iPhone

Ja, ich gebe es ja zu, ich bin ein elendiges kleines Fashion-Victim. Das war schon im Kindergarten so. Damals war bei uns dieser HubbaBubba-Kaugummi schrecklich in und ein Zeichen von Autonomie, Erwachsensein und Abgrenzung von den Eltern. Die fanden die E322-angereicherten neonfarbenen Brocken, die gerne mal im rechten Hauptbronchus landeten, natürlich alles andere als toll. Aber jeder, der cool war, kaute Hubba Bubba und da musste Klein-Vera das natürlich auch haben. Und es reichte auch nicht aus, einfach mal ganz normal und gepflegt ein Stückchen davon zu kauen und gut ist, nein, ich musste mir Kirsche, Apfel, Blaubeere und Cola gleichzeitig in die Backen stopfen bis ich an einem riesigen graubraunen Klumpen herumwürgte und den gar nicht mehr aus dem Mund bekam. Tja. Großartig verändert habe ich mich nicht seit der Kindergartenzeit.

Aber aaaah, es ist weiß und hat hinten einen kleinen spiegelnden Apfel und ich liebe es!!!! Irgendwie habe ich nun ständig die Finger dran. Nach 12 Tagen war mein Highspeed-Datenvolumen dann leider schon aufgebraucht, haha… Aber macht nix, ich seh mir eh nicht so gerne Videos an, meistens check ich schnell E-Mails oder spiele mit Instagram rum, da merke ich die Drosselung eigentlich gar nicht.

Und da das hier jetzt nicht nur ein „Oh guckt mal, ich hab ein iPhone“-Post werden soll (hat ja inzwischen eh jeder Dritte), zeige ich euch mal meine Apps, vielleicht sind da ja ein paar Tipps für euch dabei oder vielleicht habt ihr ja auch Tipps für mich? Erst war es ja noch ziemlich leer auf meinem Display… meine ersten Apps waren Instagram (love it), Facebook (funktioniert manchmal nicht so richtig, kann das sein?) und Twitter (nutze ich eigentlich gar nicht, aber gehört halt dazu).