Dass ich diesen Blogbeitrag „Cremeschnitten Rezept“ nennen muss, tut mir in der Seele weh. Wenn ihr so eine Süßware aus kakaohaltigen Teigplatten, die sandwichartig eine Milchcreme umschließen, seht – welches Wort kommt euch da spontan in den Kopf? Jo. Mir auch. Und wie schön wäre es, wenn ich den Post auf das Keyword „Mil*******tte Rezept“ optimieren könnte. Das suchen nämlich ziemlich viele Menschen. Nur leider ist besagtes Objekt eine geschützte Wort- und Bildmarke.
Low Carb Cremeschnitten Rezept – ein markenrechtliches Dilemma?
Nun bin ich kein Anwalt für Markenrecht, aber meines Wissens ist es so: Man darf einen geschützten Markennamen nicht verwenden, um etwas zu promoten, das gar nicht das Original ist. Hätte ich eine Torte aus echter Milchschnitte gebacken, wäre das nochmal etwas anderes, glaube ich. Zumindest unter bestimmten Umständen. Da müsste man dann eher an eine korrekte Werbekennzeichnung denken.
Aber mich unter Ausnutzung des bekannten Markennamens in den Suchergebnissen möglichst weit oben zu platzieren, nur um etwas Selbstgemachtes an den Mann zu bringen, das ein Ersatz für das Original sein soll? Und dann auch noch gesünder, kalorienärmer und proteinreicher? Nicht cool, aus markenrechtlicher Sicht. Nun denn. Lasst uns also über Cremeschnitten reden.
Kalorienarme Low Carb Cremeschnitten
Diese *beep*, ähm, Cremeschnitten in der Low Carb Version habe ich uns vor einiger Zeit zum Sonntagsfrühstück gemacht. Besonders mein Mann liebt That-what-must-not-be-named nämlich sehr. Es gehört zu seiner Grundausstattung bei jedem Einkauf: Hähnchenwurst, Fertig-Tortelloni, Hering in Sahnesauce, Vanille-Cremepudding, *beep*.
Allerdings auch nicht das Original, sondern die Billig-Version vom Discounter. Die haben es übrigens so gelöst, dass sie das Corpus delicti „Milch Snack“ nennen.
Da er die Low Carb Cremeschnitten bei meinem ersten Versuch nicht süß genug fand, habe ich das Rezept nochmal feinjustiert. Jetzt hat er es freigegeben. Klar, es schmeckt anders als die Version mit Zucker, Weizenmehl und Butterreinfett. Aber dafür, dass es healthy, low carb, high protein, kalorienarm und auch sonst vieles ist, was Essen heutzutage sein muss, ist das Cremeschnitten Rezept echt okay. …Ja, ich sprühe mal wieder vor Begeisterung. Sorry, aber die ekstatischen Ausbrüche spare ich mir für Nudeln 😉
Low Carb Cremeschnitten Rezept, Zutaten für 8 Stück:
Für den Teig:
4 Eier
60g Erythrit
1 TL Vanillepaste oder ein paar Tropfen Vanille-Extrakt
60g Mandelmehl oder Hafermehl
30g Rohkakao Pulver / Backkakao
1 TL Backpulver (3g)
Für die Creme:
100g Frischkäse leicht (gibt es mit 0,2% Fett, ca. 66 kcal/100g)
200g Vanillequark leicht (ebenfalls mit 0,2% Fett, 69-60 kcal/100g)
30g Erythrit
1 TL Vanillepaste oder ein paar Tropfen Vanille-Extrakt
30ml Pflanzenmilch
1/2 TL Agar Agar (1g)
Cremeschnitten Rezept, Zubereitung:
1. Zuerst den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
2. Dann 4 Eier in eine Rührschüssel geben und 5 Minuten lang auf höchster Stufe schlagen (Handrührer oder Küchenmaschine), bis eine helle, cremige Masse entsteht.
3. Danach 60g Erythrit einrieseln lassen, dabei weiter schlagen. Wenn alles drin ist, 1 TL Vanillepaste zugeben und nochmal kurz verrühren.
4. Anschließend 60g Mandelmehl, 30g Kakao und 1 TL Backpulver vermischen. Über die Eiermasse sieben und kurz unterrühren, nur bis alles gerade so homogen vermischt ist.
5. Den Teig dann ca. 1cm dick auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech streichen, möglichst rechteckig.
6. Danach 10 Minuten bei 180 °C Ober- und Unterhitze auf mittlerer Schiene backen. Den fertigen Biskuit auf die Arbeitsfläche stürzen, das Backpapier abziehen und den Biskuit abkühlen lassen.
7. Anschließend 100g leichten Frischkäse, 200g leichten Vanillequark, 30g Erythrit und 1 TL Vanillepaste verrühren.
8. 30ml Milch in einen kleinen Topf geben. 1/2 TL Agar Agar klümpchenfrei in die kalte Milch einrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen und ca. 2 Minuten köcheln lassen. Die Agar-Agar-Milch dann sofort in die Quarkmasse einrühren.
9. Danach den abgekühlten Biskuit halbieren und eine Hälfte auf ein Brettchen legen. Dann die Quarkcreme gleichmäßig darauf verstreichen. Die zweite Biskuit-Hälfte darüber legen, leicht andrücken.
10. Schließlich alles für ca. 2 Stunden in den Kühlschrank stellen. Danach die Ränder mit einem scharfen Messer begradigen und das Rechteck in 8 Schnitten schneiden. Fertig ist die… Cremeschnitte 😁
Low Carb Cremeschnitten Rezept, Tipps:
Süßungsmittel:
Natürlich kann hier jeder sein Lieblings-Süßungsmittel verwenden. Erythrit hat eben null Kalorien, aber man kann es zum Beispiel durch Xylit ersetzen. Hier gibt es eine nützliche Tabelle, wie man die Mengen anhand der Süßkraft umrechnen kann.
Beim Teig das Erythrit bitte nur durch etwas ersetzen, was ebenfalls ein trockenes Granulat ist. Bei der Creme kann auch auf Honig, Agavendicksaft o.Ä. zurück gegriffen werden.
Vanille:
Sogar beim Discounter gibt es inzwischen Vanillepaste in der Tube zu kaufen. Genauso gut kann man aber auch flüssigen Vanilleextrakt oder Flavdrops verwenden. Es sollte nur irgendetwas Vanilliges in die Cremeschnitten rein. Bei der Dosierung einfach an die Packungsanweisung halten.
Mehl:
Mandelmehl ist nicht das Gleiche wie gemahlene Mandeln! Mandelmehl ist der Rückstand, der bei der Herstellung von Mandelmilch entsteht. Wenn kein Mandelmehl im Haus ist, kann man auch Hafermehl verwenden. Letzteres hat mehr Kohlenhydrate, dafür lässt es sich leicht selbst herstellen, indem man Haferflocken im Mixer zu feinem Pulver mahlt.
Milchprodukt:
Letztendlich ist es egal, was genau man für die Cremeschnitten verwendet. Es sollten in der Summe einfach nur 300g sein. So wären zum Beispiel auch 300g Magerquark möglich. Ich persönlich mag die Kombi aus besagtem Frischkäse und Vanillequark am liebsten, aber ihr könnt hier genauso gut mit griechischem Joghurt oder Skyr variieren.
Kalorien und Nährstoffe:
Die Kalorienmenge insgesamt beträgt 1071 kcal, bei 8 Schnitten also ca. 134 kcal pro Schnitte. Die Gesamtmenge für Protein ist 91g, für Kohlenhydrate 38g und für Fett 59g.
Berechnet habe ich diese Werte mit Erythrit als Süßungsmittel, Vanillepaste aus der Tube, 60g Mandelmehl und 300g Magerquark.
Bei Variationen ändert sich der Wert natürlich. Mit 60g Hafermehl bekommt man zum Beispiel 924 kcal insgesamt, 85g Protein, 72g Kohlenhydrate und 30g Fett.
Hier findet ihr übrigens noch mehr Low Carb Rezepte.
…Nur eines macht mich stutzig: Es gibt Unmengen an Blogartikeln mit den Titeln „Milchschnitte Rezept “ oder „Low Carb Milchschnitte“. Wissen die etwas, was ich nicht weiß? Habe ich einen Denkfehler? Falls jemand sichere Informationen dazu hat, gerne Bescheid sagen. Ich wollte jetzt wegen eines Blogartikels nicht gleich einen Anwalt zu Rate ziehen, aber ich wüsste schon gern, wie es tatsächlich korrekt ist.
Thi schreibt
oh mein gott…. wie gut dass du darüber geredet hast!
ich habe auch ein solches rezept auf meinem blog
noch mit dem markennamen
ich ändere es sofort ab!
Vera schreibt
Hey Thi,
ich bin mir da selbst unsicher… Einen Anwalt habe ich bisher nicht gefragt, nur gegoogelt. Vielleicht ist es auch okay? Es machen einfach so viele, auch mit dem Haselnuss-Aufstrich zum Selbermachen. Aber ruhiger schläft es sich auf jeden Fall mit der Cremeschnitte 😄
beep schreibt
Du mein süßes Cremeschnittchen!
Also was da rechtlich richtig ist, weiß ich nicht! Ebensowenig weiß ich, was ich nun morgen machen soll: a) ins Museum gehen, b) Apfelkuchen backen, c) diese göttlichen beeps backen, damit ich auch mal sowas Leckeres essen darf! Diese Idee ist einfach
mal wieder zu verlockend. Hafermehl hätte ich ja noch aus bester Quelle….!
Mit liebsten Grüßen
ein diätbrecherischer Milchschnitten-Fan
Vera schreibt
Meine liebste Diät- und Regelbrecherin,
weil ich gerade so viele Cremeschnitten hatte und wirklich zu 20% eine bin: Ich würde erst ins Museum gehen und dann den Apfelkuchen backen! Der ist saisonal, lecker und sogar mit Obst. Geht auch mit dem healthy Hafermehl. Danach würde ich noch ein paar von diesen leckeren Trauben hinterher futtern 😍
Hugs and kisses von einem Weintrauben-Fan
Picsarella schreibt
Hey Vera,
als jahrelange Nicht-Anwältin kann ich folgendes dazu beisteuern: das Produkt, dass wir hier nicht beim Namen nennen wollen ist ja eine eingetragene Wort-/ Bildmarke und genießt dadurch Schutz. Natürlich ist nicht ganz geklärt, ob die Zeichenfolge ansich auch geschützt ist oder nicht. Deshalb kann ich Dich gut verstehen, auf the name of the Schnitte zu verzichten. Was vermutlich ginge, wäre die Bezeichnung „nach Art einer Milchschnitte“, aber auch in diesem Fall glänzte ich mit nur seidenem Halbwissen 😉 Auf jeden Fall sieht Deine Milky Schnitte sehr lecker aus 😍
Allerliebste Grüße,
Melanie
Vera schreibt
Hey Melanie,
genau, das hatte ich auch kurz überlegt: Vielleicht ist es nur verboten, wenn man es blau auf weiß schreibt und in der bestimmten Schrift? Da hatten mich dann allerdings die Discounterschnitten verunsichert, sonst würden die das ja ausnutzen. Wobei es auch nochmal was anderes ist, ob ich es als Produkt in den Handel bringe oder lediglich darüber schreibe. Allerdings hat mein Blog ja durchaus auch eine kommerzielle Gewinnabsicht. Aaaah, Knoten im Kopf 😄
„Nach Art einer Milchschnitte“ finde ich sehr schlau! Danke Dir für’s Mitgrübeln 😘
Kathrin schreibt
Sehr sneaky, wie du trotzdem dreimal das Wort „Milchschnitte“ im Text untergebracht hast um zu umschreiben, dass es ja andere so nennen und dass es mit echten Milchschnitten was anderes wäre 😎😎
(Mein Autocorrect möchte aus „sneaky“ übrigens „Anwalt“ machen. Ein Schelm…)
Ich bin auch kein Jurist, hätte aber mal laienhaft vermutet, dass es bei Markennamen, die mittlerweile generisch für die gesamte Produktkategorie verwendet werden, bspw. Nutella (statt Nuss-Nougat-Brotaufstrich) oder Tictac (statt nicht einzeln verpackte kleine Minzbonbons) wahrscheinlich eher ungefährlich ist?
Liebe Grüße
Kathrin
Vera schreibt
Hi Kathrin,
hehe, wenn wirklich Milchschnitte drin ist, darf man es ja auf jeden Fall so nennen 😉😇 Leider reicht das wahrscheinlich nur für Seite 172 bei Google, was mein Wunsch-Keyword angeht.
Dein Autocorrect ist richtig schlau, genial 😂
Das ist ein guter Gedanke. Ich habe nur mal fix recherchiert, aber eine Marke kann wohl durchaus durch ständige generische Verwendung verwässern und so ihren Schutz verlieren. Bei der Marke „Post“ hat der BGH das 2006 zum Beispiel so entschieden. Sehr spannend!
Anna schreibt
Hallo nicest low-carb-Bäckerin 😉
Deine Schnitten mit der Milch aka Frischkäse/Quark sehen hammer lecker aus – auch wenn du den Geschmack etwas relativierst. Ich hab das Zeug früher auch geliebt, aber mir irgendwann verkniffen. Vielleicht wäre dein Rezept eine Alternative, auch wenn es wohl eher nur optisch dem Original nahe kommt.Trotzdem finde ich die Zutaten akzeptabel. Ich frage mich allerdings, wie du mit Erythrit den Biskuitteig so schön locker hinbekommen hast – Hab extra den Blogartikel noch mal auf’m Laptop aufgerufen, um die Bilder in groß anzuschauen 😀 – Ich habe im Sommer mit einer ähnlichen Zusammensetzung einen Boden für ’nen Melonenkuchen gebacken. Der hat geschmeckt, aber war flach wie ’ne Flunder. Deswegen hadere ich noch, das Rezept auf den Blog zu bringen. Es heißt ja, dass Erythrit zum Backen weniger geeignet ist und wenn, sollte man ihn zu Puderzucker mahlen. Das hast du aber nicht gemacht, oder?
Deine Tipps sind klasse und ich hab was dazu gelernt … dachte ich doch auch, dass Mandelmehl aus Mandeln gemacht wird. :-O
Ich geh mal in mich … oder in die Küche … backen.
Eine Prise nächtliche Grüße, Anna
Vera schreibt
Hallo du liebe Nachteule 😄🦉
ja, sie sind auf jeden Fall lecker, sonst hätte ich das Rezept noch zurück gehalten. Es ist halt nur, wenn man das Original kennt und liebt… Du verstehst 😉
Der Biskuit mit dem Erythrit ist tatsächlich gut aufgegangen, ohne, dass ich ihn zu Puderzucker gemahlen hätte.
Also was ich so gelesen und gehört habe (wieder nur Halbwissen, wie bei der Markengeschichte):
Bei Erythrit ist die Löslichkeit sehr schlecht. Daher wird er oft schon allein aus dem Grund gemahlen, damit die Körnchen nicht so im Mund knirschen. Natürlich kann sich die schlechte Löslichkeit auch auf die Teigdynamik auswirken.
Und, was mir auch aufgefallen ist: Mit Erythrit kann man keine feste Baisermasse herstellen. Eine kleine Menge verträgt der aufgeschlagene Eischnee, wenn man aber unter Rühren mehr Erythrit zugibt, fällt er zusammen.
Deswegen habe ich es hier so gemacht, dass ich die Eier ganz alleine, ohne Erythrit, so richtig doll aufgeschlagen habe. Wenn man dann nur am Ende etwas Erythrit beigibt, behält die Masse die fluffige Konsistenz. Vielleicht macht das den Unterschied?
Viele liebe Grüße und hoffentlich kannst du deinen wohlverdienten Schlaf jetzt nachholen!
Anna schreibt
Morgääähn – ok, mein Schlaf-Wach-Rhythmus ist etwas verschoben 😄
Ganz lieben Dank für dein Feedback. Macht Sinn, die Eier ohne Zuckerersatz erst mal ordentlich zu schlagen. Ich werde das so testen u n d das Erythrit mahlen. Bei Gelingen gibt’s ne Erfolgsmeldung.
Btw … ich bin schon ganz gespannt auf neue Bilder von eurem Loft. 📷
Grüsslis, Anna
Vera schreibt
Huhu,
die Zeiten kenn ich von meinem Mann, wenn er Nachtdienst hat 🤪
Super, ich bin gespannt! Bitte auch eine Misserfolgsmeldung bei Nicht-Gelingen, okay? Beim nächsten Mal werde ich das Erythrit auch mahlen, mal gucken, ob es einen Unterschied macht. Wir könnten echt ne Versuchsküche aufmachen 😄
Ins Loft kommt jetzt gerade der Boden rein und Ende Oktober die Küche. Dann hindert uns nichts mehr am Umzug und es wird natürlich Fotos geben!
Liebe Grüße und schönen Mittag noch 😉
Lila schreibt
Ach Mist, ich wusste gar nicht, dass man dieses Wort nicht nutzen kann 🙁 Ich hab die Dinger wirklich geliebt, kann sie aber aufgrund meiner Laktoseintolleranz gar nicht mehr essen.
Frischkäse ist in süßen Speisen leider so gar nicht mein Fall. Da flipp ich schon bei Cupcake-Topping aus. Mascarpone würde meiner Meinung nach besser passen, aber das gibt’s nicht ohne Laktose. Quark hat nen etwas anderesn Geschmack. Irgendeine Idee was man statt dessen nehmen könnte?
Vera schreibt
Hey Lila,
ganz sicher weiß ich das ja nicht. Auf einer Anwalts-Seite hatte ich von einem Fall gelesen, wo ein Blogger wegen so etwas verklagt wurde. Aber da standen auch nicht alle Einzelheiten zum Fall. Ich forsche gerade weiter an dem Thema 🙂
Total blöd, dass du keine Milchschnitte mehr essen kannst. Da wäre die selbstgemachte Version ja perfekt für dich. Also wenn du Frischkäse nicht magst und es Mascarpone nicht ohne Laktose gibt… Vielleicht ein Mix aus griechischem Joghurt und geschlagener Sahne? Das stelle ich mir lecker vor und gibt es auch beides laktosefrei. Um die Kalorien geht es dir ja nicht, da du Mascarpone in Erwägung gezogen hast, richtig? 🙂
LIla schreibt
Dank dir. Ich hab noch nie griechischen Joghurt gegessen. Muss ich mal Ausschau halten. Der normale Joghurt war für die letzte Torte leider viel zu flüssig…
Tammy schreibt
Reicht es, wenn ich jetzt ganz oft schreibe, dass ich Milchschnitte meistens nicht kaufen? (Milchschnitte, Milchschnitte, Milchschnitte, Milchschnitte and so on :D, Keywoooord). Komischerweise mag ich dieses Nesquik Snack Teilchen lieber, aber deine Cremeschnitte schaut so hübsch aus!
LG Tammy
Vera schreibt
Haha, besten Dank, Kollegin 😄 So sieht ein guter Wingman aus, oder eine gute Wingwoman in diesem Fall.
Die Nesquik-Variante habe ich tatsächlich noch nie probiert… Hmm… Also das Anfixen mit Süßigkeiten war jetzt weniger hilfreich 😜
Tammy schreibt
Ich meine, schmeckt furchtbar. Bloß nicht kaufen, Konzern nicht unterstützen 😉
Naomi schreibt
Mmmmh so *beep* wollte ich auch schon lange mal selber machen. Allgemein ein paar bekannte Riegel um selbst zu wissen was drinnen ist. Bei mir darf ja auch die ungesündere Variante her *haha*.
Mit dem Wort Cremeschnitte bist du auf alle Fälle auf der sicheren Seite. Lieber nicht ganz optimiert, als dann einen riesen Ärger am Hals zu haben.
Vera schreibt
Stimmt, man kann ja quasi das ganze Süßigkeitenregal nachbauen 😁 Karamellriegel mit Erdnüssen und Schokolade hab ich auch schon fabriziert.
Ja eben. Was nützt mir ein Platz auf Seite 1 der Suchergebnisse, wenn ich dafür 20.000€ zahlen muss 🙈