Veganer Cheesecake mit Kirschen / Kirsch Cashew Käsekuchen Schnitten Rezept
4 Personen, 29x12cm-Form
Für den Boden:
1 EL Kokosblütenzucker (oder brauner Zucker)
Zubereitung:
6. Frischhaltefolie direkt auf die oberste Cremeschicht legen und den veganen Cheesecake ungefähr drei Stunden im Tiefkühler fest werden lassen. Danach sollte er bis zum Servieren im Kühlschrank stehen. Dazu hebt man den Cheesecake am besten am Backpapier aus der Form und setzt ihn auf eine Platte. Nach Belieben in längliche oder quadratische Stücke schneiden, mit Kirschen dekorieren und genießen. Fertig ist ein leckerer veganer Cheesecake mit Kirschen!
Tipp:
Achtung: Kokosöl schmilzt bei ca. 25 °C, daher sollte der vegane Käsekuchen nicht zu lange auf dem Terrassentisch in der Sonne stehen. Die Cherry Cheesecake Bars am besten immer frisch aus dem Kühlschrank essen, das schmeckt eh am besten!
Modewerkstatt Heike Tschänsch schreibt
Liebe Vera,
das eine schließt das andere ja nicht aus.
Erst verspeisen wir die gefüllten Weinblätter und danach diesen köstlich anmutenden Kirsch-Käse-Kuchen.
Das sieht unglaublich lecker aus.
Liebe Grüße von Heike
HIMMELSSTÜCK | Rahel schreibt
Ist doch alles tutti! Haste den Nachtisch gleich mit produziert! Sieht super duper lecker aus! Nur schade, dass ich das alles jetzt nicht mehr darf … heul! Liebste Grüße!
Vera | Nicest Things schreibt
Das klingt nach dem perfekten Menu, liebe Heike! Bis morgen kann ich dann auch noch einen Cheesecake machen – Männchen meinte nämlich gerade, dass er gar keinen Hunger hat 🙁 Der Arme ist krank und für mich allein lohnt sich der Aufwand nicht, jetzt liegen die Weinblätter wieder im Kühlschrank. Grein!! Hoffentlich geht es ihm morgen besser… Natürlich ganz unabhängig von den Dolmadakia 😀
Vera | Nicest Things schreibt
Wieee, du darfst nicht? Wegen der Uhrzeit oder generell gar nicht? Der Cheesecake ist ja praktisch heilig, wenn auch nicht gerade kalorienarm 😉
Aber vielleicht tröstet es dich, ich sitze gerade in der Küche und esse Avocadobrot – meeeh! Männchen ist krank, hat keinen Hunger und die Weinblätter kamen zurück in den Kühlschrank. Morgen vielleicht…
Guido schreibt
Na wenn die Weinblätter warten müssen:
Im Zweifelfall geht auch ne Kabanos als Vorspeise, ehe man zu diesem leckeren Kuchen übergeht oder? 😀
Vera | Nicest Things schreibt
Oah, wenn wir davon noch eine gehabt hätten! Die wäre jetzt sowas von fällig gewesen. Aber irgendwie überlebt Avocado immer länger…
Nica Sotiropoulos schreibt
Was musst du auch die Dolmadakia erwähnen am Anfang vom Post! Jetzt musste ich mich grad sowas von konzentrieren um den zu lesen und nicht immer an feine Dolmadakia zu denken. Die mag ich auch sehr sehr gerne 🙂 Und wenn sie frisch gemacht sind umso mehr! Ich mag aber auch Krischen sehr sehr gerne, also muss ich mir jetzt dein Rezept nochmals genau unter die Lupe nehmen. Der Cheesecake sieht nämlich auch sehr lecker aus 🙂 So, jetzt weiss ich gar nicht mehr auf was ich grad mehr Lust habe, Dolmadakia oder Cheesecake? Hmm…
Herzlichst Nica
Susanne G. schreibt
Yum Yum Yum, das sieht wieder einmal so unfassbar gut aus 🙂
Das Ergebnis hört sich jedenfalls super an und ich würd ihn echt so gerne probieren 🙂
Ela schreibt
Also dieser Cheesecake ist mir natürlich lieber als Hackfleisch 😉 Sieht wirklich toll aus! Und in süsses muss nun mal Zucker oder ähnliches.. Finde da muss man es mit dem Gesundheitsfetisch nicht übertreiben und dann dafür halt nicht die ganze Form auf einmal futtern 😉
Liebe Grüße, Ela
Vera | Nicest Things schreibt
Nica, wie machst du denn Dolmadakia als echte Griechin? Ich hab da nur so ein Chefkoch-Rezept 😀 Deine sind sicher State of the Art!
Vera | Nicest Things schreibt
Ich hätte dir eine halbe Form abgeben können, als ich den letzte Woche gemacht habe! Wollte unbedingt die schäbige alte Blechform auf den Fotos haben, die war aber viel zu groß…
Vera | Nicest Things schreibt
Absolut! Also nicht übertreiben kriege ich schon mal super hin ? Daran, nicht die ganze Form zu futtern, arbeite ich noch. Hier habe ich das geschafft, hatte aber auch die doppelte Menge gemacht ?
Tanja Dolinek schreibt
Darf ich dich mal fragen, wie oft du als Bloggerin das Rezept schon gemacht hast um es zu entwickeln, zu perfektionieren und abzufotografieren? Ich wollt das immer schon mal wissen, daß sieht nämlich echt toll aus! ��
Aber eine Frage: was für einen Mixer verwendest du? So einen super-hyper-fancy-Vitamix und dergleichen?
Weil ich hab 'nur' einen WMF Standmixer (auch mega-fancy mit Glas-Mixbecher 😛 ) …Und bei mir wird so Dattel-Nuss-Raw-Zeugs oft nicht so berühmt ��
Liebe Grüße Tanja
(Neu hier aber superbegeistert von deinem Schreibstil ��)
Vera | Nicest Things schreibt
Hi Tanja, danke dir und schön, dass du hier bist!
Die Cheesecake Bars hier habe ich insgesamt dreimal gemacht: Einmal das eklige Erstlingswerk, dann die bessere Variante, die auch fotografiert wurde und dann nochmal eine kleine Portion mit Feintunings als Generalprobe, als das Rezept soweit stand. Wenn beim Fotografieren etwas schief geht, kann aber auch schnell eine vierte Runde dazukommen.
Ich habe einen super fancy Thermomix 😉 Der sieht zwar aus wie ein Kindersitz, kann aber echt was. Vorher hatte ich nur einen Zauberstab, dagegen bist du mit deinem Standmixer echt gut aufgestellt!
Aber ja, da gibt es schon große Unterschiede von Mixer zu Mixer. Ich hatte zum Beispiel mal einen gesunden Schoko-Nuss-Auftrich gemacht, der wurde mit dem Thermomix super cremig, aber viele Leser mit anderen Mixgeräten haben das gar nicht so hinbekommen und das ist natürlich blöd. Müsste theoretisch noch eine weitere Runde Testkochen in einem anderen Mixer dranhängen 😀
adventuresofamunicorn schreibt
Liebe Vera, ich befinde mich gerade sowieso in einer ausgeprägten Cashewphase 😀 Ich mache mir mittlerweile meine Nussmilch selbst – meistens mit Cashews, habe einen cremigen Cashew-Curry Grillsoßen Dip erfunden – und jetzt kommen deine Cheescake-Bars dran – juhu freu mich drauf! Lass dir dein Hackfleisch schmecken – haste verdient 😉 lg *thea
Corinne von Coco's Cute Corner schreibt
Hach Vera, wer würde beim Anblick dieser Bilder nicht an Hackfleisch denken? Rosa ist rosa, also liegt das doch auf der Hand. 😉 Nein, Spaaaass. Manchmal schreit das Herz nach etwas Salzigem und da kann alles Süsse und sei es noch so gut einpacken.
Alles Liebe und ich hoffe, das Hackfleisch hat geschmeckt
Corinne
Vintage schreibt
OH MEIN HEILIGST BLECHLE! Nein, was sieht das gut aus und es klingt einfach sündhaft lecker!! Bis auf die Datteln mag ich alles an den Zutaten und vor allem die Cashews kommen sicherlich sehr gut in der Kombi mit dem Rest!
Allerliebste Grüße
Sylvi
Andrea schreibt
Oh mein Gott, sieht das lecker aus. Ich bin eigentlich nicht so der Süßkramesser, aber damit würde man mich sofort kriegen. LG, Andrea von mescaleraswelt.blogspot.de
Juliane B. schreibt
Ha ha, guuut, ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass du zu so einem veganen Hipster mutierst. Aber das mit dem Hackfleisch beruhigt mich ungemein.
Liebe Grüße, Juli
Vera | Nicest Things schreibt
"Cashewphase", hihi! Deine Cashew-Zitronensoße hab ich schon auf deinem Blog gesehen, Curry-Grilldip klingt auch klasse, kommt das Rezept baaaald? *quengel* 😀 Oder habe ich es übersehen?
Finde es auch faszinierend, welche Cremigkeit man mit Cashews hinkriegt. Viel Spaß mit dem Cashew Cheesecake!
Hackfleisch ist heute übrigens immer noch nicht, heul!! Ich koche gerade Hühnersuppe für den kranken Mann. Das Viech hatte eine Fettdrüse, die man abschneiden musste (also das Huhn) und ein Päckchen mit Innereien drin 😮 Fühle mich jetzt vollends erwachsen.
Vera | Nicest Things schreibt
Du verstehst mich! Habe manchmal ganz schlimmen Fleischhunger 😀 Und wenn es dann noch rooosaaa ist, kann man ja wohl nicht widerstehen.
Leider meinte Männchen gestern Abend – gerade in dem Moment, wo ich anfangen wollte, zu kochen – dass er überhaupt keinen Hunger hat. Den Armen hat es voll erwischt, fetter grippaler Infekt. Das Hackfleisch kam also zurück in den Kühlschrank und jetzt koche ich gerade Hühnersuppe. Zum ersten Mal in meinem Leben aus einem echten ganzen Huhn. Auch mal eine Erfahrung…
Vera | Nicest Things schreibt
Total! Lass mal überlegen, durch was könntest du die Datteln ersetzen… Mehr getrocknete Kirschen könnten funktionieren. Du brauchst die Datteln halt zum einen als Kleber, zum anderen für die Süße. Bei mehr getrockneten Sauerkirschen als Ersatz würde ich noch ein bisschen Kokosblütenzucker nachlegen, Datteln sind schon sehr süß 😉
Vera | Nicest Things schreibt
Pssst, es ist ja auch eigentlich Hackfleischboden mit Weißwurst- und Lyonercreme 😉
Vera | Nicest Things schreibt
Muhaaa, ich, niemals! Die diversen Clean-Eating-Trips ab Februar kann ich erklären, wir haben im Mai geheiratet. Das gilt als Entschuldigung, oder? Da ist man zum Teil nicht mehr ganz man selbst, Figürchen sollte halt nett auf den Fotos aussehen. Aber jetzt lass ich mich völlig gehen und fress mir einen an, hähä.
Kolonialwarenladen schreibt
Ich merke immer wieder das vegan das das nichts für mich ist. Die essen nämlich alles, was ich nicht mag : Datteln, Cashews, Mandelmilch, Ahornsirup, Kokos..
verdammt.. dabei sieht das so lecker aus.
Lena schreibt
Oh man, sieht der lecker aus! Und mal so gar nicht gesund und vegan. 😀 Aber hey, hauptsache er schmeckt.
Leider bin ich die absolute Back-Niete. Sonst hätte ich den zu gerne einmal ausprobiert. Allein weil der so fantastisch lecker und cremig aussieht.
Dann lass dir mal dein Hackfleisch schmecken! 😉
Liebe Grüße
Mia schreibt
Ich hatte bei dem Bild zum Post fast schon gehofft, du hättest mich von meiner momentanen Suche nach einem guten Mitbringsel zu einer Geburtstagsfeier erlöst. Schade nur, dass ich dafür erstmal eine ganze Menge Dinge einkaufen müsste, bei denen ich so auf Anhieb gar nicht wüsste, wo man sie herbekommt 😀
Na, dann geht die Suche weiter. Nichtsdestotrotz sehen diese Schnitten super lecker aus und ich hätte gerne sofort eine davon – viel lieber als Hackfleisch ;D
Gute Besserung dem Männchen, geht doch nicht im (ab heute darf ich es sagen) Sommer! Ich drücke die Daumen, dass die Hühnersuppe möglichst schnell hilft 🙂
Franzy vom Schlüssel zum Glück schreibt
Scheiß auf gesund.. das is lecker!
PUNKT
XD
nomnomnom
Vera | Nicest Things schreibt
Wenn du die meisten einzelnen Zutaten nicht magst, ist das Risiko in der Tat groß, dass dir das Endprodukt auch nicht schmeckt 😀 Aber ich behaupte mal, dass so ein Cheesecake mit mit "normalen" Zutaten sogar noch leckerer wird…
Vera | Nicest Things schreibt
Aber du musst den ja gar nicht backen, nur zusammenmixen und kühlen ;)))
Vera | Nicest Things schreibt
Oh danke, das ist lieb von dir! Da hoffe ich auch, ich habe extra ein glückliches Biohuhn erworben und eine Karotte mehr als angegeben reingeschnippelt.
Hmm, suchst du was Veganes für den Geburtstag oder kann es was "normales" Süßes sein? Im Prinzip kannst du so einen Kirsch-Cheesecake ja auch mit normalen Zutaten machen, nach dem Grundrezept von meinem Matcha Cheesecake oder dem Regenbogen-Cheesecake. Und dir vorher ein Stückchen klauen 🙂
Vera | Nicest Things schreibt
So ist das 😀
Lena schreibt
Na gut, da hast du Recht. 😀 Mit Backen meinte ich auch eher die Kunst, süße Speisen zuzubereiten. 😀
Nica Sotiropoulos schreibt
Ich habe noch nie Dolmadakia selber gemacht!!!! *schäm* Meine Mama macht die immer. Ich frage sie mal nach dem Rezept 😉
LG
undiversell schreibt
Ein sehr schöner Beitrag, tolle Bilder, tolles Rezept und die Dolmadakia würde ich hier auch gern als Beitrag sehen 🙂 Ich finde, dass man Herzhaftes und Süßes immer im Wechsel essen sollte! LG Undine