Werbung* für Kukuwaja
Erstmal vielen Dank, ihr Lieben – mir geht es schon wieder etwas besser. Heute habe ich mich zwar noch ausgeruht und nichts Großes gemacht, aber vom Anfang der Woche habe ich noch ein Rezept für euch: Rosengelee. Wie ich auf die Idee gekommen bin, weiß ich auch nicht. Auf einmal war sie da. In meinem Kopf ploppte so eine Sprechblase auf, in der stand: „Du könntest doch eigentlich mal Rosengelee selber machen“. Und nein, keine Angst, ich höre keine Stimmen und habe auch keine optischen Halluzinationen. Hoffe ich.
Das Ganze verzögerte sich allerdings dadurch, dass ich nirgendwo genug saubere, ungespritzte, gut duftende Rosen finden konnte. Am besten wären ja welche aus dem eigenen Garten. Haben wir hier in Heidelberg aber nicht. Zufällig habe ich dann in einem netten Obst- und Gemüseladen in der Altstadt ungespritzte Freilandrosen gefunden. Und los ging die Matscherei…
Zur Sicherheit habe ich mir noch ein bisschen Rosenwasser besorgt. Falls die Rosen doch nicht so schmecken oder bitter sind, man weiß ja nie…
Außer ca. 100g ungespritzten Rosen und dem Rosenwasser braucht man sonst nur noch den Saft einer Zitrone und 250g Gelierzucker 2:1. Warum die Zitrone nicht mit auf dem Foto ist, wisst ihr ja bestimmt, gell?
Rosengelee selber machen, Rezept:
Zubereitung:
Ich hatte diese süßen kleinen Mini-Einmachgläser in einer Klarsichtbox von Kukuwaja*, ebenso wie die Vichykaro-Aufkleber und das rosa Seidenband.
Und falls euch die Mini-Einmachgläschen, die Vichykarosticker, das rosa Seidenband oder die Kitchen Stickers gefallen, habt ihr ab heute beim Kukuwaja Blogcandy Mai die Chance auf 2 x einen 20-Euro-Gutschein. Mit dabei ist diesmal übrigens unsere liebe Rebecca von Verlockendes, also habt ihr gleich auf zwei Blogs eine Gewinnchance. Viel Glück!
Tachyonbaby schreibt
Wenn man ein wirklich schnittfestes Gelee haben möchte, benutzt man zum Gelieren Agar Agar.
Das Gelee läßt sich dann schneiden wie eine Wurstscheibe und auch auf dem Schulbrot gut mitnehmen.