Werbung* / Anfang Oktober war ich für ein Wochenende ins Sonnenhof Hotel* Tannheimer Tal eingeladen. Die drei Tage in dem Tiroler 4-Sterne-Superior Hotel kamen mir vor wie eine ganze Woche – soviel Schönes gab es zu sehen, so viel Delikates zu essen und so viel Besonderes zu trinken. Für mich steht fest, dass ich dort auf jeden Fall noch einmal einen längeren Urlaub machen möchte. Drei Tage reichen einfach nicht, um all die Facetten dieses luxuriösen Hideaways zu würdigen und zu genießen.
Sonnenhof Hotel – das Refugium für entspannten Luxus
Da wäre zum Beispiel das Gourmetrestaurant Alps & Ocean, das mit drei Gault Millau-Hauben und drei Falstaff-Gabeln prämiert wurde. Patrick Müller, der vom Rolling Pin als einer der 100 besten Chefköche Österreichs ausgezeichnet wurde, kocht hier zusammen mit dem zweiten Küchenchef Daniel Walch. Gemeinsam überraschen sie mit kreativen Menus, die das Beste aus Tiroler und mediterraner Küche kombinieren.
Oder der edle Wellnessbereich mit Alpenblick-Pool, romantischer Berggrotte, Almsauna, Wellnessgarten und Sky Spa. Und nicht zuletzt die faszinierende Weinkarte des Hotelchefs Rainer Müller, die mit unglaublichen 1150 Weinpositionen, einer bemerkenswerten Jahrgangstiefe und überragender Insider-Qualität begeistert.
Aber eines nach dem anderen. Wenn man das familiengeführte Hotel Sonnenhof betritt, wie ich relativ spät abends nach einem langen Arbeitstag, entspannt man sofort. Das gesamte Team hat so eine herzliche, unkomplizierte Art, dass man sich gleich wohlfühlt. Das ist bei Hotels dieser Qualitätsklasse ja nicht eben selbstverständlich. Luxus ja, Repräsentiergehabe nein. Eine solch lockere, persönliche Atmosphäre in Kombination mit einer Weinkarte dieses Kalibers findet man selten. Einfach nur angenehm.
Das Interieur ist eine gelungene Kombination aus regionalen Elementen, warmem Holz und stylischen Akzenten. Minimalistische Leuchten vor einer grob gemauerten Wand findet man ebenso wie grafische Weinregale neben einem alten Kachelofen.
Sonnenhof Hotel – die Zimmer
Dieses Ambiente von warmem Luxus findet man auch in den 43 Zimmern und 8 Suiten. Neben dem Boxspringbett, das so hoch ist, dass ich kaum reinkrabbeln konnte, spenden Designerleuchten ein gemütliches Licht.
Insbesondere muss ich hier mal die Kissen und Decken loben, da bin ich nämlich kritisch. Das sind hier keine Luftpumpen, die nach einmal Schlafen auf ein paar Millimeter zusammmenflatschen. Hier hat man was Gescheites. Vielleicht ist das auch ein allgemeines Ding in Skigebieten, da habe ich noch keine repräsentative Erfahrung. Jedenfalls war ich sehr angenehm überrascht von dem flauschig weichen, hochwertigen Bettzeug, in das man sich wie in einen Kokon einkuscheln kann.
Sehr schick auch die Büroecke mit dem Needle Pin Schreibtisch und den taupefarbenen Lederdetails. Hier musste ich tatsächlich hin und wieder sitzen und etwas tun, aber in einer solchen Atmosphäre kommt es einem vor, als wenn man nur „Arbeit spielen“ würde.
Mein Highlight war das Bad mit dem extrabreiten Waschtisch, harmonischen Sandtönen und schwarzen minimalistischen Akzenten. Den Handtuchhalter hätte ich zu gerne einfach abgeschraubt und mitgenommen. Analog zum Bettzeug waren auch die Handtücher wie erwartet schön dick, schwer und flauschig. Bei den Aufbewahrungsdosen wurden sämtliche Regeln aus der Harmonielehre der alten Griechen beachtet.
Ob mir ein Resort zusagt oder nicht, hängt in entscheidendem Maße auch immer von der bereitgestellten Körperpflege ab. Im Sonnenhof bekommt man die französische Bio-Pflegeserie Algotherm – top. Unbedingt die rosa Bodylotion benutzen. Der Duft ist der Hammer. Wie gut, dass man die Produkte im kleinen Hotel-Laden shoppen und mit nach Hause nehmen kann.
Sonnenhof Hotel – prämierte Weinkarte der Extraklasse
So, jetzt aber mal zu den wichtigen Dingen – zum Wein. Rainer Müller, Hotelchef und Weinkenner auf höchstem Niveau, hat da etwas ganz Großes erschaffen. An dieser Stelle ein kleines Geständnis: Als ich die Einladung in das Hotel Sonnenhof bekam, habe ich als erstes die Weinkarte ausgecheckt. Weiter habe ich gar nicht mehr geschaut, sondern sofort zugesagt. Der Österreicher würde sagen: “ Da legst di nieder“.
Das fand auch der Meininger Verlag (hier in Neustadt ansässig, by the way), der Rainer Müllers feinsinnig kuratierte Herrlichkeiten als eine der besten Weinkarten im deutschsprachigen Raum auszeichnete. Vom A la Carte Guide gibt es regelmäßig die Höchstnote. Ich hatte es eingangs schon erwähnt: 1150 Weinpositionen. Dazu 70 Champagnersorten… Eigentlich ist es keine Weinkarte, sondern ein Weinbuch.
Wenn ihr auch nur ein bisschen weinverliebt seid, bitte unbedingt angucken:
Rotweine*
Weißweine*
Natürlich gibt es die großen Klassiker wie Romanée Conti, Mouton Rothschild oder Ornellaia. Aber es sind gerade auch die kleineren, familiengeführten Weingüter, die Rainer Müller am Herzen liegen. Hier kann man wahre Schätze entdecken und im netten Gespräch mit Herrn Müller oder Sommelier Tom spannende Insidertipps bekommen. Auch im aktuell sehr gefragten Naturwein-Segment kommen Neugierige, Liebhaber und Kenner voll auf ihre Kosten.
Ein schönes Detail, das mir sehr gefällt: Besondere Weine sind auf der Karte mit Kürzeln versehen. So bekommen Herr Müllers persönliche Lieblingsweine ein LW, Raritäten ein R und wer bei Parker voll punkten konnte, wird mit 100PP markiert.
Rainer Müllers persönliche Vorliebe: elegante Burgunder. Hier lohnt es sich also besonders, in seiner Auswahl auf Entdeckungs-Weinreise zu gehen.
Ich für meinen Teil wollte mich genauer ins Thema Österreich reintrinken, da ich mit österreichischen Weinen noch kaum die Ehre hatte. Und zack, verliebt. Von Jurtschitsch bis Tement über Bründlmayer und Pichler, von Grüner Veltliner bis Zweigelt über Blaufränkisch und Morillon (was nichts anderes ist als Chardonnay) habe ich mich intensiv eingearbeitet. Mein persönlicher coup de coeur war der Grüne Veltliner Smaragd M von F.X. Pichler – herrlich kandierte Tropenfrüchte an Honig, gerösteten Haselnüssen und Mandelcreme, seidenweiche Säure, äußerst komplex und harmonisch mit ewigem Nachhall…
Dank Coravin: große Weine auch glasweise genießen
Und wer jetzt an der schönen Weinbar oder im Restaurant sitzt und denkt, dass er ja gerne mal einen großen Wein von der Weinkarte probieren möchte, aber eine ganze Flasche doch zu viel ist – für den gibt es gute Neuigkeiten: Im Sonnenhof kommt nämlich das Coravin-System zum Einsatz, das es ermöglicht, auch große Weine glasweise auszuschenken. Über eine superfeine Kanüle (der Erfinder war Medizintechniker) wird Wein durch den Korken entnommen und zugleich das inerte Edelgas Argon in den entstehenden Luftraum injiziert. So schließt man Oxidationseffekte praktisch aus. Ergo kann man die angebrochene Flasche noch eine Woche, einen Monat oder sogar ein Jahr lang aufbewahren. Einem Gläschen Tignanello, Sassicaia oder Pontet Canet steht also nichts mehr im Wege – yay! Ein Hoch auf „The Wine Mosquito“, wie man den Coravin auch liebevoll nennt.
Die Weine werden übrigens in Zalto Gläsern serviert – es sind diese vermeintlichen Details, die es einfach ausmachen.
Eine besondere Überraschung gab es am Freitagabend, als ich nach der langen Anfahrt, dem köstlichen Dinner und einem Gin Tonic an der Bar eigentlich schon ordentlich Bettschwere hatte. Die Chefin Christina Müller und ich wollten uns nur noch eben ein wenig abstimmen über Fotos und so weiter… Stunden später saßen wir immer noch im angeregten Gespräch zusammen, ihr Mann Rainer kam auch dazu und irgendwann stand der halbe Gewölbekeller auf dem Tisch. Ich habe es sehr genossen, mit den beiden zu plaudern – vornehmlich über unser Herzensthema Wein, wo ich unheimlich viel lernen konnte, aber auch über alles Mögliche andere.
Und dann… gab es einen Don PX Convento Selección von Toro de Albalá aus dem Jahre 1955. Die ganz rechte Flasche mit dem Holzetikett. Ein andalusischer Süßwein aus 100% Pedro Ximenez. Ein „Wein“, der Generationen überschreitet. Ich war ein wenig atemlos vor Ehrfurcht, so etwas ist ein once in a lifetime Moment… Ich meine immer noch, die marmeladige schwarze Kirschfrucht zu schmecken, getrocknete Feigen und süßes Mandelgebäck. Dieses komplexe Aromenfeuerwerk, ein Hochgenuss aus köstlicher Süße, herrlich ausbalanciert mit einer immer noch fein ziselierten Säure und salzig-würzigen Noten. Ein wenig hat mich der Don PX an die geliebten Kirsch-Hustenbonbons meiner Kindheit erinnert. Ich hoffe, es ist kein Sakrileg, so etwas zu schreiben – ich verbinde jedenfalls nur beste Erinnerungen damit. Und bin sehr dankbar, dass ich einen solchen Wein kosten durfte.
Sonnenhof Privatabfüllungen
Als wären das nicht schon Wein-Highlights genug, kreiert Rainer Müller auch Privatabfüllungen in Zusammenarbeit mit einigen der besten Weingüter Österreichs. So ist in Kooperation mit Sepp Moser ein eleganter, burgundisch anmutender Zweigelt namens Solenn entstanden. Mit dem Weingut Tement wurde ein ungewöhnlich zitrusfrischer Chardonnay vom Muschelkalk namens Lumachelle in die Flasche gebracht. Und gemeinsam mit Alwin und Stephanie Jurtschitsch aus dem Kamptal kam ein herrlicher Grüner Veltliner mit dem treffenden Namen „Fulminant“ auf die Weinwelt.
Alle Sonnenhof-Privatabfüllungen gibt es im kleinen Laden zu kaufen, sowie auch gleich die passende Lektüre zum Wein.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich außerdem die Barkarte, die ebenfalls ein kapitales Werk darstellt und voll ist mit Insider-Köstlichkeiten. Sehr zu empfehlen: der „Le Tribute“ Gin aus Spanien mit dem eigens dazu kreierten Le Tribute Tonic Water. Fruchtig, leicht herb, mit Zitronengras-Noten.
Sonnenhof Hotel – Wellness und Spa
Keine Sorge, die noch ausstehenden Aspekte – Wellness, Frühstück und Dinner – werde ich nicht ganz so extensiv abhandeln wie das Thema Wein. Wobei sie es ebenso verdient hätten.
Allein die Gestaltung des Wellness-Bereichs ist schon ein Genuss für die Sinne. Natürlich warme Töne, verschiedene Texturen von Holz und Stein und immer wieder der gestalterische Einsatz von Licht…
Ein besonderes Highlight ist der großzügige Pool. Leider kommt es auf dem Foto nicht wirklich gut raus, aber während man schwimmt, gewähren die bodentiefen Panoramafenster einen herrlichen Blick auf das Alpenpanorama. Sogar die kleine Gräner Kapelle mit dem grünen Zwiebeldach ist zu sehen.
Am Sonntagmorgen bin ich noch vor dem Frühstück frühmorgens aufgestanden und ab in den Pool. Während ich meine Bahnen zog, ging langsam die Sonne auf. Selten habe ich mich besser gefühlt als nach dieser frühmorgendlichen Schwimm-Session. Und danach schmeckt das Trüffel-Omelette dann dreimal so gut.
Hier sieht man das Alpenpanorama besser, vom Raum der Stille aus. Gemütliche Wasserbetten, rauhes Holz und Details aus violettem Samt sind die ideale Basis, um zu beobachten, wie das Grau der Bergketten in der Ferne immer heller wird.
Vom Ruheraum aus kommt man in den Wellness-Garten, der mit vielen stylischen Chill-Gelegenheiten ausgestattet ist. Auch ein Kneipp-Becken gibt es.
Als kleine Frostbeule und Anfang Oktober zog es mich aber eher in den Saunabereich. Die 38 Grad der romantischen Berggrotte waren genau richtig. Wenn es einem im muckelig warmen Whirlpool dann nach einer Erfrischung gelüstet, kann man sich gegenüber an der Vitamin Bar bedienen. Dort gibt es Erdbeeren, Blaubeeren, Äpfel, Holunderblütenschorle, Rhabarbersaft…
Außerdem gibt es auch noch eine Alm-Sauna, eine Bio-Sauna und ein Dampfbad.
Für eine entspannende Massage geht es dann hoch in das Sky Spa im vierten Stock. Von Massagen über Peelings bis hin zu Gesichtsbehandlungen bietet die Beauty-Karte* so einiges – nicht ganz so viel wie die Weinkarte, aber nahe dran. Zart duftende, natürliche Produkte wie Edelweißöl oder Zirbenöl machen den Genuss perfekt.
Sonnenhof Hotel – Frühstück
Man ahnt es schon, im Sonnenhof Hotel lässt sich auch das Frühstück nicht lumpen. Lust auf Gillardeau Austern mit Champagner? Kein Problem. Stör Kaviar von Walter Grüll? Gerne doch. Besonders lecker ist das schon erwähnte Trüffel-Omelette…
Ach, und das Buffet gibt es ja auch noch. Aus den vielen frisch gebackenen Broten, Brötchen und Kuchen der regionalen Bäckerei auszusuchen, ist gar nicht so leicht. Die Käseauswahl macht es einem auch nicht gerade einfacher. Tiroler Wurstspezialitäten, zig Honige und Marmeladen, exotische Früchte und eine exorbitante Müslibar lassen wirklich keinen Wunsch offen.
Vom Frühstück habe ich derart viele Fotos gemacht, dass ich diese jetzt einfach mal für sich sprechen lasse und nicht noch versuche, irgendwelchen Text dazwischen zu quetschen. Einfach nur mal gucken, genießen… Ist das nicht herrlich?
Sollte man nach diesem reichhaltigen Frühstück tatsächlich irgendwann wieder Hunger verspüren, wird man damit im Sonnenhof nicht allein gelassen. Sehr zu empfehlen ist das Signature Dish des Hauses: handgeschnittenes Tartar vom Tannheimertal-Rind mit Kaviar und Wachteleiern. Dazu passt sicherlich einer der 70 Champagner von Rainer Müllers Karte oder einer der 1150 Weine.
Sonnenhof Hotel – Gourmetrestaurant Alps & Ocean by Patrick Müller
Und wenn es dann Abend wird im Sonnenhof, lässt man sich von den Küchenchefs Patrick Müller und Daniel Walch verwöhnen. Nochmal zum Mitzählen: 3 Gault Millau-Hauben. 3 Falstaff-Gabeln. Einer der besten 100 Chefköche Österreichs laut Rolling Pin. Und Mitglied der JRE, les Jeunes Restaurateurs.
Das kreative Crossover aus Tiroler Küche mit mediterranen Akzenten funktioniert perfekt. Ich nehme mir jetzt mal raus, euch mit einer kompletten Foto-Love-Story der beiden Menus, die ich genießen durfte, den Mund wässrig zu machen. Es geht los mit Freitagabend:
Vorspeise: Pastramitörtchen, Chumichurricreme, Roggenbrot // Kalbsfiletstreifen Stir Fry, Chili-Sojasauce, Asiagemüse, Jasminreis
Suppe: Erbsencremesüppchen, gerösteter Speck // Sonnenhof’s Hot Pot, Hähnchen, Suppennudeln, Chili, Gemüse, Soja
Hauptgang: Tannheimertaler Lammbraten, Rosmarin-Knoblauchjus, gebratene Kartoffeln, Gemüse // Medaillon vom Steinbeißer, Safranschaum, Sepianudeln, gebratene Kirschtomaten
Dessert: Mango Panna Cotta Törtchen, Kokos // Tarte Tatin, Joghurt Eis
Am Samstagabend gab es sogar ein Upgrade auf den wohl schönsten Tisch des Sonnenhofs. Darauf erstmal ein Rosé Champagner von Krug als Apéro…
Vorspeise: Österreichische Flusskrebse, Avocado, Pattaya-Mango, Crème fraîche, Zitronenöl // Schafskäseröllchen, marinierter Caesar’s Salad, Kürbiskernöl
Suppe: Französische Zwiebelsuppe, Käsebrot, Majoran // Cremesüppchen vom Alm-Käse, Croûtons, Kaminwurzel
Salatbuffet, Antipasti // Lieblingswein
Hauptgang: Pfifferlings-Ricotta-Ravioli, Kräuterpesto, getrocknete Kirschtomaten // Seeteufel Seemanns Art, Weißwein-Gemüsesud, Malta-Kartoffeln, Muscheln
Dessert: Erdbeersorbet mit Champagner / Crème brûlée Törtchen
Was soll ich noch sagen? Der Sonnenhof* bekommt im Bereich Interior 8/10 Vera-Sterne, im Bereich Food 10/10 und in den Bereichen Wein und Freundlichkeit 11/10. Um glaubwürdig zu bleiben und meine Objektivität zu wahren, müsste ich eigentlich auch etwas Kritisches schreiben, aber da fällt mir absolut nichts ein. Mehr Genuss geht nicht – das ist entspannter Luxus in seiner schönsten Form. Besucht sie mal, die Familie Müller mit den beiden Culinary-Superhero-Brüdern Rainer und Patrick!
Ach, Wandern und Skifahren kann man da auch sehr nett. Aber das ist ja kein Sportblog hier.
Frau Süßschnabel schreibt
Meine liebe Vera,
da wäre ich auch gerne dabei gewesen!!!
Luxus ohne Steifheit klingt super, ist leider nicht so häufig anzutreffen.
Wie ich sehe, hatten wir in unserer Kindheit diesselbe Vorliebe für Bonbons. Also müsste mir der Wein auch schmecken 😂😉
Die Weinauswahl klingt echt verlockend und ebenso die Speisen.
Ich muss sagen, nach dem Lesen Deines Posts fühle ich mich gleich schon entspannter 😉
Alles Liebe,
Melanie
Vera schreibt
Hi liebe Melanie,
du sagst es. Ach wie cool- ja, ich erinnere mich noch gut an das Kind mit dem gestreiften Pullover auf der Packung 😂🙌🏼
Der Wein ist wirklich das Highlight im Hotel Sonnenhof und das Essen (deine Formulierung „Speisen“ klingt viel besser) ein Traum 😋
Liebste Grüße 😘
Tammy schreibt
Traumhaft – deine Einblicke in das Hotel sind so schön!! Bin bei Wein ja eher der kleine Banause, sprich ich weiß ungefähr was ich mag, aber mehr auch nicht. Dafür klingt deine Weinbeschreibung so unfassbar genial.
Frühstück schaut auch so fein aus. Ein Traum!
Liebe Grüße Tammy
Vera schreibt
Huhu Tammy, danke dir!
Das ist das Wichtigste, was du bei Wein wissen musst – ob er dir schmeckt oder nicht 🙂
Jaaa, das Frühstück war ein Riesen-Highlight. War echt traurig, als ich nicht mehr konnte 😀
Liebe Grüße!
GB schreibt
Oh, liebe Vera, dieser Beitrag ist schrecklich gut und schön. Beim Lesen deiner Texte und Betrachten deiner Fotos – vor allem, wenn es um Essen und Trinken geht – fallen einem ja die Augen aus dem Kopf, läuft einem das Wasser im Mund zusammen ….. Wir sind jetzt total angefixt!
GB
Vera schreibt
Hallo ihr beiden,
habt ganz vielen Dank für euren lieben Kommentar 🙂 Das wäre sicher auch was für euch gewesen. ich drücke euch ganz lieb!
Heike schreibt
Wir sind dort vor 2,5 Jahren eher zufällig Abends zum Essen gelandet. Das Preis-Leistungsverhältnis und Geschmack, Qualität der Speisen und der Service waren überragend. Ich wage zu behaupten bei uns in Deutschland hätte man für dieses Menü den doppelten Preis aufgerufen! Schließe mich also deiner Lobeshymne an:-) Gruß Heike
Vera schreibt
Hallo liebe Heike,
ach wie schön, dass du auch schon im Sonnenhof warst! Nicht wahr, Preis-Leistung ist dort unglaublich gut. Und wenn der Guide Michelin in Österreich nicht ausschließlich Restaurants in Wien und Salzburg bewerten würde, dann würde ich meinen Korkenzieher auf einen Sterneregen für Patrick Müller verwetten.
Viele liebe Grüße!