Werbung für EDEKA* mit Gewinnspiel / Wenn ein Gericht für mich Heimat bedeutet, dann sind es (neben Pasta + Knoblauch + X) Dampfnudeln. Als ich klein war, wurde zum Dämpfen immer ein Geschirrtuch in einen großen Topf mit etwas Wasser gehängt, wie eine Hängematte. Dadurch haben die Dampfnudeln manchmal leicht nach Waschmittel geschmeckt, aber so merkwürdig das klingt, ich fand das lecker.
Hier in der Pfalz ist es aber eigentlich typisch, dass Dampfnudeln unten eine knusprige, karamellisierte Kruste haben. Das erfordert etwas mehr Fingerspitzengefühl bei der Zubereitung, lohnt sich aber. Deswegen muss bei fast jeder Weinkerwe oder jedem Weihnachtsmarktbesuch eine Pfälzer Dampfnudel her. Die besten hatte ich in beim Eselshautfest in Mußbach, der Weinkerwe in Edenkoben und auf dem Weihnachtsmarkt in Landau. Dazu gibt es Woisoß (Weinsoße) oder Vanillesauce. Die beste Unterlage für 1 + X Rieslingschorle.
Dampfnudeln werden hier übrigens nicht nur süß gegessen, sondern auch herzhaft. Zum Beispiel zu Gulasch oder zu Grumbeersupp (Kartoffelsuppe).
Dampfnudeln aus dem EDEKA-Kochbuch „Heimkommen – so schmeckt Zuhause“
Zum Thema Heimatgerichte gibt es von EDEKA jetzt ein ganzes Kochbuch. In „Heimkommen – So schmeckt Zuhause“* findet man mehr als 100 Lieblingsrezepte – darunter auch ein perfektes Dampfnudelrezept, mit dem die fluffigen Hefeklöße genau so werden, wie sie gehören. Nur ohne Waschmittelgeschmack 😉 Dank der genauen Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind die Rezepte gelingsicher und auch für Kochanfänger geeignet.
Das Kochbuch ist in fünf Kapitel aufgeteilt: „Suppen und Eintöpfe“, „Salate, Gemüse & Mehr“, „Fleisch“, „Fisch“ und „Süßes“. Unter den Rezepten sind nicht nur typisch deutsche Klassiker wie Maultaschen oder Käsespätzle, sondern auch mittlerweile eingebürgerte Klassiker wie Lasagne, Spaghetti Bolognese oder Schaschlik. Auch regionale Spezialitäten sind vertreten, zum Beispiel Hamburger Labskaus oder Frankfurter Grüne Soße. Hier mal ein paar meiner Rezept-Highlights:
Lauchsuppe mit Käse und Hack
Zwiebelkuchen mit Speck
Schupfnudeln mit Sauerkraut
Wildschweingulasch
Pannfisch mit Zander
Arme Ritter mit Zwetschgenkompott
Bayrische Creme
Zuckerei
Für Vegetarier gibt es neben vielen von Haus aus vegetarischen Gerichten die „Mach’s vegetarisch“-Hinweise. Diese geben praktische Tipps, wie man das jeweilige Rezept mit einfachen Änderungen in ein fleischfreies Gericht verwandeln kann.
Das Besondere an „Heimkommen“ ist, dass es sich nicht um ein reines Kochbuch handelt. Zu den Rezepten gibt es immer wieder Geschichten und spannende Infos zu bestimmten Lebensmitteln, Regionen oder Essgewohnheiten. Es ist ein Kochbuch für die Seele, das lange vergessene Kindheitserinnerungen weckt und das wohlige Gefühl vermittelt, daheim zu sein. Man meint, Omas frisch gebackenen Apfelkuchen zu riechen und bekommt Lust, nach einem langen Spaziergang eine wärmende Erbsensuppe zu kochen. „Heimkommen“ vermittelt die Geborgenheit, die man sich oft wünscht.
Dabei ist die schöne Bildsprache überhaupt nicht altmodisch, sondern überaus stylisch. Den Requisitenschrank der Stylistin hätte ich gerne, mit der ganzen handgetöpferten Keramik und den Flohmarktfunden…
„Heimkommen“ ist für 14,90 € bei EDEKA, im Buchhandel oder bei Amazon* erhältlich.
Pfälzer Dampfnudeln mit Vanillesauce, Zutaten für 4 Portionen:
Für die Dampfnudeln:
170ml Milch
90g Zucker
10g frische Hefe
250g Mehl + etwas zum Arbeiten
1 Ei (Größe M)
120g weiche Butter
100g gehackte Haselnüsse oder Haselnussblättchen
Für die Vanillesauce:
1 Vanilleschote
450ml Vollmilch
1 Prise Salz
1 TL Speisestärke
3 Eigelb (Größe M)
3 EL Zucker
Dampfnudeln mit Vanillesauce, Zubereitung:
1. Zuerst 70ml Milch leicht erwärmen. 10g Zucker und die Hefe unterrühren, in der Milch auflösen.
2. Dann 250g Mehl, 40g Zucker, 1 Ei, 80g Butter und die Hefemilch aus Schritt 1 mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem glatten Teig kneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 90 Minuten gehen lassen.
3. Inzwischen für die Vanillesauce eine Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen. Vanillemark und -schote mit 300ml Milch und einer Prise Salz in einem Topf aufkochen. Danach beiseite stellen und 10 Minuten. ziehen lassen. Die Vanilleschote entfernen.
4. Danach 150ml Milch mit 1 TL Speisestärke und 3 Eigelben (Größe M) verrühren.
5. Anschließend die Vanillemilch nochmals aufkochen. Dann die Eigelbmischung einrühren und alles unter Rühren bei milder Hitze erhitzen, bis die Sauce bindet. Danach 3 EL Zucker einrühren und die Sauce lauwarm abkühlen lassen, dabei gelegentlich umrühren.
6. Ein Backblech mit 20g Butter fetten.
7. Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen kurz durchkneten, dann zu einer Rolle formen und in 8 gleich große Stücke teilen. Die Teigstücke danach zu Kugeln formen und auf das Backblech setzen. Zugedeckt weitere 30 Minuten gehen lassen.
8. Dann in einem weiten Topf 100ml Milch und 20g Zucker verrühren. Die Teigkugeln mit Abstand in die Milch setzen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 20 Minuten dämpfen, bis sich am Boden eine hellbraune Kruste bildet. Den Deckel mindestens 15 Minuten nicht abnehmen.
9. Währenddessen 100g gehackte Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten. Danach 20g Butter und 20g Zucker dazugeben und leicht karamellisieren lassen.
10. Schließlich die Dampfnudeln vorsichtig aus dem Topf heben und mit Vanillesauce und Nüssen anrichten.
Pfälzer Dampfnudeln, Tipps:
Damit die Dampfnudeln perfekt werden, sind zwei Dinge wichtig: erstens ein gut aufgegangener Hefeteig und zweitens der richtige Moment, um den Deckel vom Topf abzuheben.
Die Milch erwärme ich daher in der Küchenmaschine, wo man genau 37 Grad einstellen kann. Zum Gehen kann man den Teig unter die Lampe vom Backofen stellen, dieser sollte an sich natürlich ausgeschaltet sein. Meine Variante ist eine Heizmatte, wie man sie auch für Sämlinge bei der Pflanzenaufzucht verwendet.
Um den Deckel im richtigen Moment abzuheben, sollte man gegen Ende der Garzeit beim Topf stehen bleiben. Wenn die Zuckermilch gerade so verdampft ist und die Dampfnudeln anfangen zu quietschen bzw. zu zischen, kann der Deckel runter. Allgemein lieber länger bei einer niedrigeren Temperatur dämpfen als kürzer bei einer zu hohen Temperatur. Sonst läuft man Gefahr, dass die Dampfnudeln innen noch nicht gar sind, die Kruste aber zu dunkel wird.
Gewinnspiel
Zusammen mit EDEKA darf ich hier auf dem Blog 2 Exemplare von „Heimkommen“ verlosen! So geht’s:
1. Kommentiere unter diesem Beitrag: Welches Gericht schmeckt für dich nach Heimat?
2. Hinterlasse eine Möglichkeit, wie ich dich im Gewinnfall sicher kontaktieren kann – eine E-Mail-Adresse, ein Instagram-Account, etc..
Teilnahmebeginn ist das Veröffentlichungsdatum, Teilnahmeschluss der 10.11.2021, 23:59 Uhr. Teilnehmen kann jede volljährige Person mit Wohnsitz in Deutschland. Die Gewinner werden per Zufallsprinzip ausgelost und auf dem gewünschten Weg verständigt. Teilnehmer sind einverstanden, ihre Kontaktdaten im Gewinnfall an mich zu übermitteln. Der Gewinn wird von EDEKA verschickt. Teilnehmer können jederzeit die Löschung ihrer Daten verlangen, diese werden ausschließlich zur Gewinnübergabe verwendet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung.
Und nun viel Freude mit diesen fluffig-weichen Dampfnudeln, die schmecken wie von Oma 🙂
Lena schreibt
Oh man Vera, das sieht unfassbar gut aus <3
Dampfnudeln gabs bei uns aus dem Ofen, da werden sie (eher untypisch) auch oben knusprig 🙂 tatsächlich schmecken Rouladen, Gulasch und Milchreisauflauf mit Mandarinen für mich nach Heimat.
Liebe Grüße, Lena
Frau.suessschnabel@gmx.de schreibt
Meine liebe Vera,
Deine Dampfnudeln sehen soooo genial lecker aus, dass ich es fast bereue, zu so später Stunde bei Dir vorbei geschaut zu haben, da ich jetzt ein wahnsinnig intensives Verlangen nach Dampfnudeln verspüre 😂
Für mich schmeckt Milchreis mit Zimtzucker und gedünsteten Äpfeln nach Kindheit, aber auch Rouladen, Ente, Linseneintopf, Fleischpflanzerl, Schnitzel, Mohnkuchen, Marzipantorte, Apfelkuchen, Pizza, Eis uvm. nach Kindheit. Und nein, ich habe meine Kindheit nicht nur mit Nahrungsaufnahme verbracht 😂
Allerliebste Grüße,
Melanie
Claudia schreibt
Oh wie lecker Vera. Die sehen echt toll aus.
Am liebsten würde ich mich jetzt dort an den Tisch setzen und einfach mal genüsslich davon essen 🙂 Ich liebe Dampfnudeln!!
Nadine schreibt
Liebe Vera,
Heimatgeschmack ist für mich tatsächlich zu 100% mit Dampfnudeln verknüpft, so als Speyerer Kind. Früher hat meine Oma einmal im Monat Dampfnudeln für alle Kinder und uns Enkel gemacht. Das waren dann immer über 50 Dampfnudeln, extra kleine für die Kinder und „Doppeltgebackene“ für die Männer (sie werden dafür gewendet und noch auf der anderen Seite knusprig gebraten). Hier und bei meiner Familie kommt auch Salz mit in die Flüssigkeit (wir verwenden win Wasser-Öl-Gemisch), die Kruste schmeckt also salzig, der Hefeteig süß. Perfection, um Chandler Bing zu zitieren.
Das Buch reizt mich seit seiner Erscheinung, ich würde mich sehr über den Gewinn freuen, vor allem, seit du mir offenbart hast, dass es vegetarische Alternativen gibt.
Liebe Grüße, Nadine
Joanna schreibt
Liebe Vera,
deine Dampnudeln sehen oberlecker aus!
Nach Heimat schmeckt für mich Käsespätzle, Maultaschen und Linseneintopf, wie könnte es anders sein für eine Schwäbin 🙂
Liebe Grüße, Joanna
Carla schreibt
Liebe Vera,
mmmmhhhh, die Dampfnudeln sind schon sehr „heimatlich“. Aber ich denke auch an verschiedene Eintöpfe, Rahmspinat mit Kartoffeln und Spiegelei und Pfannkuchen mit Apfelmus.
Hahahhaha, als 95%-Vegetarierin verbinde ich mit Heimat aber auch das Lieblingsessen meiner Mama: Rindersteak mit Gemüse und frischem Meerrettich. Das esse ich ihr zu Liebe dann doch ab und an – aber nur von ihr zubereitet – Heimat 🙂
Viele Grüße,
Carla
Lizzy schreibt
Hallo Vera !
Die Dampfnudeln sehen soooo gut aus ! Ich muss mir das Rezept für die Weihnachtsferien unbedingt festhalten, um sie mit meine Familie zu machen. Tatsächlich sind Dampfnudeln mit Vanillesauce und Kirsche eine tolle Errinerung an die Jahren in Bonn in meine Kindheit. Sonst schmeckt für mich so vieles nach Heimat … Mamas Kürbisgratin, ihre fantastische Suppen, und alle traditionelle Süßspeisen die es so in Frankreich gibt: Galette des rois, crêpes, buche de Noel …
Liebe Grüße,
Lizzy
Eva schreibt
Hallo Vera,
Dampfnudeln hatte ich ja schon Ewigkeiten nicht mehr! Da hast du mir jetzt richtig den Mund wässrig gemacht!
Bei uns zu Hause garen wir die Dampfnudeln nicht in Zuckermilch, sondern in Salzwasser. Das gibt dann eine schön salzige Kruste, die aber trotzdem wunderbar zu der Vanillesoße passt. (Zumindest finde ich das. Vielleicht ist das aber auch wie bei dir die Waschmittelvariante. 😅)
Heimatgefühle bekomme ich bei den dicken Sauerkirschpfannkuchen meiner Mutter – die sind so groß wie die Pfanne und sicher 2-3 Zentimeter dick. Hmmm…
Liebe Grüße
Eva
Annemarie schreibt
Ha, Dampfnudeln mit Salzkruste sind definitiv Heimat, einfach weil man die sonst fast nirgends bekommt…. sonst auch die ganz und gar nicht authentische Bolognesesauce von meinem Vater. Das ist 1A Comfort Food für mich 😀
Steffi schreibt
Hallo Vera,
also für mich hast du das schon getroffen: Heimat schmeckt für mich nach Dampfnudeln. Mit schöner Kruste und viel Vanillesoße.
Da ich ein richtiger Süßschnabel bin dürften es auch Liwanzen und süßer Reisauflauf sein. 😉
Aber zu einer Hack-Lauch-Suppe und Nudelsalat sag ich auch nicht nein. 🙂
Danke für die Erinnerungen.
Liebe Grüße
Steffi
Nina schreibt
Liebe Vera,
ach, das ist doch nix gegen deinen Requisitenschrank!!
Ich liiiebe Dampfnudeln, in meiner ostfriesischen Heimat heißt das Pendant Mehlpütt. Süßspeisen wie Milchreis oder Pfannkuchen stehen tatsächlich ganz weit oben auf meiner Kindheits-Heimat-Liste. Besonders nostalgisch werde ich aber, wenn ich an das einzige Gericht denke, das mein Papa kochen konnte und das es immer gab, wenn Mama mal aus irgendwelchen Gründen verhindert und mittags nicht zu Hause war: Spaghetti vom Vortag in der Pfanne gebraten mit Reibekäse (die Scheibletten musste man damals noch selbst reiben, da gab es noch keinen fertigen Reibekäse), Salami und Oregano (gerebelt). Die knusprigen Klumpen, die durch den gebratenen Käse entstanden und in denen ganz viel Oregano klebte, waren das Highlight. An seinem Todestag gibt es das bei mir bis heute. ♥
Ganz liebe Grüße,
Nina
Sanne schreibt
Liebe Vera,
das sieht wieder einmal lecker aus!
Bei mir gehört Gulaschsuppe zu meinen liebsten „Heimkommen“-Rezepten.
VG Sanne
Vera schreibt
Hallo Vera,
bei Dampfnudeln muss ich auch gleich an Heimat denken, da meine Oma die früher häufiger gemacht hat. Sehr lecker!
DAS Gericht schlechthin, welches ich mit Heimat verbinde, ist aber definitiv der Sauerbraten mit Spätzle, Kartoffelsalat und gemischtem Salat.
Viele Grüße
Vera
P.S.: Verfolge deinen Blog schon seit Jahren. Nachdem ich aus Heidelberg weggezogen bin, habe ich durch deine Berichte über die Stadt, besondere Läden, etc. immer noch sentimentale Gefühle an die (Studenten-)Zeit in Heidelberg bekommen. Obwohl es dir in deiner neuen Heimat den Beiträgen zufolge auch sehr gut gefällt, hat das für mich die Verbindung zu Heidelberg nochmal weniger werden lassen. Aber naja, bevor ich zu melancholisch werden, sollte ich mir jetzt wohl einen kleinen Melonenschnaps genehmigen. 😉
Conny schreibt
Liebe Vera,
auch bei mir schmecken Pfälzer Dampfnudeln mit einer ordentlichen Salzkruste und ganz viel von der Weinsoß‘ (auch schon als Kind…) sehr nach Heimat. So gut wie bei Dir sahen die allerdings nie aus. 😉 Die Dampfnudeln werden aber noch getoppt von Herzdrigger, manchmal auch „Hoorische“ genannt, mit Specksauce und Ackersalat. Das gibt’s so nur „dehäm“.
Herzlichst, Conny
Melanie Suermann schreibt
Hallo Vera,
lieben Dank für das schöne Rezept! Das werde ich demnächst ausprobieren.
Nach Heimat schmeckt für mich Hühnersuppe, von meiner Mama zubereitet, und geräucherte Forellen, von meinem Papa zubereitet.
Herzliche Grüße, Melanie
Verena schreibt
Liebe Vera, super lecker sehen die Dampfnudeln aus! Früher hat meine Mutter die auch häufig gemacht und ich habe ihr geholfen, das Geschirrtuch über den Topf zu spannen. Das war immer eine anspruchsvolle Geschichte, schließlich wollte man die Dampfnudeln nicht zwischendurch in den Kochtopf fallen hören…
Für mich war Heimat lange Spätzle-Essen bei meiner Oma. Sie hat immer dicke Spätzle gschabt und die dann im Backofen warm gehalten. Keine Spätzle kommen an ihre ran. Leider kann sie die heute altersbedingt nicht mehr machen und wir anderen Familienmitglieder kriegen die Spätzle nicht mal ansatzweise hin wie sie. Wenn ich das Kochbuch gewinne, frage ich sie, was sie daraus gerne mag und koche für sie 🙂
LG Verena
Laura schreibt
Liebe Vera,
Heimat für mich als Hessenmädchen bedeutet knuspriges hauchdünnes Schnitzel mit grüner Sauce und Bratkartoffeln, Apfeltiramisu und Mispelchen 🙂
Herzliche Grüße