Werbung für CABINET* / Dass mir mal ein offener Kleiderschrank gehören würde, hätte ich nicht gedacht. Ich besitze nämlich kein einziges Paar Jeans und renne tagaus, tagein in schwarzen Leggings mit Longshirt rum. Das einzige Paar richtig hohe High Heels, das ich besitze, habe ich als Accessoire für Fotoshootings gekauft. Laufen kann ich damit nur so semi gut. Und die Anzahl meiner Waffeleisen übersteigt die meiner Handtaschen bei weitem.
Aber da war diese Nische in meinem Schlafzimmer. Seht ihr die T-förmige Struktur aus Säule und Querbalken auf dem Foto? Sie gehört zu den tragenden Strukturen der alten Industriehalle, in der wir wohnen. Dahinter geht die Decke über drei Meter hoch. Mit dieser Nische wollte ich nicht nur etwas Praktisches anstellen, Stichwort Stauraum, sondern auch etwas Schönes.
Offener Kleiderschrank nach Maß für eine enge, hohe Nische
Mit einem fertigen Schrank wäre ich hier nicht weit gekommen, da dieser den hohen Luftraum hinter dem Querbalken nicht gut ausgenutzt hätte.
Ein praktisches modulares Regalsystem kam auch nicht in Frage. Ich habe mir ein paar angeschaut, aber am Ende des Tages haben die alle nicht wirklich wohnlich ausgesehen. Eher so nach Keller oder Abstellraum.
Deswegen habe ich mich nach maßgefertigten Einbauschränken umgesehen und bin in Mannheim bei DÖRR planen + einrichten* gelandet. Dort bekommt man begehbare Kleiderschränke und Einbauschränke der Marke CABINET* mit allem, was dazu gehört: Beratung, Planung, Simulation und Montage.
Offener Kleiderschrank von CABINET: Beratung und Planung
Es lief tatsächlich so, dass ich mit diesem Pinterest-Bildchen zu Herrn Kehl, dem Geschäftsführer, gewatschelt bin und gefragt habe, ob er mir so etwas entwerfen könnte. Das konnte er. Die räumlichen Gegebenheiten sind bei uns natürlich etwas anders, um nicht zu sagen tricky. Aber ich habe genau den Look bekommen, den ich wollte.
Wir waren zweimal vor Ort in der Ausstellung und wurden super beraten. Grundsätzlich gibt es fast nichts, was man von CABINET nicht bekommen kann: unzählige Farben und Strukturen für die Fronten, intelligenter Stauraum für Accessoires wie Gürtel und Sonnenbrillen, besondere Lichtlösungen, edle Schubfächer mit Ledergriffen… Bis ins Detail kann hier jeder seinen persönlichen Schranktraum umsetzen.
Aber man hat mir eben auch nichts aufgeschwätzt, was ich gar nicht brauche. Gemeinsam haben wir überlegt: Was habe ich konkret für Kleidungsstücke? Was brauche ich, was nicht und wie lässt sich das mit den Gegebenheiten vor Ort und meinen ästhetischen Vorstellungen am besten vereinbaren?
Zum Beispiel habe ich fast nur lange Oberteile, da kurze Tops zu Leggings ja nicht so opportun sind. Weil meine Klamotten außerdem fast alle schwarz oder grau sind, würde man schnell den Überblick verlieren, wenn man sie gefaltet in den Schrank legen würde. Also brauchte ich viel Hängeraum.
Um den Look des Pinterest-Vorbilds zu erreichen, bekam mein offener Kleiderschrank ein paar Boards als Ausstellungsfläche. Die paar vorzeigbaren Items, die ich habe, dürfen nämlich gerne meine Augen erfreuen.
Und nach oben hin schließlich: Stauraum ohne Ende für all die roten Schlafsäcke, blauen Taucherflossen, Koffer, Inlineskates und Wolldecken, die man eben so hat. Schön versteckt hinter mattweißen Fronten.
Offener Kleiderschrank von CABINET: Simulation
Da es nicht so leicht ist, sich so etwas dreidimensional vorzustellen, bekommt man bei CABINET eine 3D-Simulation. Hier könnt ihr euch mal das 360°-Panorama von meinem begehbaren Kleiderschrank anschauen. Da sieht man auch nochmal gut, wie clever die Ecke und die Raumhöhe ausgenutzt werden.
Offener Kleiderschrank von CABINET: Montage
Wow. Hier habe ich etwas von dem Glauben wiedergefunden, den ich beim bisherigen Ausbau unseres Lofts verloren hatte. Okay, ich versuche, niemanden zu dissen. Fehler können immer passieren. Aber wir hatten einige Gewerke bei uns und haben uns mehr als einmal geärgert. Jeder, der mal gebaut oder groß renoviert hat, wird wissen, was ich meine.
Die Monteure von CABINET waren dagegen echt deluxe. Freundlich, pünktlich, sauber, gewissenhaft. Sogar ihr Schutzvlies war nicht so hässlich buntgrau wie das übliche Fabrikat, sondern blütenweiß. Und sie haben es überall ausgelegt. Am Ende fragten mich die beiden höflich, ob sie denn unseren Staubsauger mal benutzen dürften? Ja, aber bitte doch. Als die beiden Monteure wieder weg waren, war mein Schlafzimmer sauberer als vorher.
Offener Kleiderschrank von CABINET: Qualität
Wer CABINET kennt, weiß: Billig ist das Ganze nicht. Daher an dieser Stelle nochmal die Info zur Transparenz: Für diesen Beitrag erhalte ich ein Honorar, den begehbaren Kleiderschrank habe ich selbst bezahlt.
Für sein Geld bekommt man bei CABINET aber auch die optimale Leistung.
Von der persönlichen Beratung, der originalgetreuen Simulation und der sauberen Montage hatte ich ja schon berichtet.
Dazu kommt, dass CABINET eine maßgeschneiderte Lösung für jede Einzelsituation liefern kann, und sei sie noch so kompliziert.
Die Schranksysteme werden in Deutschland, in der Nähe von Köln, exklusiv für jeden Kunden angefertigt. Viele Arbeitsschritte werden von Hand durchgeführt, nach hohen Qualitätsstandards und mit jahrzehntelanger Erfahrung. CABINET hat insgesamt schon über 150.000 Einbauschränke realisiert und das merkt man auch.
Wenn man sich also etwas Hochwertiges gönnen will, woran man lange Freude hat, dann kann ich CABINET nur empfehlen.
Begehbarer Kleiderschrank mit viel Stauraum
Okay, ich weiß schon. Die privaten Ecken sind viel spannender als die pinteresteske Show-Ansicht mit Samtbox und Blume im gleichen Roséton.
Hier seht ihr also, was sich hinter den Drehtüren links verbirgt. Ganz unten meine Cosplay-Outfits, darüber meine Jacken, dann die besagten schwarzen Leggings, Sportklamotten und Taschen. Ganz oben hat mein Mann seine Inlineskates deponiert sowie diverse Sportgeräte, bei denen ich nicht weiß, wozu sie gut sind.
Weiter geht es in der Ecke. Unten stehen zwei schwarze Boxen, in einer sind Kleinteile wie Unterwäsche und Schals, in der anderen Schuhe. Über den frei hängenden Teilen und den Angeberboxen folgen dann diverse Felle, Decken und Strandtücher. Das rote da hat mein Mann hingestopft, das ist glaube ich ein Schlafsack.
Und schließlich das schwarze Loch Nummer drei über der frontalen Vorzeige-Ansicht: Taschen, Kissen, Campingmatte, noch ein roter Schlafsack (okay…) und mein Koffer. Mit einer kleinen Trittleiter kann man alles gut erreichen, und so oft braucht man diese Dinge ja eh nicht.
Jedenfalls: Auch wenn ich nicht besonders fashion bin, so ist meine innere Marie Kondo doch zutiefst glücklich mit dem offenen Kleiderschrank. Auf einmal habe ich wieder viel mehr anzuziehen – einfach, weil die Klamotten so wohl geordnet sind. Und es macht einen unglaublichen Spaß, morgens auf den flauschigen Teppich zu treten und sich eines der 20 baugleichen schwarzen Longtops auszusuchen…
Frau Süßschnabel schreibt
Liebste Vera,
WOW, einfach WOW!! Das ist so toll geworden, ich bin ganz neidisch – aber im positiven Sinne!! Was würde ich für so einen übersichtlichen Schrank geben. Meine Schränke sind leider viel zu vollgestopft 🙈🙈🙈 Marie Kondo würde das blanke Grausen bekommen 😂😂😂 Und das Verrückte ist, dass meine Schränke nach einer Ausmistaktion meist voller sind als davor 🤪 Wie ich das schaffe, ist mir ein Rätsel – ich vermute ja, dass die Sachen heimlich wachsen 😂😂
Du sagst es, Qualität hat nun mal ihren Preis. Wie hat mal jemand gesagt: ich bin nicht reich genug, um billig kaufen zu können. Und ich finde, da ist was dran. Wenn man so Möbel von früher, man könnte auch Antiquitäten dazu sagen, sieht, so stellt man fest, dass das eine ganz andere Qualität ist, als billige Massenware, die schon nach einer Woche Benutzung aussieht, als stamme sie aus dem letzten Jahrtausend. Und nachhaltig ist es auch nicht gerade, wenn man seine Behausung jährlich neu möblieren muss. Deshalb auch meine Devise: Quality for President!
Ich wünsche Dir gaaaaanz lange viel Freude an Deinem begehbaren Schrank. Was ich noch loswerden möchte: die Farbkombi ist ja genau meins, so mit dem Hauch Rosa 😁😍 und, dass die Monteure weißes Schutzvlies dabei hatten, ist noch ein weiterer Pluspunkt für die Firma. Das andere Schutzvlies sieht nämlich mehr als unschön aus 😁😂
Allerliebste Grüße,
Melanie
Vera schreibt
Hey liebe Melanie,
ganz vielen Dank 🥰 Du machst mir meinen eigenen Schrank richtig schmackhaft, da freu ich mich gleich noch mehr drüber!
Hihi… Dann musst du der Marie mit einem Schnaps wieder auf die Beine helfen.
Das Phänomen mit den wachsenden Sachen kenne ich auch. Ich glaube das kommt daher, dass man die Sachen nach dem Ausmisten nicht wieder in den Schrank stopft, sondern locker-ordentlich reinlegt. Den Verdichtungsgrad von monatelangem Stopfen erreicht man nicht so schnell wieder. Dass die Sachen zusätzlich heimlich wachsen, kann aber auch gut sein 😄
Ja genau, das ist der Punkt. Da werfe ich gleich noch den Spruch: „Wer billig kauft, kauft zweimal“ in den Ring 😄 Natürlich muss es noch leistbar sein. Wenn das Budget gerade nicht da ist, kann man ja auch schlecht gar keinen Schrank o.Ä. kaufen. Und wenn man mal Bock auf ein Trend-Teil hat, ist das ja auch völlig okay.
Aber es ist echt so, die alten Möbel von früher sind so gut gemacht, das findet man heute kaum noch. Meine Eltern haben ein paar antike Möbel, die haben sogar die Angriffe von einem zerstörerischen Kleinkind überstanden, das alles angemalt oder angeknabbert hat (=ich, falls da noch irgendein Zweifel besteht).
Alles Liebe 🤗❤️
Daniela M. schreibt
Sieht sehr schön aus. Ich denke oft , wenn man mit etwas nicht zufrieden ist, sucht man immer wieder nach Alternativen. Ich habe mich von so vielen Dingen getrennt, einfach weil man kauft und kauft und kauft, ohne das dich Dinge langfristig zufrieden stellen. Warum nicht direkt in etwas investieren ( wenn es finanziell machbar ist?!), und sich etwas gönnen, was man sich sehr lange schon wünscht und von dem man langfristig etwas hat. Außerdem jeder der sich arbeitsmäßig einbringt, sollte sich nicht rechtfertigen warum er für eine Sache, einen Urlaub, oder sonstiges, seinen wohlverdienten Lohn ausgibt. Umgib dich mit Menschen oder Dingen die dich glücklich machen. Es sei Dir gegönnt. Danke für deine Beiträge. Liebe Grüsse D.
Vera schreibt
Hallo Daniela,
vielen lieben Dank! Da hast du recht, bei einer halbherzigen Lösung bleibt es ja meistens nicht. Man sucht weiter und am Ende kommt man vielleicht auf eine ähnliche Summe, wie wenn man sich gleich für das „Investment Piece“ entschieden hätte.
Und ja, schöne Dinge genieße ich sehr. Ich könnte jeden Morgen ein bisschen vor Freude quieken, wenn ich auf den weichen Teppich trete, meine Sachen da so übersichtlich vor mir sehe und mir etwas für den Tag aussuche.
Ganz liebe Grüße!
Tina schreibt
Nach sowas suche ich schon seit Ewigkeiten. Atemberaubend schön 🙂
liebe grüße
tina
Vera schreibt
Dankeschön liebe Tina ☺️
Anne | ZeichenBlog.net schreibt
Hallo liebe Vera,
da ist das Loft – Update ja schon! Prima!
Einfach herrlich, dass jeder irgendwo seinen roten Schlafsack und dessen Freunde versteckt, darüber musste ich herzlich schmunzeln.
Deine Lösung für die Nische ist elegant und gefällt mir persönlich richtig gut. Klasse, dass Du „mutig“ genug warst in höhere Kosten zu investieren und dann belohnt wurdest. Mit guten Handwerkern, weißem Schutzvlies und schlussendlich einem perfekten Schrank den Du nun jeden Tag betreten kannst.
Ich drücke die Daumen für die Renovierung der Treppe und bin darauf schon mega gespannt! Alles Liebe
Anne
Vera schreibt
Liebe Anne,
jap, wie versprochen 😉 Hab ganz lieben Dank für Dein Interesse, darüber freu ich mich sehr!
Ach, hat der rote Schlafsack etwa Verwandte in Deinem Haushalt? Ich glaube, das ist eine seeehr große Familie… 😉
Oh ja, vor allem das weiße Schutzvlies!!
Die obere Treppe haben wir Anfang der Woche gestrichen und es macht einen riesigen Unterschied. Auf einmal finde ich sogar die Form halbwegs schön. Ich werde berichten…
Alles Liebe!
Lisa Marie schreibt
Liebe Vera,
aus der Nische habt ihr wirklich alles rausgeholt! Ich finde den Schrank richtig cool; da bietet sich so viel Stauraum!
Freut mich, dass es genauso geworden ist, wie du es dir vorgestellt hast! Es sieht der Inspiration von Pinterest vom grunde her sehr ähnlich. 🙂
Ich hoffe du hattest einen guten Start in die neue Woche.
Liebe Grüße
Lisa Marie
Vera schreibt
Liebe Lisa Marie,
danke dir für deinen lieben Kommentar 🙂 Das stimmt wirklich. Vorher war es eine enge Nische, jetzt ist es ein großzügiger Kleiderschrank. Und ja, der Stauraum ist echt Gold wert.
Ja, das hat Herr Kehl super hinbekommen. Bis auf die Tatsache, dass meine Klamotten nicht so schick sind 😀 Aber dafür kann er ja nichts, hehe.
Liebe Grüße und schon mal ein schönes Wochenende!
Uli schreibt
Oh wow, Vera, das schaut supercool aus. Ich hätte auch gerne einen offenen Schrank – also für mich, alles schön in schwarz, weiß und grau. Aber beim Schrank vom Mann, boah, da bekommt man Augenkrebs, „Aber Sportsachen MÜSSEN farbig sein, falls man wo runterfällt, wird man da gleich viel schneller gefunden.“ Leuchtet ja ein, aber meistens fällt man nur einmal runter und da will ich halbwegs angezogen sein 😉
Echt, ganz, ganz toll geworden, glg Uli
Vera schreibt
Ahahaha, Uli! Ich schmeiß mich hier gerade weg 😂 Mein Mann sagt das Allerselbe, nur bin ich bisher nicht auf den coolen Konter gekommen. Das merke ich mir.
Ist ja ein bisschen so wie die Geschichte mit den ordentlichen Schlüppern und passenden BHs. Da steckt zumindest bei mir immer der Gedanke dahinter, dass man ja unverhofft ins Krankenhaus kommen könnte. Das arme Personal dort soll gerne mal lachen, aber nicht über meine Mickey Mouse Unterwäsche. Also nicht, dass ich welche hätte – nur ein theoretisches Beispiel 😁
Liebe Grüße!
Uli schreibt
Ich trag drunter nur schwarz, das passt immer – eben aus oben genannten Grund 😉 Ein Freund von mir arbeitet in der Notaufnahme und hatte einen ehemaligen Lehrer auf der Liege… in Tiger-String 😉
Tammy schreibt
So schön, ordentlich und whaaaat weißes Auslegevlies? Das ist anbetungswürdig.
Liebe Grüße Tammy
Vera schreibt
Danke liebe Tammy 🙂
Ich dachte auch, ich leg mich nieder 😀 Gleich auf das weiße Vlies. Hab den Herren aber stattdessen Kuchen gebacken, da hatten die mehr von.
Liebe Grüße!
Annette schreibt
Da stellt sich mir eigentlich nur die eine Frage: Womit ist die rosa Samtbox gefüllt? Geheimvorrat an Schokolade? Juwelen? Die Biene-Maja-Fühler von der letzten Fastnacht?
Insgesamt stellt dein Schrank das Pinterest Bildchen eindeutig sowas von in die Ecke….
Und ich will jetzt auch sowas. Man könnte die Decke zwischen Schlafzimmer und Büro teilweise einreißen (wegen der Höhe), Säule und Querbalken einbauen, sich dann auf die Pirsch nach Herrn Kehl, dem Gott der Schränke, machen … und schon läuft´s….ach ja, rote Schlafsäcke bräuchten wir noch…also überhaupt Schlafsäcke
Ich würde jeden Tag verzückt im Schrank stehen, mich wie Carrie Bradshaw fühlen, liebevoll über meine farblich abgestimmten Kleider streichen und einmal die Leiter hoch und runterklettern.
Annette
Vera schreibt
Huhu Annette,
das ist eine gute Frage 😉 Also Schokolade ist es schonmal nicht, die muss bei mir nämlich immer in den Kühlschrank. Juwelen habe ich keine und mein einziger Tier-Haarreif hat schwarze Katzenöhrchen. Ich verrate es dir: In der Box ist noch gar nichts, bisher ist sie reine Deko. Vielleicht tue ich da in Zukunft die einzelnen Socken rein, bis ihr Partner wieder auftaucht…
Das klingt nach einem ausgefeilten Plan, du hast an alle Details gedacht 😂 Die Schlafsäcke sollten aber auf jeden Fall rot sein. Mit einer Behelfslösung ärgerst du dich nur und kaufst zweimal, also lieber gleich in rote investieren.
Wo hast du eigentlich die Kamera installiert? Und bitte verrate nicht, was ich sonst noch so mache, ja?
Viele liebe Grüße!
Naomi schreibt
Ich muss schon sagen, dass ist wirklich absolut die perfekte Lösung für deine Nische. Besser geht es gar nicht. Gerade so etwas und die Qualität dazu darf auch was kosten. Schließlich wird der Schrank dort vermutlich auch für immer drinnen sein.
Vera schreibt
Genau so ist es. Vielen lieben Dank, Naomi! Ich bin auch nach wie vor super glücklich mit dem Einbauschrank 🙂