Werbung* für Lamy* / Wegen diesem Zebra Cheesecake mit Pfirsich habe ich mir drei Nächte um die Ohren geschlagen. Ich habe ein bisschen geweint und zudem ein bisschen viel geflucht. Aber nach drei Versuchen steht das Rezept nun schließlich. Schwarz auf Weiß, in Möchtegern-Schönschrift in meinem Rezeptbuch. Und es funktioniert. Yay!
Bei Pinterest hatte ich nun schon öfter solche Zebrakuchen gesehen und war fasziniert von dem psychedelischen Ringelmuster. So etwas wollte ich auch. Aber nicht in Braun, sondern als No Bake Zebra Cheesecake in Weiß und Pfirsich. Abgestimmt auf meinem LAMY Lx Rosegold Füllhalter* – was auch sonst?
Als ich das hübsche Stück und den passenden LAMY Lx Rosegold Kugelschreiber* in der Hand hielt, hat es eine ganze Assoziationskette bei mir ausgelöst. Es ging los mit, na klar, Essen. Woran auch sonst sollte man bei einem Schreibgerät denken? Ähem.
Aber mal im Ernst: Dieser Füller sieht ja wohl absolut appetitlich aus. Pfirsiche und Sahne kamen mir in den Kopf. An einem Sonntagmorgen im Sommer würde ich einen cremigen Pfirsich Cheesecake zubereiten und das Rezept dafür mit eleganter Handschrift in meinem Rezeptbuch notieren. In meinem pfirsichfarbenen Rezeptbuch natürlich. Der Zebra Cheesecake würde die Farbe der Schreibgeräte aufgreifen und die Streifen würden sich wiederum in Papierstrohhalmen wiederholen…
Viel Aufwand, um einen Füllhalter in Szene zu setzen? Vielleicht. Aber er hat es verdient. Flashback ins Jahr 1994: Es ist der Sommer, bevor ich in die fünfte Klasse komme. Wir besuchen meinen Onkel und meine Tante. Ich bekomme ein kleines Päckchen von den beiden, länglich, eine graue Pappverpackung. Laaangweilig, denke ich, da ist sicher nix von Diddl drin. War auch nicht – wofür ich den beiden später dankbar war. Es war ein Lamy Füllhalter, ganz ähnlich dem neuen Lx Modell, das ich nun in Roségold habe.
Mein erster Lamy war rot und im Laufe der Zeit folgten einige andere: Blau, Schwarz, Weiß und durchsichtig. Um zu zeigen, wie viele Lamy Füller man hatte, wurden sie auseinander geschraubt und bunt vermischt. Das blaue Schreibfederteil kam an das weiße Gehäuse und wurde dann mit der schwarzen Kappe verschlossen. Und die Tinte musste türkis sein. Nur so war das cool.
Lustigerweise bin ich zum Studieren dann tatsächlich nach Lamy-City gezogen. Wusstet ihr, dass das Unternehmen Lamy seinen Stammsitz in Heidelberg hat?
Und obwohl es das neue Modell Lx inzwischen in instagramesken Tönen wie Roségold, Gold oder Platin gibt, der Füllhalter aus eloxiertem Aluminium besteht und die schimmernde Röhre als Verpackung um einiges schicker ist, ist Lamy seinem Look doch treu geblieben. Lamy-Füllhalter sind unter dem Strich eine Ikone und ich schreibe heute so gerne damit wie vor 24 Jahren (what… schluck).
Heute schreibe ich mit meinem Lamy aber nicht mehr mein schönstes Ferienerlebnis auf, sondern zum Beispiel meine Rezepte. Wie dieses Zebra Cheesecake Rezept mit Pfirsich, was natürlich viiieeel erwachsener und ernsthafter ist – nicht.
Dass das Rezept nicht leicht zu entwickeln war, hatte ich ja schon angedeutet. Der Knackpunkt beim Zebrakuchen ist, dass die Masse eine bestimmte Viskosität haben muss. Wie Pfannkuchenteig, einerseits nicht wässrig, aber andererseits auch nicht so zäh, dass Batzen stehenbleiben. Diese fließende Viskosität sollte über ca. 30 Minuten gleichbleibend halten, denn so lange braucht man, um ein gleichmäßiges Ringelmuster zu gießen. Dann allerdings sollte der Zebra Cheesecake schnittfest aushärten. Und zudem auch noch schmecken. Ich so zur Gelatine: „Das machst du für mich, oder?“ Die Gelatine so: „Nö.“
Hat sie aber doch. Der Trick war, alle Zutaten für den Zebra Cheesecake bei Zimmertemperatur zu verarbeiten und auch den Keks-Boden NICHT zu kühlen! Bei Kälte geliert Gelatine nämlich schneller, die Masse wird dann zu zäh. Das im Hinterkopf, sollte dieses Rezept gut gelingen. An sich ist es nämlich nicht kompliziert.
Pfirsich Zebra Cheesecake Rezept oder No Bake Zebrakuchen, für eine 20cm-Springform:
Boden:
150g Lotus Biscoff Karamellkekse
75g Butter
Creme (alle Zutaten müssen Zimmertemperatur haben!):
300g Frischkäse Vollfettstufe
200ml flüssige Schlagsahne
150g Joghurt 3,5% Fett
150ml Vollmilch
50g Zucker und 10 – 15 Flavdrops Pfirsich (je nach Dosieranleitung auf Flasche) ODER 50ml Pfirsichsirup (z.B. von Monin)
10 Blatt weiße Gelatine
Etwas Speisefarbe, ich habe Wilton Gelfarbe in Ivory und Red verwendet
Deko:
2 Plattpfirsiche (mit übrigen Pfirsichen vielleicht mein karamellisiertes Pfirsich Dessert mit Amarettini machen?)
Eine Handvoll Himbeeren
Pfirsichringe nach Geschmack
Frische Minze
Zubereitung:
1. Zuerst 150g Biscoff-Kekse im Mixer fein zerkrümeln. Dann 75g Butter in einem kleinen Topf schmelzen. Danach die Kekskrümel zur Butter geben, verrühren.
2. Dann eine 20cm-Springform fetten und den Boden mit einem Kreis aus Backpapier auslegen. Die Keksmasse anschließend in die vorbereitete Springform drücken. Nicht kühlen!
3. Danach 300g Frischkäse, 200ml Schlagsahne (nicht geschlagen), 150g Joghurt, 150ml Milch, 50g Zucker und 10 Pfirsich-Flavdrops gerade so lange wie nötig mit dem Handrührgerät verrühren. Alle Zutaten müssen Zimmertemperatur haben!
4. Anschließend 10 Blatt Gelatine 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Dann ausdrücken, in einem kleinen Topf vorsichtig erwärmen und vollständig schmelzen lassen. Dann vom Herd nehmen.
5. Danach 5 Esslöffel der Cheesecake-Masse nacheinander in die Gelatine einrühren zum Temperaturausgleich. Erst dann die angeglichene Gelatine in die restliche Cheesecake-Masse einrühren.
6. Die Masse danach gleichmäßig auf die zwei Schüsseln / Töpfe aufteilen. Die eine Hälfte anschließend mit Speisefarbe färben.
7. Dann abwechselnd jeweils drei Esslöffel rosa Masse und weiße Masse in die Mitte des Keksbodens löffeln. Nicht an der Form rütteln. Man braucht sich nicht abhetzen, sollte aber dennoch zügig arbeiten, damit die Masse nicht zu fest wird.
8. Den Pfirsich Zebra Cheesecake anschließend mehrere Stunden, am besten über Nacht, im Kühlschrank fest werden lassen.
9. Danach mit einem dünnen Messer vorsichtig am inneren Rand der Springform entlang fahren, um den Zebrakuchen zu lösen. Dann den Ring entfernen.
10. Schließlich die Plattpfirsiche in Scheiben schneiden, Himbeeren waschen, Pfirsichringe kleinschneiden (Tipp: geht gut mit einer Schere) und Minzblättchen abzupfen. Zuletzt den Zebra Cheesecake damit dekorieren.
Zum Mitnehmen für Pinterest:
Was ich übrigens bis heute nicht wusste: Wenn man einen Lamy Füller senkrecht mit der Kappe nach oben auf den Tisch stellt und ihn dann am oberen Pol schubst, so dass er Richtung Klammer umkippt, dann macht er einen Salto. Hat mir mein Mann gerade strahlend gezeigt – und sich für diesen infantilen Vandalismus erstmal ordentlich Schimpfe eingefangen 😉
Laura schreibt
Ich habe gerade tatsächlich meinen Lamy Füller aus der 5. Klasse gesucht (was bei mir auch immerhin schon 15 Jahre her ist) und einen Salto machen lassen. Beim dritten Anlauf hat es geklappt, hurra!
Achja, wo bekomme ich jetzt Pfirsichringe her??
Vera schreibt
Haha, wie cool, dass du es gleich probiert hast! Ich hab meine alten Lamys auch noch hier… Und eine halbe Tüte Pfirsichringe. Wie kriegen wir die jetzt zu dir?
Kathy Loves schreibt
Wow, was für ein toller Kuchen und der Lamy hat ja wohl die wunderschönste Farbe überhaupt. Warum gab es die nicht schon zu meiner Schulzeit? Aber Vera, du darfst nicht anfangen hier mit Jahreszahlen um dich zu werfen, da musste ich auch gerade schlucken… Ich wurde zwar 1994 zwar „erst“ eingeschult und bis zu meinem ersten Lamy dauerte es noch ein paar Jährchen, aber so was darfst du doch nicht schreiben. Dann kommt man sich automatisch uralt vor.
Eine Frage stellt sich mir jetzt aber: warum zur Hölle hat Lamy diese geile Farbe nicht schon vor 20 Jahren ausgepackt? Mein erster Füller war schwarz und später silber. Rosegold ist doch der Mädchentraum schlechthin 🙂
Liebe Grüße
Kathy
Vera schreibt
Hi Kathy, das hab ich mich auch gefragt! Wir wären so auf das Roségold abgefahren… Lamy hätte sich an uns ein goldenes, ähm, roségoldenes Näschen verdienen können 😉 Aber damals war das irgendwie kein Thema. Fast, als hätte es die Farbe da noch gar nicht gegeben. Aber so hat das Älterwerden auch etwas Gutes: Wir haben die Entdeckung der Farbe Roségold erlebt und können jetzt alles nachholen 🙂
Ann-Christin schreibt
Ich grüble gerade seit 5 Minuten, wie dieses Muster entsteht… einfach nur in die Mitte löffeln? Und das passiert dann automatisch weil es verläuft? Ganz verrückt…
PS. Ich wußte grad nur vom Ansehen des Fotos, dass dieser Post von dir sein muss…
Liebe Grüße, Ann-Christin
Vera schreibt
Liebe Ann-Christin,
ja, ganz genau. Einfach stur die Masse in die Mitte löffeln. Das spreitet dann mit diesem coolen Effekt auseinander. Es wirkt wie Magie, aber wie so oft steckt wohl mal wieder die Physik dahinter 😉 (Wie genau, wüsste ich auch zu gern?)
Oh, danke dir, darüber freu ich mich sehr. Wiedererkennungswert wünscht sich jeder Fotograf.
Naomi schreibt
Ach ja, da kommen Erinnerungen hoch. Bei mir war es ein blauer Lamy und ich glaube grüne Tinte *gg*. Dieser hier, sieht definitiv stylischer aus und dann der Kuchen erst. Scharfes Teil mit toller Farbe!
Vera schreibt
Hey Naomi, lieben Dank! Dass die Farbe passt, war mir auch super wichtig 😀 Mit den Wilton Gelfarben Rot und Ivory hat das gut geklappt.
Stimmt, grüne Tinte gab es auch… Coole Kombi mit dem blauen Lamy! Zu meinem ersten, also dem roten Lamy hatte ich noch normalblaue Tinte. Wie sich das gehört für einen schüchternen Fünftklässler. In der 7. Klasse hab ich mir dann den weißen gekauft und die Phase der türkisfarbenen Tinte ging los 🙂
Tanja schreibt
Liebe Vera,
dein Zebra-Cheesekake, die Fotos und auch der Füller sind der Hammer!
Wunderschön!!!!!
Liebe Grüße,
Tanja
Vera schreibt
Aaawww Tanja, hab ganz lieben Dank!!
Bine schreibt
Meine liebe Vera, Du weißt, ich bin ein großer Fan Deiner Artikel, Deiner Backkünste, Deiner Art zu schreiben. Aber ich muss jetzt mal schimpfen. Meine Musiklehrerin, die stets leicht verwirrte und hochgradig konservative Frau F. gründete damals – anno 1989 oder so – mit uns Mädchen (ich war auf einem Mädchengymnasium) den Club „Rettet den Genetiv“. Ich bin seither glühende Anhängerin des Genitivs und es stellen sich mir die Nackenhaare auf, wenn ich lese: Wegen diesem Zebra Cheesecake. Bitte mach das weg.
Es grüßt Dich von Herzen, Bine Senior- und Fördermitglied „Rettet den Genetiv“ e.V.
PS.: Dein Kuchen ist mal wieder eine Wucht und Lamy hat in meinem Herzen einen festen Platz. Mit der schwarzen Ausführung habe ich mein Abi geschrieben.
Vera schreibt
Hehe, ich sehe sie quasi vor mir, die hochgradig konservative Frau F. … Herrlich! Bine, Du hast natürlich recht und ich bin da normalerweise ganz bei Dir. Aber ich wollte unbedingt den grünen SEO-Punkt von Yoast, wozu das Keyword im ersten Absatz erscheinen muss. Und zwar unflektiert, sonst wird es nicht anerkannt und der Punkt wird orange. Nicht auszudenken, oder? Einen roségoldenen Punkt hätte ich akzeptiert, aber so, unmöglich!
Bine schreibt
*gacker*
Okay, da habe ich natürlich vollstes Verständnis und lasse Genitiv Genitiv sein!
Wäre ja sonst nicht auszudenken – einen orangefarbenen Punkt! :-))
Sylke schreibt
Wow, was für ein toller Cheescake. Die Fotos sind wunderschön!
Unser erster Lamy war für unsere Tochter, in rot und für Linkshänder. Heute sehen die Füller natürlich viel stylischer aus. LG Sylke
Vera schreibt
Vielen Dank, liebe Sylke! Stimmt, die Linkshänder in unserer Klasse hatten auch immer Lamys. Damals gab es das ja noch gar nicht von allen Marken, glaube ich…
Sylke schreibt
Genau, Lamy war einer der ersten Linkshänderfüller😀
LG
Picsarella schreibt
Hey Vera,
hihi, da hast Du mich gerade in Erinnerungen schwelgen lassen. Mein erster Lamy war weiß. Ja, ich hatte schon laaaaange vor Instagram einen Weißtick, nicht zu vergessen meinen Rosatick ;)) Oh ja, an die bunte Tinte kann ich mich auch noch gut erinnern und auch daran, wie ich während des Schuljahres alle meine Hefte neu geschrieben habe, weil ich mir eingebildet habe, Überschriften müssen sich farblich absetzen. Ich hatte bestimmt 5 Füller mit verschieden Tintenfarben in der Schule dabei… Und danke, dass Du mich an Diddl erinnert hast. Weiß der Geier, was ich an dieser Maus fand. Aber zu der Zeit fand ich auch eine Lampe in Melonenform cool. Geschmacksverirrung lässt grüßen. Ganz anders Dein Cheesecake, der ist ein Träumchen.
Liebste Grüße,
Melanie
Vera schreibt
Huhu Melanie, eigentlich schade, dass wir nicht zusammen zur Schule gegangen sind! Ich habe so den Verdacht, dass wir uns gut verstanden hätten. Wir hätten einträchtig mit unseren weißen Lamys und Diddlsachen nebeneinander sitzen und unsere Hefte aus ästhetischen Gründen neu schreiben können. Und zu deiner Lampe in Melonenform hätte ich die passende Kosmetiktasche in Melonenform gehabt 😀
Bettina schreibt
Woooow, du bist ja tapfer mit der Kuchenbäckerei!! Sieht supertoll aus, macht echt was her :-)))
Vera schreibt
Danke, liebe Bettina! Wenn man sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat…
Lila schreibt
Der sieht super aus!
Hilfe, ich kann mir die Rezepte nicht mehr ausdrucken. Irgendwie erscheint bei mir das Menü auf jeder Seite inkl. voll ausgeschriebener Links o.O
Vera schreibt
Danke dir! Ups, das ist natürlich nicht so gut. Tut mir leid. Muss ich mal forschen, woran das liegt… Vielleicht kannst du die Rezepte als Notlösung mit Copy and Paste in ein Pages- oder Word-Dokument ziehen und von da aus dann drucken? (Notiz an mich: Das im Theme enthaltene EasyRecipe-Plugin mal nutzen)
Anja schreibt
Hach ja… Ich glaube es wird Zeit für einen neuen Füller…
Mein erster war auch ein blauer Lamy. Und er hat mich geprägt, bis heute schreibe ich am liebsten und schönsten mit Füller, weiß aber nie wo ich ihn gerade verlegt habe… und der Moment als ich damals festgestellt habe, es gibt unterschiedliche Federstärken ist in Erinnerung geblieben. Endlich eine ganz dünne Feder die zu meiner kleinen Schrift gepasst hat. Hach ja.
Und Cheesecake geht immer. Und mit dieser Variante kann man ja durch andere Farben/Siruparomen großartig variieren. Auch wenn Pfirsich optisch unschlagbar bleibt.
Vera schreibt
Liebe Anja,
stimmt, die unterschiedlichen Federstärken waren ja auch noch so ein Thema. Bei uns war breite Schrift total angesagt, manche hatten sogar so einen Kalligraphie-Lamy… Meine Schrift war aber wie deine auch immer klein. Mit einer feinen Feder sieht das dann richtig schön filigran und ordentlich aus 🙂
Ja, der Cheesecake lässt sich wirklich gut variieren. In der Masse ist ja „nur“ Sirup (weil die Konsistenz der beiden Massen absolut gleich sein muss, konnte ich leider kein Fruchtpüree darin verwenden). So kommen die frischen Früchte eben oben drauf. Aber dafür lässt es sich tatsächlich super abwandeln!
Heike schreibt
Irgendwie habe ich deinen Post gerade erst entdeckt!
Ich habe auch einen Lamy-Füller. Ein mattem Schwarz. Und ich nutze ihn zum Zeichnen, Schreiben macht aber natürlich auch Spaß damit.
Jetzt hätte ich gern noch den in Rosegold! 😍
Vera schreibt
Hab deinen schwarzen Lamy entdeckt auf dem Instabild mit der Libelle! Deine Zeichnungen sind echt hammergut. Den roségoldenen könntest du dann passend zu einer Zeichnung von Garnelen oder Seesternen legen ☺️
Heike Rockensüß schreibt
Danke liebe Vera, auch für deine Likes! Ich hab ja erst vor ein paar Monaten mit dem Zeichnen/ Malen angefangen.
Oh ja! Seesterne mit roségoldenem Lamy 😍
Lisl schreibt
Kann man diesen Kuchen Schichten zur Torte ?
Vera schreibt
Liebe Lisl,
leider nicht, dafür ist er zu „wabbelig“ 😉 Ich glaube, dass die untere Etage an den Seiten ausbeulen würde…
Liebe Grüße!