Werbung* für Maintal* / Ein Mug Cake Rezept ist so 2013, dass man es fast schon wieder als Retro-Trend bezeichnen kann. Und hey, was kümmern uns Trends? Mit wenig Aufwand einen zimtig-süßen Teig anrühren, backen und es sich mit einer Tasse voll Kuchen gemütlich machen – mag ich. Tassen als Servierbehälter haben so etwas Kuscheliges, Wohltuendes. Gerade jetzt, wo es schwer fällt, den Sommer gehen zu lassen, darf sich der Herbst gerne mit etwas Soulfood beliebt machen. Wie eben dieser Tassenkuchen mit Zimt und dem fruchtigen Annes Feinste Bio Quitten-Gelee* von Maintal Konfitüren.
Mug Cake Rezept mit Quittengelee und Zimt
Die Mug Cakes sehen aus wie Zimtschnecken, der Teig ist aber etwas weicher und lässt sich löffeln. Vorteil der Spiralform: Es entstehen Goldadern aus Quittengelee, denen man nachgehen kann. So ähnlich wie die Saucen bzw. Toppings bei einer allseits bekannten Eiscreme-Marke. Dabei bringt das Quittengelee eine ultimative Fruchtigkeit mit. Das Aroma von Quitten würde ich als eine Mischung aus goldgelbem Apfel und Zitrone beschreiben, aber mit einer reifen, aromatischen Komponente, wie Honig oder Lemondrops. Dazu kommt ein Hauch Rose.
Annes Feinste Bio Quitten-Gelee von Maintal
Nun sind Quitten hier bei uns noch nicht reif, wie man an den gelben Äpfeln sehen kann, die auf den Fotos rumliegen. Außerdem ist es relativ viel Aufwand, Quitten zu verarbeiten, da sie roh ganz hart und holzig sind. Man muss ewig darauf herum kochen, bis sie ihren leckeren Geschmack entfalten. Da bietet sich das Annes Feinste Bio Quitten-Gelee* von Maintal an. Es ist bio-zertifiziert mit Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau und enthält 55g Früchte auf 100g.
Das Quittengelee ist nicht nur herrlich auf einem frischen Stück Brot mit Butter oder in süßem Gebäck, sondern auch zu gereiftem Käse, in Salatdressings oder deftigen Saucen.
„Annes Feinste“ übrigens deswegen, weil die Urenkelin des Gründers, Anne Feulner, das Unternehmen Maintal Konfitüren in vierter Generation leitet.
Neben Quittengelee bietet die Serie „Annes Feinste*“ viele weitere fruchtige Aufstriche in Sorten wie Erdbeere, Mango, Hagebutte oder Stachelbeere. Es gibt außerdem zwei Special Editions namens „Wintermorgen“: Apfel mit Zimt und Vanille und Himbeer-Kirsch mit edlen Gewürzen.
Die Serie „Annes Feinste“ ist in vielen Biomärkten erhältlich, beispielsweise bei Dennree.
Nun zum Mug Cake Rezept. Obwohl die Tassenkuchen an Zimtschnecken erinnern, haben wir hier keinen Hefeteig und somit keine lästige Gehzeit. Die Menge reicht für 2 große Tassen, die natürlich in jedem Fall ofenfest sein sollten. In Emailletassen gart der Teig etwas schneller als in Keramik oder Porzellan aufgrund der höheren Wärmeleitfähigkeit.
Mug Cake Rezept, Zutaten für 2 Tassenkuchen:
250g Dinkelmehl
70g brauner Zucker
5g Backpulver
5g Zimt
1 Prise Salz
60g Butter
100ml Milch
30ml Ahornsirup
2 EL Maintal Annes Feinste Bio Quitten-Gelee
2 gestrichene EL Zimt
Mug Cake Rezept mit Quittengelee und Zimt, Zubereitung:
1. Zuerst 250g Dinkelmehl mit 70g braunem Zucker, 5g Backpulver, 5g Zimt und einer Prise Salz vermischen.
2. Dann 60g weiche Butter, 100ml Milch und 30ml Ahornsirup erst mit den Knethaken untermixen, dann mit den Händen verkneten.
3. Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
4. Danach den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck der Größe 40 x 20cm ausrollen. Falls der Teig klebt, etwas Mehl dazunehmen.
5. Anschließend 2 EL Annes Feinste Bio Quitten-Gelee auf dem Rechteck verstreichen und 2 EL Zimt darüber streuen.
6. Das Rechteck dann parallel zur längeren Seite halbieren und jede Teigbahn aufrollen, wie auf dem Bild gezeigt.
7. Danach die beiden Teigrollen in 2 gefettete ofenfeste Tassen stellen.
8. Anschließend bei 180 °C Ober- und Unterhitze für 25 bis 30 Minuten backen.
Die zimtig-süßen Mug Cakes mit Quittengelee genießt man am besten noch leicht warm aus dem Ofen.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Lust auf den Herbst habe, weil ich dieses Jahr ein ausgesprochenes Sommerkind war. Aber wenn, dann könnten diese Mug Cakes eventuell helfen…
Lala schreibt
Wie schön! Produkte aus Familienunternehmen mag ich!
Und Quittengelee sowieso! Und wenn es auch noch bio ist: prima!
Danke für den guten Tipp und liebe Grüße!
Vera schreibt
Hi Lala,
danke dir, das freut mich 🙂
Ganz liebe Grüße!
Frau Süßschnabel schreibt
Liebste Vera,
oh jaaaaaa, so ein Kuchen in der Tasse hat sowas richtig kuschelig-gemütliches 😍
Deine Tassen Kuchen sehen extremst lecker aus!!
Du wirst lachen, wir haben zwar eine Quitte im Garten, aber ich lasse sie dann immer von einer Freundin verarbeiten 🤣 Uns wurde ja gesagt, dass es sich um eine japanische Zierkirsche handelt, dabei hat sich herausgestellt, dass es eine stinknormale Quitte ist 🤣😂
Liebste Grüße und hab einen schönen Wochenstart 💕 😘
Vera schreibt
Liebste Melanie,
hab ganz lieben Dank! Das ist doch die perfekte Arbeitsteilung, einer schafft das Rohmaterial ran und der andere verarbeitet es. Und gegessen wird zusammen?
Haha ups, kleiner Unterschied 😂 Wobei Quitten ja auch rosa blühen, nur anders. Aber hey, so habt ihr immerhin was zu essen und nicht nur was Schönes zum Angucken ☺️
Alles Liebe 😘
Tammy schreibt
Mugcakes – ist ja schon ewig her. Aber so fancy sahen die damals nicht aus ;). Und die bereiten gut auf den Herbst vor.
Liebe Grüße Tammy
Vera schreibt
Hey Tammy,
haha ja, wann war das… 2011? 😄 Das ist jetzt so lange her, dass man es mit einem Twist (im wahrsten Sinne des Wortes) wieder neu auflegen kann, dachte ich.
Ganz liebe Grüße ❤️
Lisa Marie schreibt
Hi Vera,
was für ein tolles Rezept!!! Ich liebe Quitten-Gelee und Zimt. Das muss ich ausprobieren!
Kann mir jetzt schon vorstellen, wie lecker es dann in meiner Wohnung duften wird, hihi. 🙂
Ich hatte dieses Jahr auch keine große Lust auf den Herbst. Langsam geht’s. Ich werde den Sommer trotzdem sehr vermissen.
Liebe Grüße
Lisa Marie
Vera schreibt
Hi liebe Lisa Marie,
danke für deinen lieben Kommentar ❤️ Das freut mich, dann wünsche ich dir schonmal guten Appetit und hoffe, dass dir der Mug Cake schmeckt ☺️ Ja, das ist wirklich ein toller Raumduft.
Da geht es uns ganz ähnlich. Gerade die letzten Spätsommertage war ich echt melancholisch, weil es eben diese Übergangssituation war… Jetzt ist es völlig klar, dass Herbst ist und dann geht es auch besser. Und der nächste Sommer kommt bestimmt.
Alles Liebe!
Heike schreibt
Oooh, das hört sich so lecker und fluffig an.
Das Rezept lasse ich gleich mal meiner Tochter zukommen.
Ich esse zwar gerne, bin aber nicht so der geduldige Bäcker.
Liebe Grüße von
Heike
Vera schreibt
Hallo liebe Heike,
das ist ein geschickter Plan, das Backen an deine Tochter zu delegieren 😉 Ich hoffe, es schmeckt euch!
Alles Liebe
Vera