Werbung* für PILOT* / Bullet Journal – seit einiger Zeit hört und liest man überall davon. Das sind doch diese wild verzierten Notizbücher, in die man Motivationssprüche, Blumen, Weisheiten über den Herbst, Harry Potter Zitate, „Hello October“ und Blumen malt, oder? Okay, dachte ich, das kann ich eh nicht. Ich war zwar mal gut in Kunst, aber inzwischen habe ich eine Handschrift wie ein Kerl. Ein Vierjähriger. Mit gebrochenem Daumen. Man tippt ja nur noch, man schreibt kaum mehr. Und überhaupt, wer hat die Zeit dafür?
Was ist ein Bullet Journal?
Aber dann habe ich mich mal näher mit dem Thema beschäftigt. „The Bullet Journal Method“ wurde von Ryder Carroll, einem Digital Product Designer aus Wien, erfunden. An sich ist das eine ganz cleane Sache: Es geht darum, tägliche Aufgaben, Termine und Ideen schriftlich zu ordnen bzw. zu planen. Dazu gibt es diese Übersichten:
Jahresübersicht (Future Log)
Monatsübersicht (Monthly Log)
Wochenübersicht
Tagesübersicht (Daily Log)
Individuelle Listen und Gewohnheits-Tracker
Die einzelnen Punkte notiert man in kurzen Stichwortsätzen als „Bullet Points“. Vor Aufgaben steht zum Beispiel ein Punkt, vor Terminen ein Kreis und vor Ideen ein Anführungsstrich.
Hier kann man die genaue Methode nachlesen, es gibt auch ein Buch zum Thema.
Klingt doch ganz gut, oder? Für Ordnung und Listen bin ich durchaus zu haben. Seine ganze Zettelwirtschaft in einem Buch zu strukturieren, macht bestimmt so viel Spaß wie Ausmisten. Also habe ich mir ein Notizbuch und Stifte besorgt und losgelegt.
Nach einem erbärmlichen Start, bei dem sich meine Ästhetik-Ansprüche und meine ungeübten Worschdfinger in die Quere kamen, erinnerten sich meine Hände wieder daran, wie man zeichnet. Witzigerweise machte mir genau das Spaß, was ich zuerst skeptisch beäugt hatte: dekorative Handschriften, kleine Zeichnungen, das Ausgestalten der Übersichten. Es war super entspannend und motivierend. Und genau das ist ja das Schöne an einem Bullet Journal: Man kann es personalisieren, wie man möchte! Man kann es minimalistisch halten, man kann sich aber auch künstlerisch austoben. Auch inhaltlich lässt es sich ganz den eigenen Bedürfnissen anpassen: Putzplan oder Workout-Plan, Trink-Tracker oder monatliche Ausgaben…
Deswegen gibt es heute ein paar Ideen, wie man mit einem Bullet Journal seinen eigenen Style umsetzen kann.
Bullet Journal Ideen: das Notizbuch
Als Bullet Journal eignet sich für den Anfang jedes Blanko Notizbuch. Ich mag am liebsten welche mit Punktraster. Damit hat man eine gute Stütze, es stört die Seitenoptik aber viel weniger als Linien oder Karos. Das beste Format ist A5, finde ich. Außerdem sollten die Seiten nicht zu durchsichtig sein.
Bullet Journal Ideen: die Stifte
Zum Schreiben und Zeichnen sind die FriXion Stifte* von PILOT perfekt. Das Besondere daran ist nämlich, dass sie radierbar sind! Ich habe hier den FriXion Ball*, einen Tintenroller, den es in vielen schönen Farben gibt. Am Ende befindet sich eine Plastikkugel, mit der man Fehler einfach wegreiben kann. Das Geheimnis dahinter ist die Reibungswärme: Ab 60 °C verschwindet die Tinte, im Gefrierfach bei -10 °C wird sie wieder sichtbar.
Gerade für Bullet Journal Anfänger ist es Gold wert, wenn man angstfrei drauflos malen kann. Man muss keine Sorge haben, dass man sich eine liebevoll gestylte Seite mit einem unbedachten Strich versaut. Das größte Hindernis für Kreativität ist ja bekanntlich die Angst vor dem Scheitern. Die kann man hier getrost vergessen 😉
Cool To School – Design Vour FriXion
An dieser Stelle noch ein Tipp: Bis zum 30.09.2019 läuft die „Cool To School – Design Your FriXion*“ Kampagne von PILOT. Wenn man einen FriXion Ball, einen FriXion Clicker oder ein FriXion 3er Minenset kauft, kann man sich online einen individuellen Aufkleber dazu gestalten. Den bekommt man dann mit der Post zugeschickt und kann ihn auf den Stift kleben. Der Sticker kostet nichts. Man muss nur den Kaufbeleg von einem FriXion-Aktionsprodukt auf der verlinkten Seite hochladen.
Für den Sticker kann man Muster, Farbe und Schriftart auswählen sowie einen eigenen Text eingeben. Normalerweise haben die FriXion Ball Stifte ja das bekannte Tribal-Muster. Ich habe mir einen Aufkleber mit Zebra-Muster, einen mit exotischen Blättern und einen mit Roségold-Print erstellt. Hier kommt ihr zum FriXion Designer*.
Bullet Journal Ideen: die Jahresübersicht / Future Log
Sobald man mit einem Notizbuch und Stiften ausgerüstet ist, geht es an die Gestaltung der Seiten. Als erstes legt man eine Jahresübersicht an. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Ich finde es am praktischsten, wenn man für jeden Monat eine Spalte anlegt. Jede Spalte hat so viele Zeilen, wie der Monat Tage hat. Hier kann man dann zum Beispiel Feiertage, Geburtstage, Hochzeiten und Urlaube eintragen. So hat man immer einen Überblick über das gesamte Jahr.
Bullet Journal Ideen: die Monatsübersicht / Monthly Log
Theoretisch könnte man die Monatsübersicht ähnlich wie die Jahresübersicht gestalten, also eine Art Monats-Kalenderblatt zeichnen, wo man an den einzelnen Tagen Dinge notieren kann.
Ich habe für den Monat August aber nur ein schönes, ansonsten eher unfunktionales Titelblatt gestaltet. Eine grobe Monatsübersicht gibt es ja schon bei der Jahresübersicht. Für detaillierte Termine und To-Dos passt mir persönlich eine Wochenübersicht besser, da dort einfach mehr Platz ist.
Bullet Journal Ideen: die Wochenübersicht
Hier seht ihr eine Beispiel-Wochenübersicht für KW 28 im Juli. Davon würde man also pro Monat ca. vier Stück anfertigen, für jede Kalenderwoche eine. In die Wochenübersicht kann man dann täglich eintragen, was an Terminen und To-Dos ansteht.
Einzelne Untergruppen wie Termine, Haushaltsaufgaben und To Dos lassen sich entweder räumlich, farblich oder durch verschiedene Symbole ordnen. Ich habe mich für einen Farbcode entschieden.
Außerdem kann man individuelle Tracker ergänzen. Ich halte hier meine Trinkmenge (Wasser natürlich) und mein Gewicht fest, für jemand anderes ist vielleicht ein Workout-Tracker wichtig. Das kann man wie gesagt nach seinen eigenen Vorlieben anpassen.
Bullet Journal Ideen: die Tagesübersicht / Daily Log
Wer sehr viel Platz braucht, kann auch über eine Tagesübersicht nachdenken. Hier hat man eine ganze Seite für jeden Tag.
Allgemein empfehle ich aber, nicht zu viele Seiten im Voraus anzulegen. Die Jahresübersicht, klar, und dann entweder die Monatsübersicht oder die Wochenübersichten nur für den aktuellen Monat. Wer sich für eine Tagesübersicht entscheidet, legt diese am besten jeden Morgen frisch an.
Hintergrund ist der, dass man die Aufteilung der Übersicht möglicherweise im nächsten Monat oder am nächsten Tag ändern möchte. Außerdem benötigt man vielleicht mal mehr, mal weniger Platz. So bleibt man flexibel, was ja einer der Vorteile des Bullet Journals gegenüber fertigen Kalendern ist.
Bullet Journal Ideen: individuelle Habit Tracker und Listen
Wenn man sich an sein Kalendarium mit To Dos und Terminen gewöhnt und eine Routine entwickelt hat, war es das aber noch nicht mit den Möglichkeiten des Bullet Journals. Mein persönliches Lieblings-Feature sind die individuellen Listen und Tracker. Dafür gibt es unzählige Möglichkeiten – je nachdem, was einem wichtig ist. Hier ein paar Beispiele:
Sleep Log (Schlafdauer und Qualität)
Mood Tracker (man malt jeden Tag ein Kästchen aus mit Farben, die für verschiedene Stimmungen stehen)
Workout-Tracker
Trink-Tracker
Blutdruck-Tracker
Putzplan
Ausgaben / Haushaltsplan
Filme, die man gesehen hat
Wunschliste
Urlaubs-Packliste
Geschenkideen
Diese einzelnen Listen und Tracker würde ich von hinten im Bullet Journal anlegen, damit man vorne Platz für das fortlaufende Kalendarium hat.
Alles in allem finde ich so ein persönliches Bullet Journal unheimlich motivierend. Allein die Tatsache, mal etwas nicht digital zu erledigen, tut gut. Man behält Dinge im Blick, die einem wichtig sind. Und es ist ein schönes Ritual, morgens mit dem ersten Kaffee oder Tee seinen Tag zu planen.
Was den Aufwand angeht, steckt man eben nur so viel Zeit rein, wie man möchte. Man muss keine Eisbecher und Melonen malen 😉
Wäre ein Bullet Journal auch etwas für euch oder habt ihr sogar eines?
Caro schreibt
Liebe Vera,
das hast du aber super schön gestaltet, von wegen kein Talent und so 😉
Ich habe dieses Jahr ein Bullet Journal begonnen und liebe es. Meistens brauche ich jedoch Inspirationen von anderen um Seiten zu gestalten. Ich kann dabei super abschalten und liebe Listen sowieso, aber leider frisst es auch echt viel Zeit :((
Liebe Grüße
Caro
Picsarella schreibt
Hey Vera,
das sieht unglaublich schön aus!!!
Ich habe mir schon seit ewig und drei Tagen vorgenommen, mich mit der modernen Kalligraphie auseinanderzusetzen. Zumindest bin ich schon mal dazu gekommen, mich mit Arbeitsmaterial auszustatten. Das kann ich nämlich sehr gut – mein Mann würde sagen ZU gut 🙄😂😂 Aber hey, jeder hat so seine Talente 😁 ich habe es ja schon von klein auf geliebt mich mit allem möglichen Papeteriekram einzudecken. Ich glaube, ich brauche diese James Bond Stifte – einfach zu genial, wenn man geheime Botschaften verfassen möchte und der Empfänger sie vor dem Lesen erst mal einfrieren muss 😁
Allerliebste Grüße,
Melanie
Vera schreibt
Hey Melanie,
ganz lieben Dank dir!
Kalligraphie ist eine tolle Sache. Hast du diese eleganten, langen, schwarzen Federhalter? Und handgeschöpftes Büttenpapier?
Hehe, das kenn ich. Im Ranschaffen von Ausrüstung bin ich auch ganz groß, beim Dranbleiben manchmal nicht ganz so 😉 Eine komplette Judo-Ausrüstung (frag nicht, ich war noch ein Kind), ein Set, um Joghurt selber zu machen und 3 Yogamatten sprechen Bände 😁
Papeteriekram ist aber auch echt zu schön, da bin ich ganz bei dir. Es gibt so tolle Schreibwaren. Früher waren es Schulkalender, Radiergummi-Sets, besondere Hefte… In Frankreich gab es immer so hübsche Sachen, die einem dann die Schulzeit erträglich gemacht haben.
James Bond Stifte, herrlich!! Böse Zungen hätten jetzt Yps oder die Micky Maus herangezogen, aber ich finde James Bond auch viel passender. Bei den Liebesgrüßen aus Moskau wären die geheimen Nachrichten allerdings schnell aufgeflogen ❄️😄
Vera schreibt
Liebe Caro,
danke dir! Jetzt bin ich wirklich auch zufrieden. Aber die ersten Versuche hättest du mal sehen müssen, die waren zum Kaputtlachen 😉
Da geht es mir wie dir. Ich habe auch ganz viel online geschaut, wie andere das so machen und was gut aussieht. Es gibt da ja richtige Künstler. Und ja, Journal schreiben ist super entspannend. Wegen dem Zeitfaktor sage ich mir immer, dass ich dafür weniger auf Instagram rumdaddel… Um ehrlich zu sein, daddel ich aber eher weniger auf dem Rudergerät rum, ähem… 😄
Liebe Grüße!
Karl schreibt
Hey! Das ist einfach nur SCHÖN ! 🎩🎩🎩
Vera schreibt
Oh! Merci pour les multiples chapeaux 😍🙋🏻♀️
Nadine schreibt
Das hast du wirklich mal wieder super umgesetzt! Ich liebäugle schon ewig mit einem Bullet Journal. Es scheitert leider an der Zeit, die mir mit Kleinkind gerade überall und immer fehlt, denn wenn ich eines führen würde, dann wollte ich es auch schön und nicht völlig unaufwendig gestalten. Mein Kompromiss: ein Planer („Ein guter Plan“), der Jahres-, Monats- und Tagesübersicht im für mich perfekten Verhältnis mitbringt und den ich dann nach Kapazität noch ausschmücke.
Ich bin übrigens waaaaaaaahnsinnig gespannt auf das Loft. Just sayin‘. Da renne ich ja sicher offene Türen ein, man selber ist ja immer selbst am fiebrigsten, was die Fertigstellung angeht.
Viele liebe Grüße
Nadine
Vera schreibt
Hallo Nadine,
ganz lieben Dank! Da kann ich dich gut verstehen. Ich bin ebenfalls jemand, der es dann auch schön machen will 😉
Das ist doch ein super Kompromiss. Von den „Ein guter Plan“-Büchern habe ich schon gehört, die sind ja quasi State Of The Art. Und so schön schlicht gestaltet.
Das war für mich ein Hauptgrund fürs Bullet Journal, dass mir Verhältnis und Aufteilung bei den fertigen Kalendern oft nicht zusagen. Wenn der gute Plan für dich ideal aufgeteilt ist, dann passt das ja perfekt. Sich mit dem Lineal hinsetzen und Kalenderlinien ziehen ist nämlich nicht der größte Spaß am Journaling. Das wirklich Spaßige, das Ausschmücken, kannst du ja genauso gut in deinem Planer machen.
Jaaa, das Loft kommt jetzt zum Glück endlich in die Puschen. Estrich ist drin, Bäder und Industrieboden sind in the making. Jetzt warten wir nur noch auf die Franzosen, dass sie Anfang September aus dem Urlaub kommen und unsere Küche produzieren. Sobald die Küche drin ist, bin ich auch drin 😉
Mia schreibt
Also ich find’s super was du da gemalt und geschrieben hast 🙂 Ist ja auch ganz was individuelles. Ich habe auch seit Januar ein BuJo und brauche aber auch immer Inspiration für meine Wochenübersichten… Inzwischen male ich mir die ganz gern für ein paar Wochen voraus, damit man nicht den Termin in zwei Wochen vergisst etc. Ich hab ehrlich gesagt aber auch schon ein paar Mal daneben gemalt oder in voller Konzentration einen Buchstaben ausgelassen. Da wären so Stifte schon irgendwie ganz praktisch 😀
Liebe Grüße
Mia
Vera schreibt
Hey Mia,
danke dir!
Seit Januar, cool, das ist ja schon eine Weile. Es besteht also die Hoffnung, dass man durchhält 😄
Ja, das geht mir auch so. Ich habe auch viel bei Pinterest rumgeguckt, um mir Inspiration für die Übersichten zu holen.
Haha genau, mit Zunge zwischen den Zähnen voller Konzentration gemalt und zack, fehlt ein Buchstabe! Ist mir auch schon passiert und zwar nicht nur einmal 🙈
Heike Rockensüß schreibt
Hallo Vera,
du bist ja eine richtige Künstlerin! Sieht alles super toll aus und die Schriften sind wirklich hübsch!
Ich hab zwar auch öfters mal mit sowas geliebäugelt, aber irgendwie ist es mir zu zeitaufwendig und ich bin mir sicher, dass ich spätestens nach vier Wochen die Lust daran verlieren würde.
Digitale Listen gehen dann doch irgendwie schneller 😉
Ganz liebe Grüße
Heike
Vera schreibt
Hallo Heike,
ganz vielen Dank, wie lieb von dir! Bildende Kunst liegt mir tatsächlich, ich musste nur erstmal wieder die Hand-Hirn-Verbindungen für’s Zeichnen reaktivieren 😁
Das Bullet Journal hat für mich glaube ich einen ähnlichen Zweck wie für dich deine schönen Zeichnungen bzw. Aquarelle. Da staune ich immer wieder bei Instagram, die sind so gut! Also etwas zur Entspannung, zum Runterkommen… Meine Listen-App auf dem Handy habe ich natürlich auch noch 😉
Heike schreibt
Man muss es glaube ich wirklich eher unter dem Aspekt „kreativ sein“ sehen und weniger als effizient und nützlich 😉
Danke für deinen lieben Kommentar bezüglich meiner Aquarelle und Zeichnungen ☺️
Maike schreibt
Ich finde Bullet Journals so cool, mir geht es aber da genauso wie dir, dass ich eher perfektionistisch veranlagt bin und kein Strich falsch gesetzt werden sollte. 🙂 Die Stifte von Pilot habe ich übrigens auch und liebe so für sowas total!
Vera schreibt
Liebe Maike,
ja eben 😄 Es heißt zwar immer, dass Perfektionismus nicht gut ist und #imperfect der neue heiße Scheiß ist, aber ganz ehrlich? Wenn da etwas verkrakelt oder völlig schief ist, dann nervt mich persönlich das!
Cool, dass du die Stifte auch hast! Gerade für uns Perfektionisten sind die super. Sonst würde das Bullet Journal nur noch aus rausgerissenen Seiten bestehen 😁
Naomi schreibt
Also ohne Hilfestellung hätte ich keinerlei Inspiration was ich hineinmalen könnte. Dafür bin ich definitiv nicht kreativ genug. Zum ansehen sind sie wunderschön, vor allem deines hier, aber selbst würde ich keines machen. Habe hier sogar ein leeres Büchlein liegen, seit ähm 2 Jahren… Sagt glaub ich alles *haha*. Radierbare Stifte finde ich super, dann kann auch einfach mal was schief gehen. Hab hier Stabilo Stifte, da werde ich zukünftig wohl über Pilot nachdenken.
Vera schreibt
Ich hab zuerst auch bei Pinterest Ideen gemopst 😉 Irgendwann war ich dann „drin“ und es ging mehr und mehr von alleine.
Haha ja, dein leeres Büchlein spricht Bände 😄 Kann das gut nachvollziehen, wenn man sich dazu zwingen muss, macht es keinen Spaß. Die radierbaren Stifte sind aber echt super, auch für andere Einsatzbereiche.