Inspiriert von einem superschönen Post auf Eat Drink Chic habe ich heute nachmittag selber Limonade gemacht.
Rezept für Blaubeer-Limonade:
1 Tasse weißen Zucker mit 1 Tasse Wasser erwärmen, bis sich der Zucker komplett gelöst hat. Abkühlen lassen. Mit 1 Tasse frisch gepresstem Zitronensaft verrühren. Eine Handvoll Blaubeeren pürieren und durch ein Sieb streichen, ebenfalls unterrühren. Das Ganze nach Geschmack mit spritzigem (Neue Bezeichnung gelernt: Spritzig. ≠ Medium. ≠ Still) Mineralwasser aufgießen. Gaaaanz einfach 🙂
Und ja, ich gestehe: Bei der Farbe habe ich etwas mit Lebensmittelfarbe nachgeholfen.
Die tollen Limonaden Flaschen sind selbstgemacht. Ich habe ein paar kleine 0,25 l Flaschen billigsten Weißwein gekauft (unter 1 €), den Wein weggeschüttet (ähem – man könnte ihn auch zum Kochen verwenden, aber ich habe probiert, er war wirklich furchtbar) und die Etiketten unter heißem Wasser abgelöst.
Die neuen Etiketten hatte ich mir HIER runtergeladen (Freeware), in Farbe ausgedruckt und ausgeschnitten. Dann einfach mit Flüssigklebstoff, z.B. Uhu Kraft Flex + Clean, auf die Flaschen aufkleben. Sinnvollerweise klebt man die Etiketten erst auf die Flaschen, wenn man sie mit der fertigen Limonade gefüllt und wieder sauber und trocken gewischt hat. Wer geschickter ist als ich, kann es aber natürlich auch vorher machen.
Es gibt 8 verschiedene Etiketten: Raspberry, Blueberry, Cream Soda, Orange, Lemon, Lime, Root Beer und Sarsaparilla. Was auch immer das ist. Und ja, ich hätte für die Blaubeerlimo besser die Blueberry Etiketten als die Cream Soda Etiketten genommen, aber ich fand die Farbe von letzteren schöner.
Die neuen Etiketten hatte ich mir HIER runtergeladen (Freeware), in Farbe ausgedruckt und ausgeschnitten. Dann einfach mit Flüssigklebstoff, z.B. Uhu Kraft Flex + Clean, auf die Flaschen aufkleben. Sinnvollerweise klebt man die Etiketten erst auf die Flaschen, wenn man sie mit der fertigen Limonade gefüllt und wieder sauber und trocken gewischt hat. Wer geschickter ist als ich, kann es aber natürlich auch vorher machen.
Es gibt 8 verschiedene Etiketten: Raspberry, Blueberry, Cream Soda, Orange, Lemon, Lime, Root Beer und Sarsaparilla. Was auch immer das ist. Und ja, ich hätte für die Blaubeerlimo besser die Blueberry Etiketten als die Cream Soda Etiketten genommen, aber ich fand die Farbe von letzteren schöner.
Und weil es so schön war, gab es noch eine zweite Sorte: Himbeer-Limonade.
Das Limonaden Rezept ist das allerselbe wie oben, nur nimmt man halt pürierte und durch ein Sieb gestrichene Himbeeren statt Blaubeeren. Hier habe ich übrigens gar nicht mit Lebensmittelfarbe nachhelfen müssen, die Farbe wurde von allein so schön.
Beide Limonaden Sorten waren total lecker, auch wenn die Himbeer-Limonade mein heimlicher Favorit ist.
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