Werbung für THOMY Senf*
Zur Zeit ist Essen meine größte Fantasie. Was möglicherweise daran liegt, dass ich seit dem Plätzchenbuchshooting diesen Sommer Diät mache und mich auf 1100kcal pro Tag gesetzt habe. Don’t try this at home, wenn euch etwas an euren sozialen Beziehungen liegt.
Aber – positiver Nebeneffekt – mir fallen die geilsten Rezepte und Geschmackskombinationen ein. Ich liege nachts wach und denke: „Oaahhh. Hackbällchen Auflauf. Mit würzigem Senf, cremigem Kürbis und süßem Ahornsirup. Ein bisschen Knoblauch, Cayennepfeffer, Paprika… Dann überbacken wir das mit einem außen knusprigen, innen fluffigen Teigmantel. Und darüber schütten wir eine Flasche Bourbon und überbacken alles nochmal mit Feta, Cheddar und Taleggio.“
Auf Letzteres habe ich aus Gründen des Anstands mal verzichtet. Aber ansonsten habe ich mein zweites Rezept begleitend zur Senf-Kochschule von THOMY genauso umgesetzt: Es gibt würzige Kürbis-Senf-Hackbällchen im Teigmantel.
Schuld an der Grundidee ist übrigens Kochprofi Mike Süsser mit seinem nonchalanten „Frikadellchen!“ (0:43 im ersten Video zur Senf-Kochschule*). Sowas darf man mir doch nicht sagen! Mensch, Mike. Das ist unverantwortlich. Ich liege dann nächtelang wach und denke nur noch: „Frikadellchen!“. Siehe oben.
Seit letztem Donnerstag ist nun das zweite Video aus Süssers Senf-Kochschule für THOMY* online, diesmal macht Mike drei Senf-Marinaden: Mit Curry, Aprikosenmarmelade und Chili für Hühnchen, mit Knoblauch, Kräutern und Sojasauce für Schwein und mit Dill und Zitronenabrieb für Fischfilets. Noch mehr Material für schlaflose Nächte…
Für meine Kürbis-Senf-Hackbällchen im Teigmantel habe ich den THOMY Delikatess Senf Mittelscharf* hergenommen. Davon kommen zwei Esslöffel in die Hackmasse und auf die fertigen Fleischbällchen gehört natürlich auch nochmal eine gute Schippe Sempft.
Rezept für Kürbis-Senf-Hackbällchen im Teigmantel, 21 Fleischbällchen, Auflauf für 3 Personen
(Durchmesser der ofengeeigneten Pfanne oder Backform: 26cm)
Für die Hackbällchen:
350g Kürbis, z.B. Butternut oder Hokkaido
500g gemischtes Hackfleisch
2 EL Senf (zum Beispiel THOMY Delikatess Senf Mittelscharf*)
1 Ei
Eine Scheibe Vollkorntoast, ungetoastet
Eine Zwiebel, geschält und fein gewürfelt
Zwei Knoblauchzehen, geschält und gepresst
1 EL Ahornsirup
1 EL Paprikapulver
Ein TL Worcestershire-Sauce
Eine Messerspitze Cayennepfeffer
Salz und Pfeffer (ruhig großzügig)
Für die Sauce:
130ml passierte Tomaten
Eine Knoblauchzehe, geschält und gepresst
1 EL Olivenöl
1 TL Ahornsirup
Kräuter, zum Beispiel Oregano oder Thymian, ca. 1 TL
1/2 TL Paprikapulver
1 Messerspitze Cayennepfeffer
1 Messerspitze Zimt
Salz und Pfeffer
Für den Teigmantel:
1 Packung fertiger Pizzateig (wer mag, kann den Teig gerne selber machen, ca. 200g werden gebraucht)
Ein Eigelb
1 EL Wasser
1 TL Olivenöl
21 Blättchen glatte Petersilie
Kürbis-Hackmasse und Tomatensauce:
1. Zuerst 350g Kürbis würfeln. In einer Backofenform mit Deckel 25 Minuten bei 200 °C weich garen.
2. Dann in einer großen Schüssel 500g Hackfleisch, 2 EL Senf, 1 Ei, 1 zerkrümelte Scheibe Vollkorntoast, 1 fein gewürfelte Zwiebel, 2 gepresste Knoblauchzehen, Jeweils einen EL Ahornsirup und EL Paprikapulver, einen TL Worcestershire-Sauce, eine Messerspitze Cayennepfeffer, Salz und Pfeffer verkneten.
3. Nun den fertig gegarten Kürbis in einem hohen Gefäß fein pürieren. 200g Kürbismus abnehmen, in die Schüssel zur Hackmasse geben, einarbeiten.
4. Danach zum restlichen Kürbismus dazugeben: 130ml passierte Tomaten, eine gepresste Knoblauchzehe, einen EL Olivenöl, einen TL Ahornsirup, 1 TL Kräuter, 1/2 TL Paprikapulver, eine Messerspitze Cayennepfeffer, 1 Messerspitze Zimt, Salz und Pfeffer.
5. Anschließend das Kürbis-Tomatenpüree als Bett für die Hackbällchen in einer ofengeeigneten Pfanne oder Backform verteilen.
Hackbällchen und Teighaube:
6. Jetzt aus der Hackmasse 21 Hackbällchen à jeweils ca. 40g formen. Die Bällchen in die Pfanne setzen. Bei einer Pfanne oder Form mit 26 cm Durchmesser passen in den äußeren Ring 13 Hackbällchen, in den inneren Ring 7 und in die Mitte eines.
7. Die Hackbällchen dann 10 Minuten bei 200 °C Ober- / Unterhitze vorbacken.
8. In der Zeit den Pizzateig auswickeln, auf dem Papier belassen, aber noch etwas größer ausrollen. Einen Kreis mit einem Durchmesser von ca. 26cm ausschneiden. Dazu einen umgedrehten Essteller als Schablone und ein scharfes Messer verwenden. Teigreste nicht wegwerfen, einfach mit Öl und Kräutern bestreichen und separat mitbacken – kleiner Snack.
9. Nun den Teigkreis mit Hilfe des Papiers auf die vorgebackenen Fleischbällchen bugsieren. Papier wegwerfen.
10. Schließlich ein Eigelb mit einem Esslöffel Wasser und einem Teelöffel Olivenöl verrühren, Teighaube damit einpinseln. Auf jeden Hubbel ein Petersilienblatt legen und nochmal mit Ei-Mixtur überlackieren.
11. Zuletzt ca. 20 Minuten bei 200 °C Ober / Unterhitze fertigbacken. Mit extra Senf servieren.
Ich hatte damit gerechnet, dass die Petersilienblätter schwarz werden. Der Teigmantel hätte trocken oder wahlweise total siffig werden können, die Kürbis-Senf-Hackbällchen darunter fad und wässrig. Aber nichts davon ist passiert. Als ich dieses Prachtstück von Hackbällchen-Auflauf aus dem Backofen holte, hätte ich mich am liebsten vor ihm auf die Knie geworfen.
Geschmack:EineVor allem ist der Auflauf so, so lecker! Der Kürbis macht die Hackbällchen zart und saftig. Dank der großzügigen Senfdosis und den Gewürzen sind sie schön aromatisch. Die Süße vom Ahornsirup ist ein wunderbares Gegengewicht dazu und die Teighaube ist oben knusprig, unten fluffig. Und nicht zuletzt kann man mit so einem Gerät auf dem Tisch verdammt gut angeben.
Umso schwieriger war es, das Ding in meine Diät zu integrieren. Vier Frikadellchen mit Teigmantel hatte ich mir abgewogen und gegessen – anders gesagt, Kalorienguthaben für den restlichen Tag verbraucht. Die anschließende Bildbearbeitung war jedenfalls kein Spaß, das kann ich euch sagen…
Deswegen müsst ihr jetzt meine unterdrückten Futterträume ausleben. So wie manche Mütter, die selbst gerne Tänzerin geworden wären und ihre Töchter dafür ins Ballett stecken. Macht diese Kürbis-Senf-Hackbällchen, langt kräftig zu, lasst sie eure Seele an einem kalten Spätherbstabend wärmen und euren Gaumen erfreuen!
Ich träume in der Zeit schon mal von selbstgemachten Ravioli, gefüllt mit Ziegenfrischkäse, Senf und Honig, geschwenkt in brauner Butter… Oh, Spoiler 😉
PS: Hier findet ihr mein erstes Rezept für die THOMY Senf Kochschule, Whiskey-Honig-Senf mit selbstgemachten Laugenbrezeln.
Lizzy schreibt
Well… ich werde wohl warten müssen, bis meine Foodsharing Reserve fertig sind bevor ich wieder einkaufe 😉 Aber: tu peux compter sur moi um deine kulinarische Fantasien auszuleben;P Es wird das perfekte Geburtstagessen für nächste Woche! Was würdest du denn als Beilage so empfehlen ?
Vera | Nicest Things schreibt
Juhu! Lizzy, auf dich ist Verlass. Hmm, Aligot vielleicht? So ein warmes, weiches, käsiges Kartoffelpüree stelle ich mir gut dazu vor. Ein knackiger Salat wäre natürlich schön frisch, aber Salat… Wie sagst du so schön: Well.
Übrigens ist seit ein paar Tagen so ein ominöser Crumble Cake Poire Amaretto in meinen Träumen aufgetaucht! Wie kommt das nur? Hast du dafür möglicherweise eine Erklärung? 😉
Ma Lu's Köstlichkeiten schreibt
Das ist ja wohl ein hammertolles Rezept, das du da kreiert hast, Vera! Ehrlich, ich habe gerade gegessen, aber da würde ich doch glatt noch einmal zuschlagen! Ganz großes Kino auch die Fotos! Danke für das Rezept!
Liebe Grüße Maren
Tammy schreibt
Vera, dieses Teil ist geil! So schön geworden und dann klingt die Beschreibung so gut!!! Wie lang machst Du Deine Diät denn noch? Bleib tapfer, halte durch, Du bewundernswertes Wesen!
Claudia schreibt
Liebe Vera,
das ist ein wirklich tolles Rezept für Hackbällchen , das werde ich auf jeden Fall ausprobieren, denn sowas mögen wir gerne :O)
Danke für das schöne Rezept und Deine wieder so wunderbaren Bilder dazu! Ein Hochgenuss schon beim anschauen!
Hab einen wunderschönen und entspannten Wochenteiler!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥
Anonym schreibt
ich esse hier rohen Blumenkohl mit Sriracha und dann haust du solche Rezepte raus… nicht nett. Überhaupt nicht.
Aber wenn ich für mehrere (oder wenige dafür aber verfressene) koche und mir selbst nur zwei, drei Hackbällchen genehmige sollte es machbar sein.
Anonym schreibt
Liebe Vera,
ich lese dein Blog seit knapp 2 Jahren, aber so langsam bin ich raus. Ich habe mal nachgezählt: von den letzten 20 Posts waren 15 als Werbung gekennzeichnet. Das ist mir trotz der aufwändigen, schön gestalteten und gut geschrieben Beiträge (und der gefühlten Verbundenheit als Heidelberger!) einfach mal VIEL zu viel.
Klar, ich verstehe das alles – du betreibst das hier in Vollzeit und mit enormem Aufwand, und auch du musst von irgendwas leben, die Beiträge sind als Werbung gekennzeichnet, und wenn mich das stört, muss ich das ja nicht lesen usw… die leidliche Diskussion ist bekannt.
Ich will hier auch gar keine Diskussion über Werbung usw. anzetteln, ich wollte das einfach nur mal loswerden. Ich habe hier gerne gelesen, aber ich werde in Zukunft nur noch sporadisch reinschauen – um zwischendurch mal ECHTEN Content zu entdecken, der in deinem tollen, aufwänden Stil aufbereitet wurde.
Dir weiterhin viel Erfolg,
Ben
Vera | Nicest Things schreibt
Hi Maren, danke dir für das schöne Kompliment!
Vera | Nicest Things schreibt
Lieben Dank Tammy, das werd ich ? 60kg sind mein Wohlfühlgewicht von früher, da will ich wieder hin. Also noch 4 Kilo. Lifesum sagt, dass das in 8 Wochen erledigt ist. Und dann steiger ich wieder langsam, 100 kcal mehr pro Woche…
Vera | Nicest Things schreibt
Dankeschön, liebe Claudia! Das freut mich, hoffentlich schmeckt es euch auch so gut!
Vera | Nicest Things schreibt
Den Kommentar könnte ich mir selbst geschrieben haben 😉 Ich setz mich mal neben dich mit meiner Gurke mit Chili.
Vera | Nicest Things schreibt
Hi Ben, kein Ding, das kann ich gut verstehen! Danke dir für dein Feedback. Demnächst habe ich einen Post über meine Extensions geplant, aber das ist für dich wahrscheinlich nicht so spannend 🙂
Lizzy schreibt
Ja Aligot kann ich mir super vorstellen! Salat ist dann für die Farbe und die Textur da 😉
Oh ja! Eine Erklärung für den Cake könnte ich sehr wohl haben 😉 Und ich kann nur eins: dich dazu ermutigen, diesen Traum zu verfolgen! Der Cake ist der absolute Wahnsinn!!
Melanie schreibt
Ich bin nun seit fast einem halben Jahr auf Diät und gönne mir (außer an cheat days ;D) täglich irgendwas zwischn 800 und 1200kcal, je nachdem wieviel Bewegung ich hatte.. Geht eigentlich ganz gut finde ich. Essen kannste ja quasi alles nur eben weniger, wie deine besagten 4 Frikadellen ;D
Das Gericht sieht aber mal wieder super lecker aus, wäre bei mir aber einfach raus weil ich Senf nicht mag ;D
LG, Melanie
Vera | Nicest Things schreibt
Ja, genau so mach ich das auch 🙂 Das geht echt gut. Und mit Bewegung kann man sich immer noch was raushandeln, wenn es sein muss. Eben zum Frühstück hatte ich Biskuitrolle, 76g = 304 kcal – passt. Kann man halt nicht ständig machen wegen der Vitamine, Mineralstoffe etc.
Ein halbes Jahr ist ja schon eine Weile, super. Da hast du auch schon ordentlich Gewicht runter, gell? Wie oft machst du Cheat Days? Die hatte ich bisher gar nicht eingeplant, hätte sowas aber glaub ich ganz gerne =)
miris kitchen schreibt
Das klingt nach einem perfekten Herbstrezept für das usselige Wetter hier im Siegerland. Die hübsche Farbe von Soße und Teig machen dann auch fast die fehlende Sonne wieder wett.
Vielleicht kann ich dafür ja sogar meine Senf-Abneigung überwinden. Denke da ist morgen nochmal ein Gang zum nächsten Supermarkt fällig (in der Hoffnung dass zu den Zutaten nicht noch mehrere Pakete Weihnachtssüßkram landen)
lg, miriam
viel-krempel schreibt
Ich hätte ja mit einem foodblog so richtig KEINE CHANCE auf eine Ich-entspreche-noch-halbwegs-dem-BMI-und-der-ist-schon-ziemlich-großzügig-Figur…
Umso mehr bewundere ich deine Diät….und habe um zehn Uhr morgens Lust auf HACKBÄLLCHEN.
Naomi schreibt
Pornöses Teil, der Auflauf kann richtig was! Einmal zum liefern bitte!
Vera | Nicest Things schreibt
Der Weihnachtssüßkram lauert einem im Moment auch besonders hinterhältig auf! Den Senf kannst du einfach weglassen, wenn du ihn nicht magst. Dafür einfach ein bisschen mehr von den anderen Gewürzen dazugeben. Lass es dir gut schmecken 🙂
Vera | Nicest Things schreibt
Du sagst es! Das ist Ironie in Tüten. Wie soll man bitte:
– in Kochbüchern, Zeitschriften und bei Pinterest nach Rezeptideen suchen
– überlegen, was köstlich schmecken könnte
– Rezepte mehrmals probekochen, bis alles sitzt
– das Gericht möglichst appetitlich stylen
– gestresst mit der Kamera drumrumturnen
– haufenweise Reste haben, weil man für die Fotos mehr eingekauft hat
– sich den Rest des Tages bewegungslos vorm Bildbearbeitungsprogramm den A*** plattdrücken, während eben dieses appetitlich fotografierte Essen in der Küche steht
…und dabei schlank bleiben? Habe schon überlegt, ob ich einfach alles versalzen soll.
Vera | Nicest Things schreibt
Kommt sofort, ich schick einen raus. Könnte allerdings sein, dass vier Fleischbällchen fehlen… Ist nicht schlimm, oder?
Picsarella schreibt
Jetzt habe ich Huuuuuunger. Das klingt sooo lecker und die Fotos machen eh Lust auf mehr. Wahrscheinlich träume ich jetzt auch von Frikadellchen 😉
miris kitchen schreibt
danke, war super lecker und eigentlich hat man den senf auch überhaupt nicht geschmeckt. sah allerdings nicht so toll aus wie bei dir, aber der geschmack stimmt auf jeden fall 😉
freue mich gleich auf den rest zum abendessen.
Lizzy schreibt
Sooooo! Hier kommt mein (ganz ehrlichen, sehr begeisterten, satt gegessenen) Feedback:
Vorab muss ich zugeben, dass ich es die Hackfleischmischung nicht als Bällchen sondern als Braten verarbeitet habe. Meine Form war für die Menge zu klein, da ist auch der Pizzateig ausgefallen.
ABER… Wie lecker ist das denn bitte geworden!!!! Vera du hast so tolle Essensfantasien! Alle Elemente waren stimmig, das Ganze sooooo lecker! Ein ganz ganz tolle Kombination! Bekommt ein Ehrenplatz in mein RezeptenJournal!
Das Aligot wäre deutlich cremiger mit mehlige Kartoffeln geworden. Admettons… Aber wir hatten noch mehr als 1kg andere Kartoffeln übrig. Doch auch so war das Aligot super lecker, und mit Géramont top verfeinert!
Als Dessert gab es den Haselnuss-Weintrauben-Cake aus dem Backchallenge Buch – ein Gedicht!
Von meine Geburstagsgäste habe ich auch nur Lob bekommen! Den kann ich nun auch an dir weiterleiten.
Bises!
Lizzy
Melanie schreibt
Mittlerweile sind es 34kg 🙂
Cheatdays gibt es so ca. 1x in der Woche^^ Manchmal auch nur alle 2. Dann gehen wir zB zum chinesisch-mongolischem Buffet oder Burger Essen. Wobei ich zugeben muss dass ich im Vergleich zu meinem Freund versuche auch die Tage nicht ganz eskalieren zu lassen^^ ich lieg dann meist bei 2-2,5k kcal.
Da ich seit Weihnachten im Fitnesstudio angemeldet bin kann man das dann easy mit bisschen Sport wieder ausgleichen.
LG
Vera | Nicest Things schreibt
Boah!!! Respekt. Das ist ja ein Wahnsinns-Erfolg 🙂
Und ein guter Beweis, dass Cheat Days völlig okay sind. Ich hab gemerkt, dass ich das auch einfach brauche. Und dennoch sind immerhin 10kg runter.
Mongolenbuffet ist super, da gehen wir mit meinen Eltern manchmal hin. Finde es so toll, dass man sich alles nach Wunsch frisch anbraten lassen kann, bis hin zu fancy Zeug wie Haifisch und Känguru, dazu Gemüse und Saucen…
Ich wünsch dir weiterhin so viel Erfolg und leckere Cheat Days!
Katja schreibt
Ich habe das Rezept gestern für eine Familienfeier mit ca. 20 Personen ausprobiert. Es war PERFEKT abgeschmeckt und so lecker.
Vera schreibt
Liebe Katja,
oh klasse, das freut mich sehr! Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, mir dein Feedback zu schreiben 🙂