Anleitung für den Eiswaffel Adventskalender
Zutaten:
Material:
Schokoladenbäume herstellen:
Eiswaffel-Bäume dekorieren:
5. Ein paar andere Tannen mit Kokosflocken bestreuen und Schokoladenziffern anbringen. Bei mir hat nicht jede Eiswaffel-Tanne eine Zahl… Fand ich schöner. Ist halt ein antiautoritärer Adventskalender.
Tipps:
Den Winterwald Adventskalender habe ich letztes Wochenende hergestellt und bisher ist nichts weich geworden. Langzeit-Erfahrungen habe ich zwar noch keine, aber ich denke mal, dass dann auch nichts mehr aufweicht. Also viel Spaß beim Bauen und natürlich auch beim Abholzen!
Nachtrag: Erfahrungswerte nach einer Woche: Nicht ins beheizte Schlafzimmer stellen. Die Bäumchen schmelzen zwar nicht, aber laufen an und es riecht wie die Mannheimer Schokoladenfabrik.
Wenn die Bäume mitgegessen werden sollen, vielleicht erstmal nur 12 Stück herstellen und dann Mitte Dezember die restlichen 12. Ist appetitlicher. Man könnte den Adventskalender auch unter eine Tortenglocke aus Glas stellen.
Anonym schreibt
Traumhaft schön,und so nachhaltig,keine Verpackung und vollkommen recycelbar :-)Ich hoffe dein Mann weiß den Arbeitsaufwand zu schätzen…
Vera | Nicest Things schreibt
Ganz uneigennützig ist es ja nicht. So habe ich etwas Cooles zum Verbloggen 😉
Picsarella schreibt
Hey Vera,
das ist sooo eine coole Idee. Hab sogar auch noch irgendwo Eiswaffeltüten rumliegen. Muss ich glatt mal schauen. Kann natürlich sein, das ich ihn aus Zeitgründen erst nächstes Jahr machen werde 😉 Hahaha, bei "je nach Zwangshaftigkeit eine Pinzette" musste ich echt schmunzeln. Hab nämlich aus genau diesem Grund eine Pinzette in der Küchenschublade (Meine Autokorrektur schlägt mir gerade Machtbefugnisse anstatt Küchenschublade vor – ist ja faaaast das Gleiche).
Liebste Grüße sendet Dir
Melanie
Tonja Besler schreibt
Hallo Vera, ganz entzückend und ich bemitleide Deinen Liebsten auch zutiefst:-)
Anonym schreibt
Das ist eine mega tolle Idee und der Kalender sieht so hübsch aus!
LG Janina
eLLy coloured Wonderland schreibt
Oh wie cool!
Hätt ich nicht Sorge, dass ich dabei eventuell täglich soviel Schokolade und Fett wie sonstige Lebensmittel zu mir nehme, und schlussendlich nicht mehr in meine Klamotten passe, würd ich den glatt machen!
Aber so seh ich mir lieber deinen an, der ist eh schöner und spart Kalorien 😉
Liebe Grüße,
eLLy
Sabine S. schreibt
Für Naschkatzen – und wer ist das nicht? – genau die richtige Idee 😉
♡liche Grüße von
Sabine aus WO(rms)
Britta schreibt
Eine schöne Resteverwertung 🙂 gefällt mir.
Willkommen bei den Ch'ti kann auch ich schon mitsprechen 😀
Mia schreibt
Ich mag die Idee total, die "Verpackung" gleich mit zu essen. Mein Problem ist immer, etwas zu finden, womit ich den Kalender befüllen kann… Übrigens: Der Backbube hatte eine ähnliche Idee mit dem essbaren Kalender – die Lebkuchenhäuschen sind auch total süß. Könnte man auch gut kombinieren mit ein paar Tschipfeln in Braunkack 😉
Anonym schreibt
Was für eine coole Idee! Die Mannheimer Schokoladenfabrik mit ihrem Schokoladen-Fön ❤was für ein schöner Vergleich und eine schöne Erinnerung an meine Zeit in der Neckarstadt West!
Guido schreibt
Hallo Vera,
das ist wirklich eine toll Idee und die Waffel-Tschipfel sehen traumhaft aus. Allerdings hab ich gerade etwas Angst das nachzubauen. Da wären zunächsteinmal die 300 Eiswafeln und dann das nicht geringe Risiko, dass ich jeden Tag das Kompressor-Eismaschinen-Monster anwerfen könnte um für eine adäquate Füllung zu sorgen.
Da ich nicht über den Stoffwechsel Deines Ehemannes verfüge… fatal. ?
Lieblingsplatz schreibt
SCHOKINAG! 🙂 ich bewundere deine bastel-back-was-auch-immer-lust. mein männe hat es nicht so gut 😉
julia I mintlametta schreibt
wunder-, wunderschön! vom lecker daherkommend mal ganz abgesehen. was für eine tolle Idee und Umsetzung – liebe grüße julia
Vera | Nicest Things schreibt
Du hast eine Pinzette in der Küchenschublade? Dich mag ich.
Hahaha, die Autokorrektur ist manchmal ein Genie. Ich wollte mal an eine Freundin schreiben, dass ich auf dem Weinfest in Deidesheim bin. Hat das Handy "Feindesgebiet" draus gemacht 😀
Vera | Nicest Things schreibt
Das wird ihm gut tun, danke dir 😉
Vera | Nicest Things schreibt
Lieben Dank, Janina!
Vera | Nicest Things schreibt
Allerdings, da kriegt man schon sein Fett weg, wenn man das alles isst 😀
Vera | Nicest Things schreibt
Stimmt genau, das Naschkatzen-Gen hat die Natur bis heute nicht rausselektioniert. Von mir aus dürfte sich die Evolution damit aber gerne mal ein bisschen beeilen 😉
Vera | Nicest Things schreibt
So lustig, gell? Den muss ich mir echt mal wieder anschauen…
Vera | Nicest Things schreibt
Ja, das finde ich auch immer schwer. Bei solchen Ess-kalendern braucht es ja theoretisch gar keine Füllung mehr, damit ist man fein raus 🙂
Den Lebkuchenhäuschen-Kalender von Markus hab ich gesehen, der ist sooo toll! Ich wäre liebend gern der Wald neben seiner Lebkuchenstadt 😀
Vera | Nicest Things schreibt
Oh ja… Im Sommer finde ich es manchmal eklig, aber wohldosiert und in der kalten Jahreszeit durchaus lecker. Und halt typisch Mannheim 🙂
Vera | Nicest Things schreibt
Bei deinem kulinarischen Einfallsreichtum wäre das echt ganz schön riskant 😉 Ich sehe dich eine köstliche Eissorte nach der anderen fabrizieren… Und man kann ja nicht immer nur eine einzige Kugel herstellen. Aber hey, die Idee ist genial! Wenn das mein Mann liest, muss der Eiszauber ran, ich wette mit dir…
Vera | Nicest Things schreibt
Yeaaah! Riechst du es?
Also eigentlich ist das gar kein Altruismus. An den glaube ich ja eh nicht. Ich kriege einfach meinen Werkelflash und verkaufe das dann als liebevolle Zuwendung 😀
Vera | Nicest Things schreibt
Vielen lieben Dank, Julia!
Naomi schreibt
Ahhh, den fand ich schon auf Instagram so toll. Das sieht super aus! Auf die Idee muss man erstmal kommen :D. Dazu noch ein paar kleine Lebkuchen-Häuschen aus Butterkeksen, das wäre eine tolle Deko.
Vera | Nicest Things schreibt
Das wäre perfekt! Vielleicht gibt mir der Backbube ein paar von seinen, die sind nämlich echt fisselig zu machen, glaub ich…
Naomi schreibt
Du das ist gar nicht so tragisch zu machen. Du brauchst nur eine dickflüssige Mischung aus Zitronensaft und Puderzucker anrühren, dann halten die Butterkekse wunderbar aneinander.
Elke becker schreibt
Hi. Durch Zufall diesen Beitrag gefunden. Und statt kackbraub kam mir die Idee, wenn ich das im Advent ausprobiere sollte, weiße Schokolade mit grüner Lebensmittelfarbe zu färben. Dsnn sind es richtige Tannenbäume. Bei uns im Schrank liegen nämlich auch noch 88 Eistüten. Danke für die Idee.
Grüße Elke
Vera schreibt
Hi Elke,
das ist eine gute Idee! Da kann ich dir die Pulverfarben von Eat A Rainbow empfehlen, die sind fettlöslich (also auch für Schokolade geeignet) und rein natürlich:
https://www.eatarainbow.de (Werbung, unbeauftragt)
Im Laden habe ich die bisher noch nicht gesehen, muss man bestellen. Aber die halten ewig und ich will keine anderen mehr 👍🏼
Liebe Grüße!