Zwetschgentarte mit Amaretti & Visitenkarten von Vistaprint

Werbung für Vistaprint* mit Rabattcode / Diese Zwetschgentarte mit Amarettini und Marzipan hat all meinen anderen Kuchen etwas voraus: Das Rezept dafür steht nämlich auf meinen neuen Visitenkarten. Es ist quasi mein Signature-Rezept. Daraus kann man schon schließen, dass dieser Zwetschgen Pie nicht total furchtbar schmeckt. Bei Instagram habe ich das Rezept schon an ein paar Leute per Direktnachricht verteilt, heute nun endlich für alle auf dem Blog: meine allerliebste Zwetschgentarte!

Zwetschgentarte mit Amarettini und Marzipan – geht auch mit Äpfeln, Kirschen…

Da sich die Zwetschgensaison bereits dem Ende zuneigt, gleich der Hinweis: Das Rezept funktioniert auch wunderbar mit Äpfeln, Kirschen oder was man sonst gerade zur Hand hat. Das Entscheidende ist die Schichtung aus Amarettini-Bröseln und ausgerolltem Marzipan unter dem Frucht-Kompott. Aber zum Rezept für die Zwetschgentarte komme ich später.

Neue Visitenkarten von Vistaprint

Jetzt erstmal zu meinen neuen Visitenkarten von Vistaprint. Nachdem ich 2016 geheiratet und 2018 meinen Blog neu gebrandet habe, war das längst überfällig! Zuletzt wollte ich aber noch warten, bis unsere neue Adresse feststeht. Das ist nun endlich der Fall und ich habe das Gefühl, dass ich mit den neuen Visitenkarten mein Leben wieder ein großes Stück mehr im Griff habe.

Mit den alten Karten war es nämlich ein Elend. Nicht nur, dass das Design nicht mehr passte und ich es total 2014 fand, auch der Nachname stimmte nicht mehr. Den alten Namen hatte ich daher immer durchgestrichen und den neuen drüber gekritzelt. Hochprofessionell. Aber wenigstens konnte ich dann jedesmal die Geschichte erzählen, wie ich im September 2014 fünfhundert neue Visitenkarten bestellte. Extradick, mit Farbkern und Flockprint. Für das Geld hätte man einen Premium-Kühlschrank bekommen, aber 500 Stück war nun mal die Mindest-Bestellmenge.
…Und wie ich dann im Oktober 2014 meinen Heiratsantrag bekam. Düdüm. Dass ich den Namen meines Mannes annehme, war für mich von Anfang an klar. Immerhin hat es bis zur Hochzeit dann noch eineinhalb Jahre gedauert. Aber alle Visitenkarten bin ich in der Zeit nicht losgeworden.

Warum Vistaprint?

Für Vistaprint* habe ich mich aus mehreren Gründen entschieden. Zum einen ist es einfach ein international renommierter Marketing- und Druckexperte, den es schon seit 1995 gibt.

Perfekt für Selbständige und kleinere Unternehmen

Zum anderen ist Vistaprint der perfekte Partner speziell für Selbständige und kleinere Unternehmen. Man muss keine riesigen Mengen abnehmen, sondern kann auch kleine Auflagen hochwertig und günstig drucken lassen. Damit man nicht jahrelang mit handschriftlich korrigierten Visitenkarten rumlaufen muss, weil man halt noch 400 Stück davon hat 😉 Das ist nicht nur für Blogger und Fotografen interessant, sondern zum Beispiel auch für Inhaber einer Boutique oder eines kleinen Onlineshops, für Coaches, Autoren oder Webdesigner.

Auf der Website gibt es sogar einen großen Magazin-Bereich mit Geschäftstipps für Selbständige. Dort findet man zum Beispiel 10 goldene Designregeln für Visitenkarten* oder Tipps, wie man sein Alleinstellungsmerkmal identifizieren und herausstellen* kann.

Professionelle Hilfe und Beratung beim Design

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Vistaprint Beratung, Druck und Design aus einer Hand anbietet. Ich bin zum Beispiel ein Vollhonk, was Grafikdesign angeht. Ich habe kein gescheites Grafikprogramm wie InDesign und wüsste spontan nicht einmal, wie ich eine Grafik vektorisiere.

Nun kann man bei Vistaprint entweder aus tausenden Designvorlagen wählen, wo wirklich für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte. Das genaue Design kann man dann mit einfachen Designtools selbst anpassen.

Oder man kann sich direkt an die Design-Profis von Vistaprint wenden und wird persönlich per Mail, am Telefon oder sogar per Videochat beraten. Ich habe mit einem Designer telefoniert und war super zufrieden mit der kompetenten Beratung! In Photoshop hatte ich ein eigenes Design gebastelt, wie ich mir die Visitenkarten ungefähr vorstelle. Die Reinzeichnung und Optimierung hat dann der Profidesigner von Vistaprint übernommen. Zwei nette und unkomplizierte Telefonate, fertig war die Kiste. Das kostet einen kleinen Aufpreis, je nach Produkt, um die 10€. Aber ich finde, dass es das absolut wert ist.

Breites Druckangebot

Und schließlich bekommt man bei Vistaprint nicht nur Standardware, weswegen viele andere Online-Anbieter für mich von vornherein ausgefallen sind. Allein im Bereich Visitenkarten kann man bei Vistaprint aus unzähligen Premium-Optionen wählen: Farbkern, Metallic-Effekte, Matt-Effekte, Leinen-Visitenkarten, Soft-Touch, Prägestruktur…
Neben Visitenkarten bekommt man bei Vistaprint natürlich auch Flyer, Banner, Fensteraufkleber, Fahnen, Postkarten, bedruckte T-Shirts und Jacken, Kugelschreiber, Tassen oder USB-Sticks.

Visitenkarten mit Rezept von Vistaprint – perfekt für Foodblogger

Für meine neuen Visitenkarten habe ich mir zwei verschiedene Ausführungen überlegt. Die eine Version ist eine Klappkarte mit Rezept im Innenteil. Vorne drauf ist einfach mein Logo-Schriftzug, hinten meine Kontaktdaten:

Im Innenteil ist links das Foto von der Zwetschgentarte aka „the nicest pie“, rechts das Rezept:

Ich finde es nämlich immer schön, wenn Visitenkarten einen Mehrwert für den Empfänger haben. Da gibt es ganz tolle Sachen. Ein Möbelhaus hat zum Beispiel einen Maßstab in seine Visitenkarten integriert oder ein Getränkehersteller einen Kapselheber. Also habe ich mir überlegt, was ich den Leuten als Mehrwert zu bieten habe. Da lag ein Rezept natürlich nahe. Mit meiner Zwetschgentarte liefere ich außerdem gleich eine Arbeitsprobe, was Rezeptentwicklung, Food Styling und Food Fotografie angeht.

Visitenkarten mit Metallic-Effekt von Vistaprint

Als Ergänzung zu den Visitenkarten mit Rezept habe ich mir noch einfache Visitenkarten bestellt. Das ist immer gut für den Fall, dass man mal in einer sachlicheren Geschäftsumgebung unterwegs ist. Nicht, dass das bei mir anstehen würde, aber mal als Beispiel: Dem Chef der Deutschen Bank würde ich ungern ein Rezept für Kuchen mit Sternchen in die Hand drücken. Das haut der mir doch um die Ohren und sagt, dass ich woanders spielen gehen soll.

Da ich auch hier nicht auf etwas Besonderes verzichten wollte, hat der kleine Stern vorne drauf einen Metallic-Effekt bekommen. Fotografisch ist das nur schwer einzufangen, denn entweder sieht man den Stern oder man sieht ihn nicht. Aber in echt ist es zum Quieken schön.
Eigentlich wollte ich ja den großen Stern auf der Rückseite mit Metallicfolie überziehen lassen, aber durch einen Fehler meinerseits ist es nur der kleine geworden. Da kann Vistaprint nichts dafür. Ich denke, ich werde nochmal ein paar Karten nachbestellen, wo der große Stern glänzt. Wobei das dann auch nix mehr für den Bankchef ist 😉

Postkarten von Vistaprint

Und schließlich habe ich bei Vistaprint noch einige meiner Fotos als Postkarten drucken lassen. Man braucht ja immer mal eine Dankeschön-Karte für den Hausarzt, die man ihm zu Weihnachten an die Flasche Olivenöl dranhängt. Oder eine schöne Karte zu Ostern für die Schwiegeroma. Daher habe ich quer durch die Jahreszeiten auf meiner Festplatte gewühlt und alles, was geeignet war, ausdrucken lassen. Bei einer Mindestabnahme von nur 10 Karten pro Motiv kann man viele verschiedene Motive drucken, ohne dass es zu sehr ins Geld geht.

15%-Rabattcode für Vistaprint

Wenn ihr Vistaprint auch einmal testen wollt, habe ich hier nun einen 15%-Rabattcode für euch:

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Der Code kann beliebig oft, aber pro Kunde nur 1x benutzt und bis zu einer maximalen Ersparnis von 100 Euro eingesetzt werden (das entspräche einem Bestellwert von über 650 Euro). Dieser Rabatt gilt nicht für die Versandkosten. Der Rabattcode ist ab sofort bis zum 31.10. gültig.

So, und jetzt rücke ich das Rezept für die Zwetschgentarte raus 🙂

Zwetschgentarte mit Amarettini und Marzipan, Zutaten für eine runde 24cm-Form:

Mürbeteig:

300g Mehl (plus etwas Mehl zum Ausrollen)
100g Puderzucker
200g kalte Butter (plus etwas Butter zum Fetten der Form)
1 Ei

Kompott:

500g Obst in Stücken (Zwetschgen, Kirschen oder Äpfel)
50ml Kirschsaft (bei Äpfeln Apfelsaft)
50ml Amaretto
30g Zucker
20g Stärke
2-3 EL kaltes Wasser

Außerdem:

60g Amarettini Kekse
150g Marzipan
1 Eigelb

Zwetschgentarte mit Marzipan und Amarettini, Zubereitung:

1. Zuerst 300g Mehl, 100g Puderzucker, 200g kalte Butter und ein Ei verkneten, in Folie wickeln und eine Stunde in den Kühlschrank legen.

2. In der Zeit 500g Obst in Stücken (Zwetschgen, Kirschen oder Äpfel), 50ml Kirschsaft (bei Äpfeln Apfelsaft), 50ml Amaretto und 30g Zucker 15 Minuten in einem Topf mit Deckel köcheln, ab und zu umrühren.

3. Dann 20g Stärke mit 2-3 EL kaltem Wasser anrühren, zugeben, weitere 3 Minuten unter Rühren köcheln.

4. Danach den Backofen 180 °C vorheizen und eine runde Tarteform mit ca. 24cm Durchmesser fetten.

5. Anschließend 2/3 des Teigs auf etwas Mehl ausrollen, die Form damit auskleiden.

6. Dann 60g Amarettini Kekse fein zerbröseln, auf dem Teig verteilen.

7. Danach 150g Marzipan auf etwas Mehl rund ausrollen, auf die zerbröselten Amarettini legen.

8. Anschließend das Kompott auf dem Marzipan verteilen.

9. Den übrigen Teig dann auf etwas Mehl ausrollen, in Streifen schneiden und gitterförmig auf das Kompott legen (oder Sterne ausstechen).

10. Schließlich den Teig mit 1 Eigelb bestreichen und die Zwetschgentarte 35-40 Minuten bei 180 °C backen.

Hier auf dem Blog habe ich das Rezept für den Zwetschgen Pie etwas ausführlicher aufgeschrieben. Aber wie man sieht, lässt es sich in eine kleine Visitenkarte packen. Das Rezept ist also gar nicht kompliziert, ich kann es mittlerweile auswendig.
Und vor allem: Die Tarte ist so lecker! Für mich gibt es kaum etwas Besseres als diese Amaretto-Bittermandel-Marzipan-Pflaumenkern-Geschmacksfamilie. Und es wäre nicht mein Signature-Rezept, wenn ich nicht auch hier ein bisschen Schnaps untergemischt hätte 😉

Viel Spaß mit dem Rezept und vergesst nicht den Rabattcode für Vistaprint!