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Es gibt ein paar Dinge, zu denen ich chronisch zu faul bin. Spoiler: Dieses Motiv Kuchen Rezept gehört nicht dazu 😉
Punkt 1 – Altglas wegbringen. Aus der Altglaskiste wachsen seit Wochen Türme und Schlösser in die Höhe, unten Gurkengläser, oben Pestogläser. Lieber 10 Minuten nach einer Stelle suchen, an der noch ein Gläschen balancieren kann, statt das Ganze einfach mal wegzubringen.
Fotos, wie man denn nun das eingebackene Herz oder sonst ein Motiv in den Kuchen bekommt: Fail. Damit ich also in Zukunft einen Link zur Hand habe, wenn mal wieder Fragen nach dem Kuchen mit Herz drin eintrudeln, habe ich am Beispiel eines Herbst Kuchens mit Blatt-Motiv das Prinzip nochmal durchexerziert. Diesmal mit Step-By-Step-Anleitung.
Motiv Kuchen Rezept – Motivkuchen backen mit Herz, Stern, Herbstblatt… für eine 17cm-Kastenform:
3 gehäufte EL Kakaopulver
Zubereitung Grundteig für Motiv Kuchen Rezept mit Herz, Stern, Herbstblatt…
3. Anschließend Mehl, Backpulver, Trockenhefe und Salz mischen und nach und nach untermixen.
Der Teig sollte nun zähflüssig sein. Also nicht fest und knetbar wie Pizzateig, aber auch nicht so flüssig wie Pfannkuchenteig. Das ist wichtig, damit der Teig einerseits noch gießbar ist und sich an das Motiv anpassen kann. Andererseits soll das eingebackene Motiv später am Boden der Form bleiben und nicht hochschwimmen. Gegebenenfalls etwas mehr Milch oder Mehl unterrühren. Die gewünschte Konsistenz ist in der gleich folgenden Collage auf Bild 6 gut erkennbar.
Man kann so einen Motivkuchen also nicht mit jedem Kuchenteig backen! Das Rezept hier habe ich extra dafür optimiert. Wenn ihr einen neutralen Kuchen möchtet: Den Zimt kann man problemlos weglassen. Wenn man den Apfel weglässt, muss man etwas mehr Milch nehmen.
Einen Teil des Teigs für den Motivkuchen dunkel färben:
Motiv für Motivkuchen aus dem dunklen Teig ausstechen:
Motiv in den Motivkuchen einbacken:
Der Onlineshop Snild
Wozu ich übrigens nicht zu faul bin: Einen ganzen Blätterhaufen nach dem einen Blatt abzusuchen, das die gleiche Form hat wie mein Herbstblatt-Ausstecher für den Motivkuchen. Alles eine Frage der Motivation.
Falls die Heidelberger unter euch am Dienstag eine Frau gesehen haben, die mit Plätzchenausstecher in der Hand auf dem Gehweg kauerte und murmelnd in Laubhaufen wühlte: Das war irgendeine Verrückte. Ich mache sowas nicht.
Sarah Hideaway schreibt
Zum Anbeißen, liebe Vera, fast zu schade zum Essen! Ich habe mich ja immer gefragt, wie man solche Kuchen macht…jetzt weiß ich es. Das werde ich vermutlich nie nachbacken, aber egal: Es sieht einfach zu schön aus! Tröste mich mal: Wie oft muss frau das ausprobieren, bevor es so perfekt gelingt?
Neidische Grüße
Sarah
Anonym schreibt
Hallo Vera !
Eine sehr tolle Anleitung! Wird auf jeden Fall ausprobiert.
Danke für die Bilder.
LG Tanja
Ronja schreibt
Das sieht superlecker aus 🙂 Ich kenne dieses Step-by-step-Faulheitsproblem leider nur zu gut, denn eigentlich nehme ich mir jedes mal vorher so wunderbare Bilder wie sie auf pinterest als Food in Motion etc betitelt werden zu machen. Also beim Ausrollen, ausstechen,… Ergebnis ist bekannt, denn auf meinem Blog gibt es fast gar keine Bilder von der Zubereitung 😉
Lg Ronja
Nica Sotiropoulos schreibt
Oh ja das mit dem Altglas kenn ich. Karton und Papier bündeln sind bei mir auch so sachen…. lieber in den Keller schleppen und dann vergessen, als sie einfach zu bündeln und raus damit. Das mit den Kontoauszügen, hab ich jetzt im griff, die kommen nur noch elektronisch. Kein Papier mehr, dafür suche ich mich blöd, ende Jahr, wenn ich diesen Auszug für die steuern brauche, weil ich mir die Auszüge eigentlich nie durchschaue und somit nicht weiss was nun wo zu finden ist. Deine Anleitung für den Cake ist super geworden. Ich hab das mit den Motiven bisher nur in Muffins gemacht. Aber so ein Cake sieht doch gleich nach mehr aus und muss auch mal probiert werden. Und dass mit dem Blatt suchen kenn ich, ich würde das genau so machen 😉
Liebe Grüsse an dich. Nica
Kathi schreibt
Der letzte Absatz passt zu mir wie die Faust aufs Auge. Ich suche nach der einen winzig kleinen Nadel im größten Heuhaufen, wenn es unbedingt DIE eine Nadel sein muss, aber notwendige unschöne Dinge? Nope. Lernen? Hmmm, ich könnte mal wieder putzen *schrubb*. Eigentlich müsste ich mal wieder putzen. In der Nase bohren ist gerade aber viel wichtiger. Motivation ist ein Arschloch!
julia schreibt
das sieht wunderschön aus… ist mir dann aber doch zu kompliziert. wobei… vielleicht sollte ich die herausforderung einfach mal annehmen… weihnachtskuchen mit elch drin oder so 😀
Anonym schreibt
Oh ich find dich einfach so süß ☺️ (Deine Einleitung ist der Hammer!) Und dein Kuchen sieht super lecker aus!! Wird nachgemacht! Liebe Grüße einer bislang stillen Leserin (war so verzückt von deinen Fuschlseefotos auf Instagram , da ich dort in der Nähe wohne und fand es soo unrealistisch dass du da tatsächlich dort gewesen bist!!) :-))
Juli schreibt
Haha, frau muss sich die Motivation schließlich für die wirklich wichtigen Dinge aufsparen! 😉
Mit der Blattform hast du dich aber für ein kniffliges Motiv entschieden, super, dass es so perfekt geklappt hat! Ich hatte vor Jahren mal einem Schneemann ausprobiert, war aber etwas zu ungeduldig abzuwarten, bis der dunkle Teig vollständig abkühlt. So war das Männchen zwar gut zu erkennen, aber etwas zusammengestaucht 🙂 Die liebe Ungeduld mal wieder…
Dann lass dir den Kuchen schmecken, falls noch etwas davon übrig sein sollte…
Juli
Sylwia Schreck schreibt
Liebe Vera,
danke für die Inspiration.
Ich glaube, den tollen Kuchen lohnt es sich wirklich auszuprobieren, denn er sieht einfach perfekt aus! Genauso wie das Blatt. Da sieht man doch, dass man die Ressourcen immer gut aufteilen sollte 😉
Liebe Grüße
Sylwia
Anonym schreibt
Unmotivierten Studentinnen wie mir, die die halbe Nacht auf den letzten Drücker ne Hausarbeit schreiben um halb 5 morgens eine unglaubliche Lust auf Kuchen machen: check 😀
Liebe Grüße 😉
Regina
Lena Schnittker schreibt
Wie schön! Das Blatt ist ja echt mal gestochen scharf geworden! Lg
Elisabeth Höfer schreibt
Liebe Vera, eine geniale Idee, werde ich bestimmt mal ausprobieren. Vielen Dank.
Liebe Grüße Elisabeth
unsermeating schreibt
Wofür ich chronisch zu faul bin? Ordnung in Schubladen halten – getreu nach dem Motto: außen hui, innen pfui, verfluche ich mich jedes Mal selbst, wenn ich den passenden Deckel zur Dose suche oder öhm, die Kontoauszüge in der Schublade mit den wichtigen Dokumenten nicht finde. Dein Kuchen sieht supergenial aus, aber ich glaub, dafür bin ich auch zu faul… so kleine Friemel/Fitzelaufgaben mag ich nicht 😉 Lg, Miriam
Carolin Schubert schreibt
Wie immer herrlich geschrieben! So ein Motivkuchen steht ja auch auf meiner Herbst-Liste – ich hatte bisher an einen Kürbis gedacht (einfach deswegen, weil ich den Ausstecher besitze – von wegen Dinge, die man nie macht: schöne und jahreszeitlich passende Ausstecher besorgen!), aber das Blatt gefällt mir wirklich viel, viel besser! Danke für die Inspiration!
Liebste Grüße,
Carolin
März Mädchen schreibt
Das sieht so toll aus und ist ja gar nicht so schwer, wie gedacht! Danke fürs nochmal ausführlich fotografieren, auch wenns vielleicht nicht so spaßig war 😛
Tonkabohne Sabine schreibt
Liebe Vera,
Nun weiß endlich auch ich wie man einen Motivkuchen herstellt.
Ich hab mich immer schon gefragt wie das wohl geht *ggg*
Super Anleitung, vielen Dank!
Herzliche Grüße,
Sabine
eLLy coloured Wonderland schreibt
Woahhhh!!!!
So coooooooooooooooool!
Beim letzten Kuchen hab ich mir schon vorgenommen, dass ich ihn machen muss.. Jetzt wirds aber wirklich Zeit!
Danke für die Anleitung – und die Motivation, da lass ich doch gleich alle Kontoauszüge liegen und lauf in die Küche 🙂
Liebe Grüße,
eLLy
Annett W. schreibt
Liebe Vera,
wie ich Deine Art zu schreiben lieben und Deine Hammer-Bilder ja sowieso!!! Ich schiebe es schon ewig vor mir her, solch einen Kuchen zu backen! Jetzt werd ich es am Wochenende tun – der sieht sooooo lecker aus und mit dem Ahornblatt genau mein Ding! Ich hol mir auch den Sirup – hoffe ich bekomme den hier!!! Danke für Deine herrliche Anleitung und PS: ich hasse es, wenn Leergut und Gläser rumstehen! Ich bin diejenige, die selbst bei Regen am Container steht und dann mit zerzausten Haaren im Büro sitzt und sich schämt…… auch nicht gut!!!!!
Consti von dreieckchen.de schreibt
So eine süße Idee, liebe Vera! Das muss ich unbedingt mal ausprobieren. Kann ich mir auch gut in grün vorstellen, meinst du das könnte schmecken mit Matcha? Wo hast du denn das Blätterförmchen her 🙂
Ich hätte da noch komplizierte Schneeflocken-Ausstecher als Motivation für einen Winterkuchen, haha!
Liebe Grüße von Consti
HIMMELSSTÜCK schreibt
Siehst so einfach aus, ist aber bestimmt gar nicht so leicht. Alleine schon, dem Blatt keine Zacke abzubrechen….uiuiiuuihhhh. Wird trotzdem ausprobiert, denn im Blatthaufen sitzen und mit Förmchen spielen und dabei vor mich hinmurmeln wollte ich immer schon mal…..:-)
Sehr schön gemachter Post, sehr stimmungsvoll! Wie immer top! LG, Rahel
Vera | Nicest Things schreibt
Öööhhh… oft 😉 Ich arbeite da seit 2013 dran: Damals war der Teig zu flüssig, die Herzen drehten sich, schwommen nach oben, ich habe sie mit einem Backspieß runtergedrückt, hatte dann Löcher im Kuchen… das ganze Drama. Dieses Rezept ist nun praktisch mein Herzkuchen-Lebenswerk und ich kratze immer noch eingetretene Schokoteig-Krümel aus dem 3D-Relief unserer Vinylplanken mit Echtholzoptik in der Küche. Ich hoffe, das ist ein guter Trost für dich!
Vera | Nicest Things schreibt
Super, freut mich! Viel Spaß, liebe Tanja!
Vera | Nicest Things schreibt
I feel you. Dieser im mystischen Spätnachmittagslicht in einer alten Blechschüssel geknetete Pizzateig, den eine schlanke Bäckerin in eierschalenfarbiger, grob texturierter Leinenschürze in einer Mehlwolke auf die Arbeitsplatte aus altem Holz fallen lässt… Und wir dann so: Nee. Zu faul. 😀
Anne schreibt
Hey ich verfolge deinen Blog schon länger (jetzt auch "Offiziell per Blogger") und die Idee ist echt mega. sieht wunderschön aus!
LG Anne
Vera | Nicest Things schreibt
Ach ja, der Papiermüll! Lieber immer schön stapeln, bis unten Braunkohle draus wird. Das mit den Kontoauszügen wollte ich schon lang mal wie du auf elektronisch umstellen, aber dann lösche ich wieder die Mails aus Versehen und finde manche Auszüge gar nicht mehr, so wie bei den Handyrechnungen. Es ist ein Elend.
Motive in Muffins ist ja viel einfacher und genauso schön, warum bin ich da denn nicht drauf gekommen? Isch gucke… Hast du das auf deinem Blog?
Vera | Nicest Things schreibt
Jaaa genau! Und auch lustig, wie relativ schön und unschön ist. Wenn man lernen muss, wird Putzen auf einmal zur schönsten Sache der Welt… Und wenn man putzen muss, ist erstmal eine Runde Facebook inklusive Nasebohren angesagt.
Vera | Nicest Things schreibt
Ein Elch?? Da gibst du es dir aber gleich dreckig! 😀 Wobei, ist ja Weihnachten. Ob ich das auch mal probieren soll…?
Vera | Nicest Things schreibt
Aaaaww, danke! Du Glückliche, ich fand es so unheimlich schön am Fuschlsee… Das ist ja echt witzig, das nächste Mal meldest du dich 🙂
Vera | Nicest Things schreibt
Hihi, ich seh dein in die Breite gegangenes Schneemännchen praktisch vor mir 🙂 Ja, Abkühlen ist wichtig beim Teig, da kann ich mich auch immer nur ganz schwer zusammenreißen. Jetzt im Herbst und Winter kommt der Kuchen daher immer raus auf den Balkon und wird alle 5 Minuten befühlt…
Vera | Nicest Things schreibt
Du sagst es! Prioritäten setzen ist alles 😉
Vera | Nicest Things schreibt
Oh nein, das tut mir leid 😀 Dabei kenne ich diese am Schreibtisch durchgemachten Nächte selber noch zu gut. Hoffentlich hast du alles geschafft und konntest dich dann erleichtert ins Bett plumpsen lassen!
Jetzt im Herbst wird es ja wenigstens später hell, da hat man gegen halb 5 noch die Illusion von Nacht. Im Sommer war das immer grausam, wenn es um 4 schon wieder hell wurde und man noch nicht geschlafen hatte…
Vera | Nicest Things schreibt
Hab dafür auch viel am Teig rumprobiert, bis er die richtige Konsistenz hatte. Das Herz in meinem ersten Motivkuchen war ja eher so mittel, aber jetzt ist das Verfahren optimiert 😉
Vera | Nicest Things schreibt
Das freut mich, liebe Elisabeth! Viel Spaß!
Dandelion Dream schreibt
Das Blatt sieht wirklich erschreckend gleich wie der Plätzchenausstecher aus. Wie lange hast du denn danach gesucht? 😀 Das mit der mangelnden Motivation kennt glaube ich jeder. Ich habe z.B. einfach nie Zeit meinen Schreibtisch aufzuräumen. Lieber stelle ich meinen Laptop auf einen schiefen Haufen aus Zeitschriften und Blättern, als diesen mal wegzuräumen ^^
Liebe Grüße,
Julia
Dandelion Dream
Vera | Nicest Things schreibt
Ah ja, Schubladen sind böse… Sie verleiten zum Chaos. Ist mit meinen schwarzen Ikeaboxen im Regal auch so: Von außen sieht alles ja total monkig und fein säuberlich beschriftet aus. Aber darfste nich aufmachen!
Wenn du mein Altglas wegbringst, mach ich dir so einen Kuchen 😉
Vera | Nicest Things schreibt
Oh ja, ein Kürbis! Das finde ich super. Oh bitte bitte liebe Carolin, mach den Kürbiskuchen 😀 Dann kannst du vielleicht statt des Apfels Kürbis in den Teig tun, der dann leicht orange wird… Und den Kürbismotiv verpasst du Pumpkin-Spice-Latte-Geschmack! Au ja! So, jetzt hast du mich völlig inspiriert und motiviert. Ich brauch nen Kürbisausstecher.
Vera | Nicest Things schreibt
Danke dir für die positive Verstärkung 😉
Vera | Nicest Things schreibt
Na dann haben sich die unspaßigen Fotos ja gelohnt, freu!
Vera | Nicest Things schreibt
Seeehr gute Prioritätensetzung! Ich überlege gerade ernsthaft, ob ich auf Carolins Inspiration hin jetzt sofort so einen Kuchen mit Kürbis und Pumpkin Spice Latte Geschmack machen soll… Aber ich hab ja keinen Kürbisaustecher, grein!
Vera | Nicest Things schreibt
Merci, liebe Annett! Dann wünsche ich dir ganz viel Spaß und gutes Gelingen! …Und drücke dir die Daumen, dass du den Sirup bekommst. Der ist wirklich lecker und macht sich auch in Heißgetränken aller Art perfekt.
Hihi, aber das mit den Haaren gehört doch so! Altglas-, ähm, Beach-Waves!!!
Vera | Nicest Things schreibt
Jaaa, super Idee! Das klappt bestimmt mit Matcha. So ein grünes Blatt wäre wirklcih sehr geil 😀
Den Ausstecher habe ich von der guten Frau Grünvogel. Wie heißt denn gleich die Straße, wenn man von der Märzgasse aus die Hauptstraße überquert und Richtung Neckar läuft… auch Märzgasse? Jedenfalls ist der Ausstecher aus dem schnuckeligen kleinen Küchenladen da. Ist ein Set mit mehreren verschiedenen Blättern.
Uiii, Schneeflocken sind aber definitiv für Fortgeschrittene 😀
Vera | Nicest Things schreibt
Ich wusste es, du bist genauso verrückt wie ich <3
Vera | Nicest Things schreibt
Hi Anne, dankeschön! Hab grad bei dir vorbeigeschaut, deine Pizzalollies mit Minisalami sind ja der Knaller. Da weiß ich, wen ich damit erfreuen kann. Also ebenfalls danke für die tolle Idee!
Vera | Nicest Things schreibt
Definitiv zu lange, als dass man noch "ich binde mir nur grad eben den Schuh zu" hätte vortäuschen können 😉
Haha, dann ist dein Laptop also praktisch federnd gelagert. Da bin ich ja etwas anders als du: Alles, was man oberflächlich sieht, muss tiptop sauber und ordentlich sein. Aber im Verborgenen, in den Kisten, Schubladen und Kleiderschränken, da bricht dann die Hölle los…
Vera | Nicest Things schreibt
Ziegelgasse! Hab grad nochmal geschaut.
Shadown Light schreibt
die idee, die blattform in den kuchen zu bekommen find ich super!
liebe grüße und ein schönes wochenende wünsche ich dir!
Ela schreibt
Haha, wie süß, dass du echt das passende Blatt gesucht hast zu deinem Ausstecher!! Die Anleitung finde ich super. Hab es auch schonmal mit einem Stern gemacht, aber sah nicht so perfekt aus wie bei dir 😉 Zauberhaft photographiert, wie immer liebe Vera…
Viele Grüße,
Ela
Magdalena schreibt
Hallo meine liebe Vera,
hihi bei deinen Punkten ist wohl so einiges dabei, das mir ganz genauso geht! Kontoauszüge sind wirklich was schreckliches 😉
Und auch mit den Anleitungen für DIY und Kuchen geht es mir 100% genauso. Gewerkelt wird nicht bei bestem Licht und schönstem Setting und wir wollen ja aber nur schöne Bilder haben, stimmts!
Aber deine Anleitung ist wirklich toll, so weiß ich jetzt wenigstens auch, wie das Blatt da reingekommen ist 🙂
Für meine herbstlichen Mini Gewürz-Gugls von dieser Woche habe ich zum Glück keine Anleitung gebraucht und auch beglitzerte Eicheln schaffen unsere Leser auch noch ohne Bildanleitung. Wir sind ja für die Inspiration da 🙂
Wünsche dir ein ganz tolles Herbstwochenende.
Viele liebe Grüße,
Magdalena
Oslo schreibt
Das mit den Papieren horten kenne ich leider nur allzu gut… Ich habe diese Woche einen kompletten halben Tag damit zugebracht, mal wieder alles zu ordnen und abzuheften… hüstel. Noch schlimmer ist meine Kassenbonmessie-Schwäche. Wirf mal einen Blick in meine extra-große Handtasche…. Mein Freund meinte letztens schon, die Tasche wäre ein schwarzes Loch, da können ganze Kassenzettel-Universen drin verschwinden. Ich hab mir jetzt extra ne schöne große Box gekauft, da stopf ich die jetzt zukünftig rein. "Außen hui, innen pfui", pflegt meine Mutter zu sagen.
Na, wenigstens bin ich nicht alleine ;o)
Liebe Grüße,
Christiane
Rubin Rose schreibt
So einen tollen und wunderschönen Kuchen habe ich noch nie gesehen *_*
Liebe Grüße,
Vivian | TheRubinRose
Vera | Nicest Things schreibt
Danke, das wünsche ich dir auch!
Vera | Nicest Things schreibt
Dankeschön! Ja, es ist schon etwas tricky. Hast du mal meinen Herzkuchen von 2013 gesehen? Da war auch noch ordentlich Luft nach oben, so von der Optik her… 😀
Vera | Nicest Things schreibt
Ja genau, das kommt nämlich noch dazu: Meistens werkelt man ja auch abends oder nachts vor sich hin und da ist alles andere als gutes Fotolicht!
Die Glitzereicheln sind wirklich arg toll, hab ich schon entdeckt. Und so schön einfach… Da wäre eine Step-by-Step-Fotoanleitung wirklich fast eine Beleidigung an den Intellekt eurer Leser 😉
Doerthe Kirsten Meyer schreibt
Wie schön dein Kuchen mal wieder aussieht! 🙂 zum Muttertag habe ich so einen schonmal mit einem Herzchen gebacken und meine Mutter hat sich total gefreut 🙂
Liebe Grüße
Dörthe
Consti von dreieckchen.de schreibt
Ahja, den Laden kenn ich! Merci! Mit der Dame hab ich auch schon viel über Nudelteig- und -maschinenequipment gefachsimpelt 🙂
Die Märzgasse hab ich erst letzte Woche geplündert 😀 in einem akuten DIY-Anfall kugeln jetzt pastellige Acryltuben, Holztabletts und schöne Wolle auf dem Esszimmertisch rum…
Cindy schreibt
Woah sieht das toll aus. Was ich mich aber frage: der dunkle Kuchen wird ja praktisch zweimal gebacken. Bleibt der dann überhaupt saftig und lecker?
Karin schreibt
Hallo Vera, sieht super aus!
Sag mal wie ist der dunkle Kern denn geschmacklich so?
Ich habe das mal vor längerer Zeit auch ausprobiert mit einem Schokokern und dieser war dann total trocken weil er ja zweimal gebacken wurde. Fand ich jetzt nicht so lecker und deshalb habe ich bisher auch keinen Motivkuchen mehr gemacht. Eine Freundin kam auf die Idee den Kuchen zu backen und die Motivkerne einzufrieren, so das sie quasi beim zweiten Backgang nicht nachgaren. Ausprobiert habe ich das aber bisher nicht. Liebe Grüße, Karin
Vera | Nicest Things schreibt
"Kassenzettel-Universen" 😀 Made my day!
Vera | Nicest Things schreibt
<3
Vera | Nicest Things schreibt
Das glaube ich dir! Ist zum Muttertag ja die perfekte Idee 🙂
Vera | Nicest Things schreibt
Joa, geht so… Er ist von der Konsistenz her schon etwas fester als der helle Kuchen, aber ich fand es jetzt nicht schlimm. Ordentlich viel Zimt reinhauen und die Backzeit für den ganzen Kuchen von 40 Minuten nicht arg überschreiten, dann passt es 😉
Bianka schreibt
ach Vera, das sieht mal wieder so genial aus, dass mir direkt das Wasser im Mund zusammenläuft. Und dann auch noch mit Zimt!
Das Problem mit dem Altglas hatte ich in der alten Wohnung auch, und das obwohl der Container nur so ca. 3 Minuten Fußweg entfernt war. Jetzt in der neuen Wohnung muss ich das Altglas nicht mehr weg bringen. Das nimmt die Müllabfuhr mit, ich muss es nur in die Kisten unten bei den Mülltonnen legen. Was ich plötzlich für ne Ordnung habe, weil sich das Altglas nicht mehr stapelt, das ist phänomenal 😀
Vera | Nicest Things schreibt
Hey Karin, ja, der dunkle Kern ist schon fester als der helle Teig drumrum. Aber arg trocken fand ich ihn jetzt nicht. Ein kräftiger Zimtgeschmack lenkt ganz gut von kleinen Konsistenzunterschieden ab 😉 Und wichtig ist auch, dass man den Gesamtkuchen wirklich nur "à point" gart. Also nicht die volle Stunde, die ein Kuchen in einer solchen Kastenform normalerweise brauchen würde, sondern nur 40 Minuten. Und immer mal wieder testen, ob der Kuchen schon vorher fertig ist. Er gart ja von außen nach innen und wenn man es gut macht, erwischt man den Moment, wo der helle Teig komplett durch ist, aber der dunkle Kern noch nicht totgebacken… Weißt, was ich meine?
Einfrieren ist eine gute Idee, das müsste man mal testen. Hätte zwar spontan Bedenken, dass die gefrorenen Motivkerne beim Auftauen Wasser abgeben, aber einen Versuch ist es sicher wert!
Rudolf Rauch schreibt
Ein Klasse Rezept und Kuchen den werde ich auf jeden Fall nach machen .
Carolin Schubert schreibt
Das klingt so dermaßen genial, dass ich das probieren muss!
saras dekolust schreibt
Liebe Vera,
ich verfolge deinen Blog ja erst seit Kurzem und bin jedes Mal platt, mit welcher Perfektion du deine Posts, egal zu welchem Thema, gestaltest.
Der heutige ist ja wieder ein Meisterstück, ebenso wie das optisch sehr ansprechende Backwerk.
Meine Hochachtung, wie du während eines total fordernden Rezepts mit hundert Tausend Einzelschritten trotzdem zwischendurch noch so perfekt gestylte Bilder schießen kannst. (Den letzten Absatz habe ich aus meiner Sicht geschrieben, und man merkt vielleicht, dass mich Backen generell sehr fordert!!!!)
Ob ich den Kuchen jemals selbst nachbacke, kann ich noch nicht sagen, trotzdem war es eine interessante Lehrsequenz, danke dafür.
Alles Liebe, Sandra
Carmen Settmacher und Saskia Kiefert schreibt
Was für eine tolle Idee…. also gefallen würde das mir (und meinen Liebsten natürlich auch) schon, aber es so hinzubekommen – etwas ganz anderes! Wobei…. warum nicht? 🙂 Danke für diesen leckeren "Herbstgruß aus der Küche" und ein schönes Wochenende wünscht Dir mit herzallgäuerliebsten Grüßen
Saskia 🙂
Tanja von Ideenreich schreibt
Liebe Vera,
der Kuchen mit dem Blatt sieht so schön aus! Schon lange wollte ich so etwas auch mal ausprobieren. Ist denn der dunkle Teig sehr trocken, weil er zweimal gebacken wird? Was fast schon egal ist, weil es einfach nur toll aussieht 😉
Ganz viele, liebe Grüße,
Tanja
Katarina schreibt
Wir nächste Woche nachgebacken! Der Mann hat Geburtstag und ich brauchte noch ne Idee! Danke Vera!
Anonym schreibt
Dieser blogpost ist ein Brüller, in jeder Beziehung! Dagegen ist Mick Jagger's neues Auto eine langweilige Kiste, if you know what I mean!
Nica Sotiropoulos schreibt
Nöl keine lästigen Mails, die würde ich auch löschen und nicht aus versehen 🙂 Die werden monatlich elektronisch hinterlegt auf der ebanking seite und wenn man die braucht kann man die runterladen. Ja guck mal, ein ganz alter post und jetzt wo ich den aufgerufen habe, sehe ich, dass es gar keine muffins sondern cupcakes sind! Wo da der unterschied ist, weiss ich selber noch nicht 🙂 http://bastelnmalenkuchenbacken.blogspot.ch/2013/12/stern-cupcakes.html Und die Fotos sind ganz ganz schrecklich, ich glaub ich wiederhol diesen Post nochmals! Lg Nica
feedmeupbeforeyougogo schreibt
Schaut super aus, echt toll! Und ich bin auch ein Kontoauszugsmessie – in jeder Schublade im Haus findet man zerknüllte Bündel. :-/
LG
Sabrina
mareen | chocolate and clouds schreibt
Hab es eben schon auf Instagram gesagt, ich liebe diesen Überraschungskuchen und hab schon einige davon verschenkt und mit Sternen, Schneemännern, Tannenbäumen und natürlich Wolken im Kuchen angegeben 😉
Ich kenn das auch mit den Step by Step Fotos… ich bin immer so ein nachtkreativer Mensch und da ist das Licht einfach eher suboptimal. Für meine letzten Post hab ich auch eine Step by Step Anleitung gemacht und einpaar Fotos dann am nächsten Tag, bei gutem Licht nachgestellt – bissl tricksen muss sein 😉
Seine Fotos sind übrigens mal wieder mega toll. Ach ja und das perfekte Blatt zu suchen hat sich auf alle Fälle gelohnt.
Hab ein schönes Wochenende, liebe Vera.
Ganz liebe Grüße.
xo.mareeb
Melanie schreibt
*Daumen hoch* In dem Fall hätte ich es sogar selbst gewusst wies geht, Pinterest sei Dank, aber genau das fehlt mir ganz oft bei Bloggern mit riiichtig guten Fotos. Da wird dan meist nur das Ergebnis gezeigt weil der Rest zu "messy" ist . Also bitte mehr davon 🙂
Manu schreibt
Hach, das sieht ja so toll aus. Irgendwo habe ich so einen Kuchen mit einem Schneemann gesehen. Auch sehr niedlich.
LG
Mia schreibt
Also ich habe deinen Kuchen mit Herz damals ganz gut hinbekommen – war also kein Erklärungsfail. Vielleicht war auch jemand zu faul zum lesen? 😉 Ich habe allerdings (aus Faulheit) den Herzausstecher durch den ganzen Kuchen geschoben, statt einzelne Scheiben zu schneiden. Kann aber nicht genau sagen, ob ich das empfehlen würde…
Das Rezept klingt aber lecker, vielleicht mache ich den Kuchen ja auch mal nach – der Faulheit wegen aber vielleicht dann einfach ganz ohne Motiv 😀
fantas-tisch schreibt
Ich bin Punkt 1-2 1/2 eindeutig Team Vera!
Und bei Punkt 3 komplett raus.
Ganz ehrlich, ich lese kein einziges Wort deiner
(bestimmt grandiosen) Anleitung, da ich niemals
einen solchen Zauber-Kuchen backen werde.
An dieser Stelle könnte ich dir ganz spontan die
Top 3(0) an Dingen auflisten, für die ich zu eindeutig
zu ungeduldig bin.
Aber deine Bilder, die werden ausnahmslos bewundert.
Da lasse ich keines aus, ich schwör`! 🙂
Liebste Grüße zu dir,
Anke
Brinaa____ schreibt
Richtig richtig tolle Fotos und ein super Rezept liebe Vera *__* Da bekomme ich doch schonwieder Appetit auf Kuchen! =D =D =D Hab einen schönen Tag =*
She-Lynx schreibt
Oh sieht das wundervoll aus… und ganz bezaubernde Bilder dazu…. Vielen Dank für die schöne Idee!
Rebecca E schreibt
Der Kuchen sieht nicht nur lecker, sondern auch total schön aus! Tolle Bilder und ein sehr schmackhaftes Rezept 🙂
Liebste Grüße,
Rebecca von http://becciqueeen.blogspot.de/
Frau Liebling schreibt
wow, der Kuchen sieht toll aus! Sicher ist der auch richtig lecker, aber fast schon zu schön zum essen. 🙂
Coole Idee, werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.
Liebe Grüße, Judith
Kathi schreibt
Vorallem kommt es auch immer stark darauf an, was man putzen muss. Auto putzen – yay (zumindest wenns Wetter schön ist. Im Moment gruselt es mich vor der Kälte, dabei wäre es gerade nötig). Fenster putzen? – Schon wieder?! Ist doch erst sechs Jahre her.. ;D
Aber nicht zu tief bohren! 😉
Anonym schreibt
Deine Fotos sehen aber halt auch immer super und mega appetitlich aus! 🙂
Und danke fuer deine Muehe das Step-by-Step zu fotografieren – ist sicher sehr hilfreich und wird garantiert von mir nachgemacht 😉
Lapinka schreibt
Ich lerne Deutsch ein bisschen und ich verstehe wenig, aber ich habe einen Googletranslate, also ich kenne probiere deinen Kuchen. Danke für das Recipe! 🙂
Anonym schreibt
Ein toller Kuchen und noch schöner präsentiert! Den Kuchen werde ich auf jeden Fall ausprobieren 🙂 Außerden bin ich bin total verliebt in die wunderschönen Küchenbrettchen von snild – ich habe den Shop schon vor einiger Zeit entdeckt und bin total begeistert. Eins der Nussbaumbrettchen ist bereits in meinem Besitz und wenn ich jetzt sehe, wie du die tollen Tabletts präsentierst muss ich sagen, da gibt es bestimmt ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk an mich selber 😉 Danke für die Inspiration!!
Unknown schreibt
Mir ist der Kuchen nicht gelungen! Optisch einwandfrei aber geschmacklich…katastrophe 🙁
Durch 3 EL Kakoa und 2 EL Zimt wird der dunkle Teig sehr fest und klinschig (kennt man das Wort im übrigen DE?) Und im Vergleich hat der helle Teig dann nach fast nichts geschmeckt und war nicht süß genug.
Vielleicht mehr Zucker und Backpulver hinzufügen?
Vera | Nicest Things schreibt
Liebe Christiane, schön zu lesen, dass dir der Kuchen optisch gelungen ist. Dass er dir nicht geschmeckt hat, tut mir leid. Du kannst gerne die Zuckermenge erhöhen. Mehr Backpulver kannst du zwar hinzufügen, aber dann wird der Teig grobporiger und die Konturen der eingebackenen Form werden nicht mehr so scharf sein. Außerdem wandert die eingebackene Form beim zweiten Backen eher, wenn der Teig mehr "treibt".
isaswomo schreibt
Das sieeeeht soooo toll aus, das ich da nie selber drauf gekommen bin, ich meine das klingt ja nicht nach einem absoluten Zauberwerk… sieht aber so aus…. das muss ich unbedingt testen… VIELEN DANK… übrigens… toller Blog!
Anonym schreibt
Liebe Vera,
Ich habe deinen Kuchen nachgebacken, schmeckt lecker! Leider war mein Teig viel zu zäh, deswegen hat es super lange gedauert. Aber das Ergebnis lässt sich sowasvon sehen ?
sognoangell schreibt
Also ich hab den Kuchen jetzt auch einmal nachgebacken. Optimsch ist er ganz gut gelungen, ABER man benötigt eindeutig mehr Zucker!!!
Der dunkle Teig ging schön auf und war auch von der Konsistenz sehr gut, aber hat einfach wie Brot geschmeckt. Der Zimt und Kakaogeschmack war zwar da, aber dank des geringen Zuckergehalts leider komplett fade. Also habe ich in den hellen Teig nochmal Zucker getan und auch etwas gemahlene Mandel, das passt auch super zum Apfelgeschmack. Also ich werde ihn sicher wieder backen, aber eindeutig mehr Zucker. Danke für das Rezept 🙂
Vera | Nicest Things schreibt
Danke dir, das freut mich! Ein bisschen zäh muss der Teig sein, damit das Motiv nicht an die Oberfläche kommt. Aber zu zäh ist natürlich nicht gut… Ich werde das beim nächsten Kuchenhunger nochmal überprüfen 😉
Vera | Nicest Things schreibt
Lieben Dank für dein Feedback! Wieviel Zucker hast du denn ungefähr benötigt, damit dir der Kuchen geschmeckt hat? Dann kann ich das ungefähr einschätzen und werde das als Nachtrag ins Rezept schreiben 🙂
sognoangell schreibt
Also in den dunklen Teig habe ich noch nichts getan ( da sollte man unbedingt noch etwas dazu geben) aber in den hellen habe ich noch 60 gramm Zucker mehr eingerührt und jetzt ist er lecker 🙂
Vera | Nicest Things schreibt
Perfekt, danke dir für die Info. Also mindestens 60g zusätzlich, eher mehr… Das schreibe ich dazu und probiere es so auch nochmal aus 🙂 Liebe Grüße!