Bis letzten September hatte ich keine Ahnung davon, dass ich mir mal ein Baumstriezel Rezept ausdenken würde. Von Chimney Cake, Trdelnik oder anders gesagt Kürtöskalács, wie es in Ungarn heißt, hatte ich noch nie gehört. Auf dem Bad Dürkheimer Wurstmarkt habe ich dann zum ersten Mal einen gegessen und kann nur Herrn Liechtenstein zitieren: Sehr, sehr geil. Süßer Hefeteig, mit Butter bestrichen, in Zimtzucker, Nüssen oder Zuckerperlen gewälzt und auf sich drehenden Holzstangen gebacken – klingt gut, oder? Es schmeckt auch gut, so richtig nach Jahrmarkt eben. Außerdem garantiert die spiralige Form höchsten Spielspaß für alle, die gerne minutiös ihr Essen auseinandernehmen.
Wie das auf dem Wurstmarkt so ist, hatte ich vorher schon ein kleines bisschen Rieslingschorle getrunken und war dementsprechend völlig begeistert vom Kürtöskalács: „Boah, wie cool! Das kann man bestimmt voll leicht selber machen!“ „Du, ich glaube, das ist eher etwas, was man NICHT selbst zu Hause macht.“ Prüfender Blick zum riesigen Elektroofen mit den sich von selbst drehenden Holzstangen. „Ach, kein Ding. Das krieg ich hin.“
Öhm, naja. So leicht war das Baumstriezel Rezept dann doch nicht umzusetzen. Eine Art selbstdrehenden Dönerspieß mit Lego Technik bauen? Keine gute Idee, Legosteine sind nicht feuerfest. Weinflaschen mit Teig umwickeln? Auch nur so mittelklug, das Glas platzt im Ofen. Aber es gibt ja glücklicherweise Google. Der allgemeine Konsens bei der Frage: „Wie mache ich Baumstriezel selbst im heimischen Backofen?“ ging ganz klar in Richtung mit Alufolie umwickelte Teigroller.
Ich habe verschiedene Baumstriezel-Rezepte ausprobiert, mit und ohne Thermomix. Das Rezept aus der Thermomix-Rezeptwelt hat beim ersten Mal gut funktioniert, beim zweiten Mal aber leider gar nicht. Letztendlich habe ich mein eigenes Baumstriezel Rezept entwickelt, das ein Hybrid aus Rezeptwelt, Eat Smarter und Crazy Backnoé ist.
Baumstriezel Rezept für 2 Trdelnik / Chimney Cakes:
200ml Milch
30g frische Hefe
1 TL Zucker
500g Mehl + etwas Mehl, um den Teig auszurollen
1 Prise Salz
2 Päckchen Vanillezucker
2 Eier
50g Butter + etwas Butter, um die Alufolie zu fetten
Zucker, Zimt, gemahlene Nüsse… zum Bestreuen
2 Teigroller aus Holz (kein Plastik, da sie mitgebacken werden)
Alufolie
große Auflaufform
Baumstriezel Rezept mit Thermomix:
1. Zuerst 200g Milch in den Mixtopf geben. 2 Minuten und 30 Sekunden / 37 °C / Stufe 2 einstellen.
2. Nach 30 Sekunden die Hefe dazubröckeln und einen TL Zucker zugeben. In den restlichen 2 Minuten sollte sich alles gut auflösen.
3. Nun das Mehl, das Salz, den Vanillezucker und die Eier zufügen. 5 Minuten auf Teigstufe kneten.
4. Anschließend den Teig in eine Schüssel geben, mit einem sauberen Tuch abdecken und 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Baumstriezel Rezept ohne Thermomix:
1. Die Milch sollte hier schon Zimmertemperatur haben.
2. Zuerst die Hefe mit einem TL Zucker und ein wenig von der lauwarmen Milch gut verrühren. Danach das Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde hineindrücken und die Hefemilch hineingießen. Anschließend umrühren, so dass sich die Hefemilch mit dem Mehl vom Rand der Mulde grob zu einem Vorteig vermischt. 15 Minuten gehen lassen.
3. Dann das Salz, den Vanillezucker, die Eier und die restliche Milch zugeben und alles zu einem homogenen Teig verkneten.
4. Danach den Teig in eine Schüssel geben, mit einem sauberen Tuch abdecken und weitere 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Wenn der Teig fertig gegangen ist, kann man schon einmal den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen und die Butter in einem kleinen Topf schmelzen. Nun geht es für alle gleich weiter, ob mit oder ohne Thermomix:
1. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem langen, ca. 1cm dicken Fladen ausrollen. Hände und Teigroller bei Bedarf ebenfalls mit Mehl bestäuben.
2. Danach mit der stumpfen Seite vom Messer (wenn euch eure Arbeitsfläche lieb ist) in ca. 2cm breite Streifen schneiden.
3. Anschließend die Teigroller komplett mit Alufolie einwickeln, auch die Griffe. Mit Butter fetten.
4. Schließlich die Teigstreifen überlappend um die gefetteten Aluhölzer wickeln. Wenn man einen neuen Teigstreifen anfängt, die Enden gut zusammendrücken. Ebenso das Ende des letzten Streifens gut andrücken.
5. Die fertig umwickelten Aluhölzer über eine Auflaufform legen.
6. Dann mit der zerlassenen Butter bestreichen und großzügig mit Zucker, Zimt oder gemahlenen Nüssen bestreuen.
7. Danach im auf 180 °C vorgeheizten Backofen bei Umluft ca. 20 Minuten backen. Da die Auflaufform mit den Teigrollern recht hoch ist, habe ich das Ganze auf die zweite Schiene von unten gestellt, also mal nicht die mittlere. Alle 5 Minuten die Hölzer drehen, damit der Teig gleichmäßig von allen Seiten bräunt. Wer mag, kann dabei jedesmal noch ein bisschen Butter und Zucker nachpinseln / streuen.
8. Schließlich aus dem Ofen nehmen und ganz kurz abkühlen lassen. Die Alufolie an den Griffen zerreißen und die Alufolie mitsamt Baumstriezel von den Hölzern streifen. Jetzt nur noch die Alufolie aus dem Baumstriezel ziehen und am besten gleich warm genießen!
So, jetzt bin ich total glücklich, dass ich endlich mein Baumstriezel Rezept verbloggt habe. Den ersten Backversuch hatte ich zwar schon im Oktober gestartet, aber es kam immer irgendetwas dazwischen: Aufträge, Weihnachten und wenn ich einmal Zeit hatte, war in der Zwischenzeit die Hefe gestorben.
Den letzten Anstoß hat übrigens diese „Chez Paulette“-Tasse im Emaille-Look gegeben, die ich letztes Wochenende in Meckenheim gefunden habe. Ist die nicht wahnsinnig fotogen? Die ganze Zeit davor war ich mir immer unsicher, was das Foodstyling angeht: High Key, weiß und romantisch oder Dark & Moody, dunkles Holz und ein bisschen versifft? Was passt besser zum Chimney Cake? Aber dann war die Tasse da und zack, hatte ich das komplette Set zum Baumstriezel Rezept vor Augen.
Und, war euch der Baumstriezel schon ein Begriff? Wie ich den Laden hier kenne, backt ihr das schon alle seit Jahren und lacht mich wieder für meine wahnsinnig neue Entdeckung aus. Aber wie auch immer, wäre das nicht ein super Projekt, um sich vor Beginn der Fastenzeit nochmal so richtig mit Fett und Zucker vollzuschlagen? Und Weißmehl, yeah, Baby!
Ein anderes Weinkerwe-inspiriertes Rezept von mir ist dieser witzige Strauben oder Funnel Cake, kennt ihr das schon?
Dieses Nudelholz ist perfekt für das Baumstriezel Rezept (Affiliate Link – bei einem Kauf über diesen Link zahlt ihr nicht mehr, aber ich bekomme eine kleine Provision):
Und es gibt sogar die Chez Paulette Tasse bei Amazon:
Katha // kathastrophal.de schreibt
Oh Vera, ich feier dich gerade so sehr für dieses Rezept!
Baumstriezel habe ich in Prag kennen und lieben gelernt und war schon überglücklich, als ich sie in Mainz auf dem Weihnachtsmarkt entdeckt habe… An's Nachbacken hätte ich mich jetzt gar nicht gewagt, aber mit deinem Rezept werde ich es auf alle Fälle mal versuchen. Tausend Dank dafür!!
Hach, und zum Bad Dürkheimer Wurstmarkt muss ich dann wohl doch auch mal (hab einen Kumpel, der aus der Gegend kommt und immer für einen Besuch wirbt) – Wein UND Baumstriezel können mich dann wirklich überzeugen 🙂
Alles Liebe,
Katha
Vera | Nicest Things schreibt
Juhu, das freut mich, liebe Katha! Sag Bescheid, falls du beim nächsten Wurstmarkt hier bist, ja? Dann können wir vielleicht unser Treffen nachholen 🙂
Lina von Silbermandel´s Welt schreibt
Bei uns hier heißt er ganz profan Baumkuchen 🙂 Hab ich noch nie selbst gemacht, schmeckt aber mega. Deiner schaut zum Anbeißen aus, mein Magen knurrt, hab schon wieder viel zu wenig zu abend gegessen – ohje, muß mal schnell in die Küche, da hab ich noch das letzte Stück Schokokuchen versteckt vor meinen Männern hihi. Ich bin dann mal weg. Schönes Wochenende und GLG, Lina
Dandelion Dream schreibt
Ich kenne die Baumstriezel hauptsächlich von meinem Pragurlaub, aber manchmal gibt es die auch hier auf den Weihnachtsmärkten 🙂
Hätte nie gedacht, dass man die auch selber machen kann und bei dir sehen sie ziemlich perfekt aus.
Liebe Grüße
Julia
Erdmute schreibt
Ich liebe es & was bin ich froh, dass es in Dresden ein Baumstriezel Geschäft gibt. So kann ich jederzeit einen frischen Baumstriezel essen ^^ Liebe Grüße Erdmute
Anonym schreibt
Das ist ja der Knaller! Hätte auch nie gedacht, dass man die selber machen kann. Bei dir gibt es halt immer was Besonderes!
salti Loca schreibt
Woah, sieht das gut aus! ich kenne die Baumkuchen auch aus Prag, hab sie aber glücklicherweise dieses Jahr sogar auf einem Mittelaltermarkt gefunden- für mich als Zimtjunkie absolut perfekt! Und jetzt kann ich es auch noch selber machen? Gute Zeiten brechen an 😀 Danke dafür!
frau kunst schreibt
Die Dinger gibt's beim Frankfurter Weihnachtsmarkt auch, Ultra lecker! Aber am Bodensee gibt's die auch zu kaufen! Danke für deine Mühe (Jahreszeiten überdauernt), dieses tolle Rezept werd ich mal mit meiner Berta (TM) ausprobieren und meinen liebsten überraschen (Bodensee -kind)!
The Weihnachtsmarkt is still alive! 😀
Smilla G. schreibt
Hi Vera,
nee von Baumstriezeln hatte ich noch nie etwas gehört!
und auch wenn die Dinger echt verführerisch aussehen und die Bilder (samt Tasse) mal wieder eine wahre Augenweide sind, werde ich das wohl eher nicht nachmachen, sondern das ganze dann tatsächlich mal auf'm Jahrmarkt ( vielleicht in Prag) probieren……bin einfach zu faul 😉
Liebe Grüsse
Smilla
Lena Schnittker schreibt
Ich kannte den noch nicht, sieht aber super lecker aus! Hefeteig mit Zucker geht doch immer! 😉 lg
Stefanie Schiestl schreibt
Also bei uns in Bayern, genauer gesagt aus der Oberpfalz, gibt es sowas auch…naja sowas ähnliches! Bei uns heißen die Dinger (Achtung Umgangssprache) "Ochsengurgl"!! Es gibt dafür extra so Metalformen die Spitz zulaufen, sprich eine zylinderform! Das ganze werden dann kleine "Tüten" die man dann mit Sahne befüllt! Super lecker!!
Frag mich jetzt aber nicht wie die Dinger in Hochdeutsch heißen, manchmal gibt's da kein Wort für oder ich kenn's halt nicht 🙂
Lg Steffi
Melli schreibt
eine gute Idee mit den Nudelhölzern, letztens hatte ich schonmal ein Rezept für Baumstrietzel gesehen, da hatten die aber extra Formen und man kann ja nicht für jedes Rezept neue Backutensilien kaufen
Baumstrietzel hab ich übrigens schon öfter gesehen, auf Weihnachtsmärkten und auf Street Food Festivals, leider waren die aber nie vegan deswegen muss ich die unbedingt mal selbst machen
lg
Mia Miau schreibt
Ich hab ihn nur ab und zu beim Jahrmarkt gesehen, aber irgendwie nie probiert. Das muss ich wohl unbedingt nachholen!! Zumal man ihn wohl so schön zerpflücken kann zum essen <3 nur wegen deinem Blog Post habe ich übrigens mal eine Pomelo geholt....jetzt kann ich nicht aufhören sie abends vor dem Fernseher zu zerpflücken :D es macht so viel Spaß!!!
LG
Mia
Electrofairy schreibt
Oooohhh ich liebe Baumstriezel, ich hab sie einmal in Ungarn/Budapest gegessen und seitdem nie wieder, aber sie gehen mir nicht aus dem Kopf, weil sie so unfassbar lecker waren! Genial, wenn ich sie jetzt zu Hause machen kann 😀
Mara schreibt
Okay, das backe ich. DEFINITIV!
Ich hab Baumstriezel das erste Mal in Heidelberg beim Street Food Festival im Sommer gegessen (da hießen sie Hipsterrolle :D) und bin seitdem schwer süchtig.
Also ist dein Rezept ein ganz klares muss-ich-backen-sonst-geht-gar-nichts-mehr 😀
Liebe Grüße!
Ela schreibt
Wow, genial, dass du dir echt die Arbeit gemacht hast Baumstriezl selbst zu machen! Ich bin schwer beeindruckt.. Und die Tasse ist mir auf dem ersten Foto auch gleich aufgefallen!
Liebe Grüße, Ela
Elsa \ Spirellis Allerlei schreibt
Sehr cooles Rezept. Wir haben die in Prag das erste mal gesehen und waren total fasziniert!
Das wird nachgebacken…daas arme Nudelholz^^
Liebe Grüße
Elsa
Christin schreibt
Oh mein Gott….wir haben die auf dem Weihnachtsmarkt in Münster gegessen und waren total begeistert! Das man das auch zuhause machen kann…perfekt!
Tausend Dank für das Rezept! Wenn es jetzt nochmal knackig kalt wird, werde ich das auf jeden Fall noch testen…sonst erst im nächsten "Winter". 🙂
Liebe Grüße
Nora [Cat n White] schreibt
Oha die Dinger gabs letztes Weihnachten auf unserem Weihnachtsmarkt, allerdings unter einem ganz anderen Namen als böhmische Spezialität. Den Namen hab ich vergessen, aber den Geschmack nicht 😉 Danke für das Rezept!
Beste Grüße, Nora
eLLy coloured Wonderland schreibt
Ha! Wie cool ist das denn?!
Man kann die selbst machen? Nicht mehr extra nach Tschechien fahren für dieses süße Gedicht! Ach gott, ich könnte mich einbacken lassen in diese Röllchen – und dann herausfuttern und dann… huch, jetzt geht die Fantasie gerade mit mir durch! Und falls es noch nicht deutlich ist: ich liebe diese Dinger!
Und meine heutige Heldin des Tages: (…Trommelwirbel…) Vera!!!!!!!
Übrigens eine gute Idee mit der Fastenzeit, am besten fastet man von anderem Essen und ernährt sich von den Röllchen, Muahahahahaaaa!
Liebe Grüße,
eLLy (die jetzt schon mal die Milch aus dem Kühlschrank nimmt, damit sie Zimmertemperatur erreicht)
Aki schreibt
Bei uns gibt's die bei diversen Mittelaltermärkten.. und ich liebe die Dinger. <3 Am besten finde ich sie mit Zimt/Zucker.
Danke für das Rezept, das werde ich probieren!
Shadown Light schreibt
wow das sieht ja toll aus und sicherlich schmecken die hervorragend!
liebe grüße!
Mia schreibt
Ich muss zugeben, dass ich sowas noch nie probiert habe. Aber ich habe in Neuseeland auf unserem Obst- und Gemüsemarkt immer wieder vor diesem kleinen Anhänger gestanden, in dem drei Bäcker/Verkäufer auf professionellstem Niveau diese Teile gefertigt haben. Das ging super schnell und sah super einfach aus. Und gerochen hat es immer spitzenmäßig! Leider war mir das Vergnügen damals etwas zu teuer.
Ich würde das Rezept jetzt gerne nachmachen, nur leider habe ich immer noch kein Nudelholz! Das muss ich mir jetzt wirklich mal besorgen 😉
Liebe Grüße (und ich will auch so eine Tasse – einfach nur zum fotografieren!)
julia schreibt
ich will das jetzt bitte sofort haben! aber ich habe weder ein händchen für hefe noch mehrere teigroller 🙁 sehr traurig…
die tasse ist mir auch sofort ins auge gefallen – so hübsch! wenn fotos doch nur sättigen würden…
Dörthe M. schreibt
Oh Vera, das ist ja so Mega genial! Seitdem ich in Prag war und dort diese leckeren Baumstriezel gegessen habe, will ich sie unbedingt selbst machen. Dort wurden sie über Holzkohle gebacken und ich hab mir schon den Kopf zermartert, wie ich sie über dem Grill backen kann… Warum hab ich das bloß nie gegoogelt?! Deine Variante sieht super aus und ich kann es kaum erwarten es auszuprobieren! Yummi! Danke für die tolle Idee meine Liebe 🙂
Liebe Grüße
Dörthe
Missi schreibt
Ooooh mein Gott, wie sehr ich Dir für dieses Rezept gerade dankbar bin! Ich habe den Chimney Cake letztes Jahr auf dem Adventsmarkt entdeckt und war instant verliebt! <3 Sooo unglaublich lecker! Werde das Rezept auf jeden Fall testen! :)
Viele Grüße,
Missi
Steffi schreibt
Hey! Ich kenn Baumstriezel aus Siebenbürgen. Und letzten Sommer haben wir die über dem Grill (kohle) gebacken! Das war unglaublich lecker 🙂
Aber wenn ich das so seh möchte ich das auch mal im Backofen ausprobieren 😉
Liebe Grüße
Steffi
Anonym schreibt
Ich hab jetzt spontan an die Brathuhn-Funktion meines Backofens gedacht: Da kommt ein Spieß in eine Vorrichtung, der sich gleichmäßig dreht. Da muss man doch das Nudelholz einspannen können?! Tausend Dank für das Rezept, es wird nicht lange auf Umsetzung warten…
Alles Liebe
fraeuleintona
Lootie Loo schreibt
Baumstriezel kannte ich früher auch nicht bis ich in Prag war. Dort wird es fast an jeder Straßenecke 🙂
Ist wirklich lecker und ich bin auch nie auf die Idee gekommen das selber zu machen xD
Die Idee mit dem umwickelten Nudelholz ist echt gut 😀
http://www.lootieloosplasticworld.de/
HIMMELSSTÜCK schreibt
Herrlich, da läuft einem doch sofort das Wasser im Mund zusammen! Du treibst dich aber auch immer auf den dollsten Märkten rum, wo es so stylisches Food gibt. 🙂
Manchmal brauch es eben nur eine Kleinigkeit, um die Inspiration anzuknipsen, nech?! Liebe Grüße, Rahel
Irmina Díaz-Frois Martín schreibt
Hola Vera. Quiero felicitarla por su web, me gusta mucho su trabajo.
Un saludo.
Anonym schreibt
bei uns auf dem Jahrmarkt gibt's die stritzel immer in 2 varianten,einmal süß mit zimt & zucker und aber auch herzhaft mit käse oder käse + schinken 😀 beide varianten sind lecker 😀
Aletheia Welt schreibt
Liebe Vera!
Danke für das Rezept, dann kann ich die Baumstriezel endlich mal zu Hause ausprobieren!
Da wird mein Schatz aber Augen machen!
Ich kannte sie von diversen Mittelaltermäroten und vom Weihnachtsmarkt in Maulbronn, wo ich fasziniert bei der Herstellung zugeschaut habe.
Und ja, ich esse die Schicht für Schicht!
Liebe Grüße, Aletheia
Sabine Villa Josefina schreibt
Oh ich hab die auch schon mal wo gegessen und war ganz verliebt wie lecker die waren. Ich glaub das muss ich ausprobieren. Und deine Bilder sind sich wieder zum niederknien.
Gglg Sabine
Nica Sotiropoulos schreibt
Wie cool das schon ausschaut! Nein das kannte ich nicht 🙂 Wir schlagen uns hier vor der Fastenzeit mit Schenkeli voll 🙂 Danke dir fürs Rezept, das muss ich einfach ausprobieren 🙂
Herzliche Grüsse Nica
Márta Orosz schreibt
Kürtőskalács is ein Hungarikum, aus Ungarn. Echte ungarische Kuchen. Vera, ich gratuliere! 🙂
Christina schreibt
Boah, ich liebe diese Dinger und bin jedes Mal komplett begeistert wenn ich sie auf irgendeinem Markt finde. <3
Ich glaub das werd ich glatt ausprobieren. 🙂
Sunflower_88 schreibt
Du warst bei mir im Ort, das isg ja witzig!
So gerne ich Hefegebäck esse, so unspektakulär fand ich diese Variante, ich glaube, das wäre mir den Aufwand nicht wert 😉
Naomi schreibt
Von meiner Warte aus kann ich nur sagen, dass ich zum ersten Mal etwas von Baumstriezeln höre. Die Mischung mit Butter, Zimt und Nüssen hört sich schon so wahnsinnig lecker an, wobei das für mich tatsächlich ein Gebäck für den Winter ist. Wenn ich die mal irgendwo auf einem Weihnachtsmarkt sehe, werde ich sie probieren, aber selber machen wäre mir viel zu aufwändig xD.
Asakku schreibt
OMG Vera, Du warst im Sängerhof *kreisch* Ich hab mal in Meckenheim gearbeitet und war total häufig nach der Arbeit da (gar nicht gut für den Geldbeutel 😉
Heute bin ich leider viel zu selten dort aber wenn, dann ist es immer ein Erlebnis und ich geh nie ohne was da raus.
Zu dem Baumstriezelrezept: also die Dinger sehen schon echt lecker aus aber selber machen werde ich sie eher nicht. Falls Du noch Inspiration dafür suchst, auf You Tube hat Esslust die auch mal gebacken. Vielleicht hab ich ja Glück und finde die mal irgendwo zu kaufen ^^
Viele Grüße 🙂
Frau Liebling schreibt
Die sehen total lecker aus, wobei ich die auch noch nie gegessen habe. Meine Backkünste sind leider auch nicht ganz so gut, aber vielleicht backt sie ja mal jemand für mich. 🙂
Liebe Grüße, Judith
Mary schreibt
Meine Familie kommt aus Ungarn 😉
Ich liebe die Dinger auch total und hätte nicht vermutet dass man das ganze so einfach zu Hause nachmachen kann. Mir läuft schon alles im Mund zusammen, Gott sei Dank ist morgen Cheatday, ich brauche Zucker 😀
Liebe Grüße
Mary // http://www.April28.de
Katharina schreibt
Wie toll! Ich kenne Baumstriezel nur aus Dresden (gibts bei mir um die Ecke^^) und bin jetzt dank deinem Rezept total motiviert das auch mal selbst auszuprobieren 😀
Liebe Grüße
Katharina
Anonym schreibt
Liebe Vera
Was für ein tolles Rezept – es erinnert mich gleich an meinen letzten Familien-Urlaub in Prag.
Ich lese deinen Blog bereits seit Jahren, bin aber immer eine stille Leserin gewesen.
Heute möchte ich dir aber einmal Danke sagen, für die tollen Beiträge, die du schreibst.
Du inspirierst mich total und schreibst mit viel Humor.
Ich möchte dir auch Danke sagen, dass du mit uns dein "Geschäfts-Alltag" teilst.
Durch deine Beiträge habe auch ich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt – ohne dich hätte ich wohl nicht im Traum daran gedacht und habe es einfach gewagt.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Stefanie
Stefanie schreibt
"minutiös Essen auseinandernehmen"? Hier! Hefeteilchen? Hier! Zimt, Zucker und Nüsse? Hier! Hier! Hier!
Der Baumstriezel ist mir völliges Novum, aber ich hoffe, du nimmst den Vergleich nicht übel, denn meine Kulleraugen sehen gerade eine gigantische Nußschnecke zum auseinanderdröseln 😛
Teilen? da muß ich aber noch schwer überlegen (während ich mal schnell zwei große hölzerne Teigrollen organisiere… ) *gggg*
Grandioser Post – und Fastenzeit? Was ist das? ^^
Liebe Grüße
Stefanie
Beatrice schreibt
Wie toll!!
Hier in unserem oberbayerischen Städtchen Schongau freuen wir uns jedes Jahr den Weihnachtsmarkt mit diesen sagenhaften Baumstriezeln. Und nun entdecke ich hier diese geniale Anleitung zum Selberbacken! Danke!!!
Fee von fairy likes... schreibt
Wow, ich habe zwar bis heute noch nie etwas von baumstriezeln gehört, aber jetzt möchte ich es unbedingt probieren… Ich musste auch schmunzeln, als plötzlich der Sängerhof in Deinem Beitrag auftauchte – kommst du ursprünglich auch aus dem Rheinland? Lieben Gruß von Fee
Conny schreibt
Hi, bin sehr froh die Technik des Backens dieses leckeren Baumstriezels gefunden zu haben. Kenne diese Köstlichkeit bereits aus meiner Kindheit in Siebenbürgen. Genieße es alle paar Jahre beim Siebenbürgen-Treffen in DKB. Habe schon einige male vor es nachzubacken, jedoch scheiterte es an der Back-Technik uzw. das Karamelisieren des Butter-Zucker Gusses – habe versucht es auf den BQ-Grill zu backen, doch die Rauchentwicklung führte zu einem ungenießbaren Teig. Habe mir die teuren, speziellen Ofen der Profis angeschaut und habe somit aufgegeben, weil ich nicht ein weiteres Gerät mir zu Hause hinstellen will. Bin für deine Technik sehr dankbar, werde den Kürtöskolaksc auf jeden Fall dieses Osterwochenende nachbacken.
Liebe Grüße
Conny
Anonym schreibt
Hallo liebe Vera,
ich kenne "kürtöskalács", denn ich komme aus Ungarn, lebe aber seit langem in Deutschland.
Bei uns in der Gegend (Unterfranken) gibt es diese Leckerei mal auf einem Mittelaltermarkt, mal auf dem Weihnachtsmarkt in Bad Kissingen und mein Sohn und ich können da nie wiederstehen. Die Zimt/Zucker Variante ist einfach ein Gedicht….
Auch in Ungarn bekommt man den "kürtöskalács" auf großen Märkten eigentlich das ganze Jahr über.
Zum Nachbacken fehltmir aber die Muße und die Zeit und so bleibt es eine absolute Delikatesse, wenn eben die entsprechenden Anlässe in unsere Nähe sind.
Trotzdem danke für die Idee und nun läuft mir das Wasser im Mund zusammen bei dem Gedanken an den Kürtös bei Deinen schönen Bildern.
Lieben Gruß
Krisztina
Anonym schreibt
Ein wunderbares Rezept, kenne ich von daheim. Meine Oma backte sie über offenem Feuer und sie wurden mit Schmalz bestrichen statt Butter. So wird die Oberfläche ein wenig blätterig. Eine super Idee, sie auf dieser Weise im Backofen zu backen.
Vera | Nicest Things schreibt
Liebe Fee, ja genau, und hin und wieder bin ich da auf Familienbesuch 🙂
Vera | Nicest Things schreibt
Liebe Conny, das freut mich! Ja, so einen riesigen Profi-Ofen möchte man sich im Ernst nicht hinstellen. Aber mit der Backofen-Variante klappt es erstaunlich gut – ich hoffe, es hat dir geschmeckt und konnte dem Vergleich mit dem Original einigermaßen standhalten!
Vera | Nicest Things schreibt
Liebe Krisztina, das stimmt, es ist schon recht aufwändig! Aber es hat ja auch etwas sehr Schönes, wenn es den Kürtöskalács nur bei besonderen Gelegenheiten gibt 🙂
Vera | Nicest Things schreibt
Oh, mit Schmalz und über offenem Feuer… Das stelle ich mir aber auch sehr köstlich vor!
Unknown schreibt
Jaaa, ist das nicht ähnlich wie Stockbrot? …nach dem Grillen gibts das als Nachtisch: den Teig auf dicke Stöcke wickeln und über der Glut drehend garen- dann mit Butter bestreichen, Zimt drüber und noch etwas karamelisieren☺ sehr lecker!
Vera | Nicest Things schreibt
Stockbrot kannte ich bisher nur herzhaft mit einer Art Pizzateig, aber das klingt ja auch sehr lecker! Und ja, das ist dann ganz ähnlich 🙂
Anonym schreibt
Sehr sehr klasse! Ich kenne diese Leckerei aus Prag und dachte ich müsse dafür wieder dorthin fahren. Wirklich cool.
Backmaus schreibt
Endlich kann ich sie selber machen. Es ist immer ein Muss zum ersten Besuch auf unseren wunderschönen Striezelmarkt in Dresden. Aber der Duft in meinen eigenen Wänden, supi . Ich muss sie gleich diese Woche noch ausprobieren. Schönen Glühwein dazu und die Pyramide an. Was will man mehr. Danke. Schöne Weihnachtszeit allen da draußen Ute
Anonym schreibt
ich freu mich sehr die endlich selber machen zu können 🙂 danke dir für die Mühe.
marie♥ schreibt
OMG!♥ Du bist ein Genie! 😀 Ich habe Baumstrietzel bisher nur in Rumänien gegessen und kannte sie auch nur von dort.(Dieses Jahr habe ich sie auch auf einem kleinen Weihnachtsmarkt entdeckt, jedoch keine gekauft, da ihre Portionen winzig waren und 3,50€ dann doch ziemlich teuer…) Ich war schon am überlegen es im Garten über einem Feuer zu probieren, aber die Variante mit dem Nudelholz ist echt genial! Ich werde es gleich morgen ausprobieren.
Liebe Grüße,
Marie
Vera | Nicest Things schreibt
Danke dir, das freut mich!
Vera | Nicest Things schreibt
Auf den Striezelmarkt in Dresden würde ich ja auch zu gern mal gehen. Wünsch dir ganz viel Spaß beim Nachbacken und schöne Weihnachten, liebe Ute!
Vera | Nicest Things schreibt
Sehr gern, freut mich, dass das Rezept so gut ankommt 🙂
Vera | Nicest Things schreibt
Hey Marie, dankeschön, das freut mich! Ja, die sind nicht ganz billig. An ein Feuer hatte ich auch gedacht, so wie Stockbrot… Das müsste eigentlich funktionieren. Nur habe ich leider keinen Garten und wenn ich im Innenhof Feuerchen gemacht hätte, hätte mir die Hausverwaltung was erzählt 😉 Dann wünsch ich dir mal ganz viel Spaß beim Nachbacken und schöne Weihnachten. Liebe Grüße!
microbaecker schreibt
Vielen Dank für das Rezept. Habe gerade das Backjahr 2017 damit begonnen!
Karin schreibt
Ich finde es cool das du die selbst machst. Die Anleitung klingt wirklich gut – trotzdem werde ich sie nicht ausprobieren. Und das hat nur einen Grund: bei uns heißen die "Baumkuchen", werden anscheinend von Ungarn gemacht (zumindest der Verkaufstand sagt das aus), und die gehören für mich mittlerweile zu einem Wiesenmarktbesuch dazu. Die möchte ich nur bei so einem Markt – sozusagen als etwas besonderes – genießen.
Aber das ist nur meine persönliche Einstellung. Lass dir deine immer gut schmecken 🙂
LG Karin
Anonym schreibt
So wie beschrieben ist die Vorgehensweise falsch – auch die Zutaten sind nicht korrekt – bei dieser Mehlmenge reicht 1/2 Würfel Hefe – in Deinem Rezept fehlt zudem das Fett (also Butter oder Öl) gänzlich und im Originalrezept ist weder Vanillezucker oder Vanillegeschmack und wie man in anderen Rezepten manchmal lesen kann auch kein Abrieb von einer Zitrone – die gab es seinerzeit in Siebenbürgen nicht.
Grundsätzliches zum Baumstriezel: der Baumstriezel ist durch eine Karamellschicht außen gekennzeichnet – die hier beschriebene Vorgehensweise den Teig VOR dem Backen in Zimt-Zucker oder gar Nüssen zu wälzen ist grundsätzlich falsch, weil diese beim Backen verbrennen und sich auch keine Karamellschicht bildet – richtig ist: der Baumstriezel wird NUR in Kristallzucker (möglichst feiner) gerollt (vorher mit Öl oder zerlassener Butter bestrichen) und so gebacken dass der Zucker beim Backen schmilzt und eine Karamellschicht außen bildet – erst NACH dem Backen wird, solange die Karamellschicht flüssig ist, in weitere Zutaten gerollt – diese bleiben dann aufgrund des flüssigen Karamells auch daran kleben. Das Original aus Siebenbürgen war nur mit der Karamellschicht und keine weiteren Zutaten. Um das Schmelzen des Zuckers zur Karamellschicht zu erreichen muß man im Backofen die Grillfunktion nutzen und den Baumstriezel recht nah an die Grillheizstäbe bringen (ca 1-2 cm) und dabei den Baumstriezel fortlaufend drehen – das ist im Backofen eine Herausforderung, es sei denn man bastelt sich eine Halterung die den Abstand zu den Grillheizstäben einhält – auf einem Grill kann man das besser machen. Es ist also nicht verwunderlich dass man dieses Gebäck nicht so oft findet weil das Backen nur mit Spezialrollen und Spezialbacköfen richtig gelingt – und selbst da kann einiges schief gehn – hab vor einigen Tagen auf einem Markt einen Baumstriezel gekauft – der Teig war nicht durchgebacken – innen noch roh, Teig war nicht fluffy, Karamelschicht eher mager bis gar nicht vorhanden und im Teig war zu viel Vanillearoma das dann sogar dem Zimt-Geschmack völlig zu nichte gemacht hat. Man sollte für einen guten lockeren Teig nach dem Aufwickeln auf das Holz den Teig nochmals gehen lassen (ca 15-20 min).
Gruß
Werner
Vera | Nicest Things schreibt
Das freut mich sehr, hoffentlich hat es dir auch so gut geschmeckt wie mir!
Vera | Nicest Things schreibt
Witzig, wie regional unterschiedlich das ist. Hier versteht man unter "Baumkuchen" einen Kuchen aus Sandteig, der zwar auch schichtweise am Spieß gebacken wird, aber viel dicker ist. Er wird dann oft in Stücke geschnitten und mit Schokolade überzogen, diese sogenannten Baumkuchenspitzen sind sehr lecker.
Und deine Taktik, manche Dinge nur für bestimmte Gelegenheiten aufzusparen, kann ich gut nachvollziehen!
Vera | Nicest Things schreibt
Eine super Insiderinfo zum Baumstriezel, das ist sehr interessant zu lesen. Vielen Dank, lieber Werner, dass du dir so viel Mühe damit gegeben hast! Wieviel Fett würdest du denn empfehlen?
Anonym schreibt
Hier das Rezept für den Teig aus 'Siebenbürgisches Kochbuch' von Martha Liess:
1 kg Mehl
20g Hefe
180g Zucker
500ml Milch (original: 5-6 dl)
3 Eidotter
1 Ei
1 Kaffelöffel Salz
180g Butter
——–
bezogen auf die Mehlmenge sind das hier 18% Butter die in Ihrem Rezept fehlen.
Ich nehme selber nur 12,5% Zucker und 12,5% Öl (oder Butter) bezogen auf die Mehlmenge (PS: ich backe selber auch auf Märkten Baumstriezel – und muss zugeben das das keine einfache Sache ist um wirklich gute Baumstriezel zu machen.)
Übrigens ist die Tschechische Variante OHNE die Karmallschicht und heißt dort 'Tredelnik'
Gruß
Werner
Vera | Nicest Things schreibt
Vielen herzlichen Dank! Das werde ich ausprobieren. Ich bin gespannt, wie der richtige siebenbürgische Baumstriezel wird.
Anonym schreibt
Noch ein Tipp: wenn der Teig/Teigstreifen auf die Rolle gebracht wird sollte man die Rolle samt Teig nochmals leicht auf einem Brett oder Tisch rollen so dass der Teig möglichst gleichmäßig dick ist, auch sollten keine Teigteile hervorstehen (wie man das in den Bildern sehn kann) – auch wenn das sehr interessant aussieht weil sonst beim Backen die überstehenden Teigteile verbrennen.
Gruß
Werner
Vera schreibt
Hallo Werner,
vielen Dank für die Tipps!
Liebe Grüße
Vera
Anonym schreibt
Hallo auslachen werde ich dich nicht. Nur eins im Backofen werden Sie nicht so gut.
Ich Stelle mich mal kurz vor
Heisse Kerstin wohne in Kirchweyhe das ist bei Bremen. Ich mache mit meiner Grillkuchen-Hütte ungarische Foodspezialitäten auch Bazmstriezel oder auch Grillkuchen auf deutscher Sprache. Ich mache es nicht nur Grillkuchen auf einen Holzkohlegrill sondern auch Langos das ist eine Art Brot belegt mit ungarischer Wurst u. vieles mehr.
Vera schreibt
Hallo Kerstin,
das ist toll, jetzt habe ich Hunger!
Liebe Grüße
Vera
Anonym schreibt
Super Rezept! Hab aber aufgrund Alufolienabneigung einfach leere Glasmilchflaschen gefettet.?
Vera schreibt
Hallo,
und die sind nicht geplatzt? Das wäre ja super. Alu mag ich mittlerweile auch nicht mehr so gern an meinem Essen haben…
Liebe Grüße
Vera
Anneliese K. schreibt
Super!
Vera schreibt
Vielen Dank, liebe Anneliese!
Teresa schreibt
Hallo Vera!
Wieso hab ich dich nicht früher gefunden? Wir haben in Ungarn nach diesen extra Rollen gesucht, aber mir schein das alles zu aufwendig.
Werde mal meinen Mann damit überraschen 😉
Danke und viele Grüse
Teresa
Vera schreibt
Hallo liebe Teresa,
oh schön, das freut mich 🙂 Ja, mit den Nudelhölzern ist es gar nicht so kompliziert. Ich hoffe, es schmeckt euch und wenn du magst, berichte gern mal, wie es war.
Viele liebe Grüße!
Kristina schreibt
So genial, Vera!
Vera schreibt
Danke, liebe Kristina!
Carola Mei schreibt
Danke für disen Beitrag!
Es gibt auch diese Teile:
Tescoma Backform für Trdelník und Schillerlocken
Funktionieren super!
LG Carola
LG
Vera schreibt
Hallo Carola,
super, vielen Dank für deinen tollen Tipp! Das ist bestimmt für viele interessant.
Liebe Grüße
Vera