things schreibt
Ha, das Argument mit den breiten Schultern merk ich mir! Sehr gut :)))
Dressed with soul schreibt
Selber gemachte Burger sind bei uns auch gerade der Renner, deswegen habe ich kürzlich ebenfalls darüber gepostet 🙂 Deine klingen aber auch so lecker, dass ich die das nächste Mal ausprobieren werde. Danke für das Rezept!
Liebe Grüße, Rena
http://www.dressedwithsoul.com
Vera | Nicest Things schreibt
Das waren sie wirklich… Den Post jetzt zu schreiben, wo die Burger schon seit Monaten aufgegessen sind und der Kühlschrank leer ist, war gar nicht mal so angenehm!
Gabi schreibt
…ich weiß gaaaaanz genau, wem ich diese Bilder jetzt nicht zeige, denn sonst muss ich mich sooooooooofort in die Küche stellen, hach und das bisschen Mathe oder Physik, ist so wie das bisschen Haushalt ;O)
Love
Gabi
Vera | Nicest Things schreibt
Heike, ich BITTE dich darum, die schrecklichen Formeln zu ignorieren! Du hast das genau richtig gemacht… Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss 😉
Bei dem Preis für das Geschenkpapier bin ich auch fast hintenübergefallen. Und Versand wäre auch noch dazu gekommen. Okay, kleine Auflage, individuell designt, Qualitätsprodukt, etc. Aber wenn man es so leicht selber machen kann…
Und die Burger musst du wirklich mal probieren, das sind die besten. Wünsch dir und deinen Herren schon mal guten Appetit!
Vera | Nicest Things schreibt
Da geh ich doch gleich mal gucken… 🙂
Leeri schreibt
Könntest du bitte noch was über den Lebenszyklus und die optimalen Lebensbedingungen von Hefe schreiben? Sonst ist dieser Post so unvollständig.
😀
Ich finde es gerade echt genial 😀 Und ich gebe dir recht, die meiste Mühe müssen die Indexzahlen sein, habe es bei Physik- und Chemieprotokollen auch immer gehasst 😀
Das Männergeschenk finde ich übrigens genial 😀
Steffi schreibt
Burger gabs bei uns schon lange nicht mehr =) wäre auch mal wieder was. Danke für das Rezept! Du hast immer so tolle Ideen.. ich lasse mich gern von dir inspirieren 😉
LG Steffi
L i t t l e ❤ T h i n g s s
Vera | Nicest Things schreibt
Oh nee, besser nicht zeigen! Sonst sagt er noch: "Das bisschen Kochen… ist doch halb so wild" 😉 Hihi. Jetzt hab ich einen Ohrwurm!
Andy Alltagsfreuden schreibt
Liebe Vera,
jetzt hast du mich aber hungrig gemacht 😉
Yummi Yummi….
Gilt das noch als Fast Food, wenn das Brötchen selbstgemacht ist?! ;D
GLG Andy
Lena Schnittker schreibt
Jetzt will ich nen Burger! Kann mich aber etwas trösten, denn wir machen gleich Wraps, auch nicht so schlecht. 😉 lg Lena
woszumessn schreibt
Cool! Die Formen sind cooool! 😀 Wie soll man denn sonst handwarmes Wasser zusammenrühren?? Abschätzen geht ja mal gar ned, wenn alle nötigen Parameter bekannt sind:D Puh, zum Glück halten sich die fiesen Streber-mit-Kabelbindern-fesseln-Leute von bebrillten Physikmädeln fern… Wobei ich sagen muss, dass ich die Gummibärchen schon genommen hätte;)
Ach ja und ein Hoch auf Burger, wir lieben sie doch alle:D
Liebe Grüße, Sabine =)
Vera | Nicest Things schreibt
Welche Hefe denn genau, nur Saccharomyces cerevisiae oder generell alle Hefen mitsamt Schlauchpilzhefen und Ständerpilzhefen? Bitte präzisieren.
😀
Haaa, auf deine Unterstützung hatte ich ehrlich gesagt schon heimlich gehofft. Ich weiß ja, dass sich hier durchaus ein paar Wissenschaftler rumtreiben 😉 Und Indexzahlen sind des Teufels!!!
Vera | Nicest Things schreibt
Danke! Freu 🙂 Deinen Gemütlichkeitspost finde ich aber auch sehr inspirierend. So schöne Fotos!!
Vera | Nicest Things schreibt
Nee, niemals. Das ist dann Slow Soul Hyperlocal DIY Soft Health Food! 😉
Vera | Nicest Things schreibt
Oah, Wraps! Lecker. Ich hab hier gar nichts, nur einen Kühlschrank mit Licht und Senf drin. Die Burgerfotos sind schon Monate alt, buhuuu :´-(
Sarah Hideaway schreibt
Liebe Vera,
ein genial gedeckter Tisch. Das mit der Formel…da bin ich jetzt ja gewissermaßen völlig enthemmt: Während ich heute bei der Gartenarbeit darüber nachdachte, dass die Entropie, also der Logarithmus der Anzahl von Mikrozuständen in einem abgeschlossenen System (dem Universum, in diesem Fall meinem Garten) ständig wächst und es daher eh völlig sinnlos ist, was ich da tue, besonders angesichts der Tatsache, dass die Blätter, die da noch so harmlos an den Bäumen hängen, beim nächsten Sturm wieder eine Vielzahl von möglichen Mikrozuständen vorfinden, die sie einnehmen können (woraufhin ein besonders fieses Exemplar in meiner Kaffeetasse landete, was unwahrscheinlich schien angesichts der inneren Oberfläche der Kaffeetasse im Verhältnis zur Fläche des Gartens, die mir zum ersten Mal viel zu groß erschien, wobei man das ja noch mit der Anzahl der pro Kaffeetassenaustrinkzeiteinheit fallenden Blätter multiplizieren müsste…nun ja, wir verstehen uns. Aber immerhin ist es ja nur der Logarithmus, das gibt Hoffnung)). Jetzt bin ich irgendwie durcheinander, ich glaube mein Hirn braucht dringend leicht verfügbare Kohlenhydrate. Ich habe leider keinen Burger, nur Schokolade, ähm. Kürbissuppe. Trotzdem: Du hast mich da auf eine Idee gebracht, Bloggen auf höchstem wissenschaftlichem Niveau…
Sehr lustig!
Liebe Grüße Sarah
Kimi Mini schreibt
Liebe Vera,
also mit der kleinen Rechnung hast du mich ja. Ich denke auch, dass man die Temperaturschwankungen des Leitungswassers vernachlässigen kann. Zumal wahrscheinlich nicht jeder die Möglichkeit hat, das Wasser g-genau abzuwiegen. Ach ich steh auf Mathe und Physik (meine damalige LK's) und habe mich wohl gerade als Nerd geoutet 😀
Ach ja, das Rezept (inklusive Bilder natürlich) ist aber eigentlich viel besser 😉
Liebste Grüße,
Kimi
Assata Frauhammer schreibt
ich bin tatsächlich ein bisschen platt, dass man so perfekte Burgerbrötchen selbermachen kann! 🙂 Und ich bin überzeugt davon, dass sie tausendmal besser schmecken als gekaufte. Höchste Zeit also, endlich mal wieder selber Burger zu machen, mmmh! Danke für die tollen Bilder das Rezept und die Inspiration!!!
Viele liebe Grüße,
Assata
(Für den Stiefel-Tipp vergöttere ich dich für immer <3)
Vera | Nicest Things schreibt
Ha Sabine, wir verstehen uns! Das ist so genial, ich schreib meterweise trockenen Formelquatsch zusammen und es gefällt 😀 Hach, schön… Wenn man selbst in seinen verrücktesten Eigenheiten noch Gleichgesinnte findet. Irgendwie finden halt doch immer die richtigen Leser und Blogs zusammen. Wobei, die anderen sagen wahrscheinlich nur nix und schämen sich ganz schrecklich fremd für mich 😀
Die Gummibärchen hätte ich auch sofort genommen, hat man mir nur leider nie angeboten. Dabei hatte ich auch eine Brille und war ein Physik-, Chemie- und Mathemädel, gaaanz übel 😉
Vera | Nicest Things schreibt
PS: Ich glaube allerdings, die Gummibärchen waren im geschilderten Fall noch eingepackt. Ich frag noch mal nach…
Anastasia Franik schreibt
Ein ganz ganz toller Post:-) Das sieht einfach wahnsinnig lecker aus liebe Vera:-) Und du hast Recht: das ist wirklcih ein tolles Geschenk für Männer. Meiner kriegt auch immer glänzende Augen bei selbstgemachten Burgern!
Viele liebe Grüße
Sia
Becci schreibt
Ich mag deine Schreibweise so! Die versüßt mir immer wieder den Moment. Die Burger kann man sicher auch vegan machen – vielleicht hab ich tatsächlich Zeit, die zu machen – der Mann zuhause wär ja sicher überglücklich! 😉
Und das Geschenkspapier erst – auf die Idee muss man erst mal kommen!
Liebe Grüße, Becci
salti Loca schreibt
sorry, aber ich lach immernoch über die Formel…. wenn ich das wirklich versuchen würde, auszuprobieren, würde es mir wahrscheinlich um die Ohren fliegen, so wie im Chemieunterricht auch immer (und ja, ich weiß, wie unwahrscheinlich das eigentlich ist. Das sagte unsere Chemielehrerin auch immer, bevor es krachte^^)
Aber die Burger sehen echt gut, aus, werd ich mienem Schatz auch mal machen, danke fürs Rezept!
Anni schreibt
Das muss wirklich Folter sein, so was zu posten, wenn man sie nicht direkt danach aufessen kann. Burgerrezepte kann man außerdem nie genug haben. Die Formel brauch ich nicht, weil ich einen Thermi habe 😛 Aber äääh als Juristin kann ich mit Naturwissenschaften eh nicht so viel anfangen :))
Liebe Grüße und bestell dir was zu essen
Anni
Anne Fi schreibt
Haha, an die Formel erinnere ich mich auch noch, aus der Thermodynamikvorlesung. Wir haben übrigens mal versucht in einem Praktikum Hefen zu killen, so ganz professionell in einem Bioreaktor … Bis 60 °C ging es den Biestern richtig gut, erst ab 65 °C sind sie schlagartig gestorben. Allerdings liegt es da ja auch an der besseren Begasung, 40 °C sind wohl ohne Bioreaktor wirklich die Grenze.
Liebe Grüße von einer Chemie-Bioingenieurin 😉
Stefi Dragoi schreibt
Mann, schon wieder so ein Beitrag von dir. Dein Schreibstil ist sowas von witzig und unterhaltsam, da ist das Rezept nebensächlich für mich – war sicher nicht dein Hauptziel :))
Burger werde ich aber bestimmt auch mal ausprobieren, allein schon wegen der vielen kleinen Zahlen, die du dort hingeschrieben hast 😀
LG Stefi
Jetzt oder nie! schreibt
Gestern gab es bei uns Burger mit GENAU DEN Burgerbrötchen! Das ist bereits die 2. Fuhre dieser Brötchen, die ich nach deinem Instagram-Bild gemacht habe. Die haben in der Tiefkühltruhe zum Glück so lange überlebt, bis mein eigener Thermomix bei mir eingezogen ist 🙂
Das nächste mal ist also schon on Sicht!
Liebe Grüße
Nadine
Ti schreibt
Das sieht so wahnsinnig lecker aus 🙂
let und lini schreibt
oh wie recht du hast. Die aaarmen Männer :P:P Aber oft wollen sie es gar nicht anders. Ich glaube sie brauchen das manchmal eben.;) Das Rezept ist toll- ich werde deinem Befehl folgen und es bei Gelegenheit nachmachen. Sie sehen ja echt zum Anbeißen aus. mmmmmh
Hab einen guten Start in die Woche. LG, Martina
Cuchikind schreibt
Haha, toll, als Mathe- und Chemielehrerin habe ich mich richtig wohl gefühlt beim Lesen 😉
Schöne Fotos!
LG Steffi
Mia schreibt
Das Rezept klingt super, wird sofort notiert für die nächste fällige Männer-Erfreuungs-Maßnahme 😀 Und die Idee mit den Burger-Geschenken finde ich echt lustig. Trotzdem hätte ich vermutlich sowohl mit den Burgern als auch mit der Pizza mehr Erfolg… ;D
Liebe Grüße
Mia
Tammy schreibt
Mhh, ich hab ja erst Pulled Pork Burger mit Brioche-artigen Brötchen, war auch seeeehr lecker. Das Geschenkpapier ist sooo cool!!!
Franzi schreibt
Die Burger sehen wirklich lecker aus und dabei bin ich nicht mal eine große Fleischesserin, sondern esse es nur, wenn es sein muss.
Ich denke, mein Freund darf sich demnächst über selbst gemachte Burger freuen.
Liebe Grüße, Franzi
http://abinswunderland.blogspot.it/
Bunte Laube schreibt
Die Burger sehen so wahnsinnig lecker aus!
VG aus der Bunten Laube
Nadja schreibt
Hier hast du noch einen weiteren Fan von "trockenem Formelquatsch", liebe Vera! Ein bebrilltes Physik- und Mathemädel war ich auch – und bin es immer noch, mittlerweile mit Titel, dafür mit weniger Nerd (glaub ich zumindest – ich bin ja food- und interior-mässig voll auf dem Laufenden dank deinem Blog, das ist ja sowas von anti-Nerd-isch ;-)) Schreib weiter so unterhaltsam und witzig – und gerne auch in etwas grösserer Schrift! 😉
Liebe Grüsse
Nadja
Sina's Welt - Der kreative Lifestyle-Blog schreibt
Meeeeeeega lecker schaut das aus 🙂
Michèle Kruesi schreibt
Hmm, das schaut aber echt auch verdammt lecker aus!
http://www.thefashionfraction.com
Anonym schreibt
Omg, ich würd deinen Blog allein wegen der texte lesen! Aber dass das Essen auch imerm so verdammt lecker aussehen muss… Deine Kinder werden viel Spaß haben irgendwann!
zuckerbäckerin schreibt
Liebe Vera,
gestern gab es bei uns leckere Burger nach deinem Rezept hier. die Burgerbrötchen werde ich beim nächsten Mal noch etwas mehr salzen aber ansonsten waren sie perfekt! <3
Beim Fleisch haben wir halb dein, halb unser eigenes Rezept gemacht, keiner wusste hinterher noch wie viel wir von was zum Fleisch getan haben, aber geschmeckt hat es suuuuper lecker <3
Allerliebste Grüße
Sara
http://sarascupcakery.blogspot.de/
Becci schreibt
Hallo Vera,
wollte dir nur sagen, dass ich die Burger – zwar nicht so formschön ^.^ – vegan nachgebastelt habe und sie auch super lecker waren. 🙂 Hab dein Rezept verlinkt, viel geändert habe ich es ja nicht. 🙂
http://colorfulworld.at/2014/11/just-burgers/
Liebe Grüße, Becci
Vera | Nicest Things schreibt
Juhu, das freut mich! Danke dir für das tolle Feedback!
Vera | Nicest Things schreibt
Becci, wie cool!! Du hast es echt geschafft, einen veganen Burger zu bauen, der wie ein "richtiger" aussieht 😀 Ich bin sooo neugierig und würde das so gerne mal probieren… Das sieht so lecker aus… Vielleicht mach ich dein Rezept echt mal und schaue, ob Männchen was merkt.
angie schreibt
danke!!! leckere fotos!!! einen schönen abend wünscht angie aus deutschland
Becci schreibt
Jetzt hab ich gerade gesehen, dass du meinen Beitrag ja verlinkt hast! Danke, echt lieb von dir 🙂
Veronika schreibt
Die Buns kamen an Silvester super gut an! Einige waren ganz erstaunt, dass sie selbstgemacht waren. Frei nach dem Motto „je kleiner, desto öfter“ hab ich 12 Brötchen aus einem Teig von 500 g Mehl (mit entsprechend reduzierter Wassermenge) geformt. So sind sie nicht zu dolle zusammengeklebt…
Vera schreibt
Liebe Veronika,
vielen Dank für dein schönes Feedback, darüber freue ich mich sehr. Kleinere Brötchen zu backen ist eine gute Idee – wie du sagst, umso öfter kann man nachnehmen 🙂 Ich wünsche dir ein frohes neues Jahr!