Werbung* für bofrost*
Rezept für 4 Fischstäbchen Burger und Riffelpommes, für 4 Personen:
Verlosung:
Für seelische Notfälle sollte man jedenfalls immer eine Kilopackung Fischstäbchen und eine mindestens ebenso große Packung Riffelpommes im Tiefkühler haben. Oder diese Eishörnchen*. Oder was auch immer euch schmeckt. Deswegen können 3 von euch einen bofrost*-Gutschein über 30€ gewinnen!
1. Hinterlasst mir unter diesem Post einen Kommentar mit der Antwort auf die Frage: Welches Gericht schmeckt für euch nach Heimat?
2. Eine E-Mail-Adresse müsst ihr nicht angeben, nur einen Nickname oder eine anonymisierte Angabe wie „Susanne K. aus H.“, damit ich euch unterscheiden und ansprechen kann. Ich werde die Gewinner nach Teilnahmeschluss hier auf dem Blog veröffentlichen und bitten, sich bei mir per Mail zu melden.
Teilnahmeschluss ist Freitag, der 14. Oktober 2016, 23:59. Teilnehmen kann jede natürliche Person, auch anonyme Leser, aus Deutschland. Ich lose mit dem Zufallsgenerator random.org aus und veröffentliche die 3 Gewinner hier auf meinem Blog. Diejenigen melden sich dann bitte per Mail bei mir und schreiben mir ihre Adresse, die Gutscheine werden per Post versendet. Alle Daten werden selbstverständlich nur für den Versand der Gutscheine verwendet und danach gelöscht. Wenn ihr unter 18 seid, fragt bitte vor der Teilnahme eure Eltern um Erlaubnis. Das Gewinnspiel findet nur auf dem Blog statt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!
Gewinner:
Herzlichen Glückwunsch! Schreibt mir eine Mail mit eurer Adresse an vera@nicestthings.com, dann gebe ich das weiter und ihr bekommt bald eure Gutscheine.
Wenn euch dieser Fischstäbchen Burger gefallen hat, ist vielleicht auch mein Sushi Burger mit Lachs etwas für euch?
Lila schreibt
Lol, ja wie viel Recht du hast von den Stoffsickern bis zu den welligen Kartoffeln… xD
Jilli Vanilli schreibt
Hallo liebe Vera,
hmm, Fischstäbchen waren auch immer ein Highlight meiner Kindheit und mein Lieblingsessen war tatsächlich Spinat mit Stampfkartoffeln und Röstzwiebeln, Spiegelei und Fischstäbchen mit Ketchup. Das gab es sogar erst letzte Woche noch bei mir 🙂
Liebe Grüße
Jill
Anny schreibt
Hallo Vera,
gute Frage!
Ich hatte letzens einen Kindheitsflashback beim Fleischer – Schickenstulle mit Schweinelende!
LG Anny aus D.
Audrey aus HH schreibt
Mein Heimatgericht ist ganz deftig Sauerbraten mit Lebkuchensoße und Klößen! Aber wo du gerade bei Bofrost warst, hab ich mein liebstes Kinder-Erinnerungseis auf deren Seite gesucht und auch gefunden 🙂
http://www.bofrost.de/Produkte/Eis-am-Stiel/Botinchen/pu92?CategoryName=831
Ich glaube, ich muss da mal eine Großbestellung aufgeben – aber nur mit grüner Kaugumminase! 🙂
Mia schreibt
Beim ersten Absatz bin ich sofort rüber in Gmail gewechselt und hab mich gefreut – da ist auch eine Mail für mich im Posteingang (und es ist nicht der Standardtext) 😉
Aber mal zurück zum Post: Bei der Meerjungfrauenbarbie konnte ich nicht mehr anders als breit grinsend vor dem PC zu sitzen, was mir einen schrägen Blick vom Freund eingebracht hat. Keine Ahnung wie du auf den Vergleich gekommen bist, aber ich finde ihn sehr gelungen.
Ob ich das jetzt so auf ein Gericht festlegen kann? Ich würde mal sagen, bei mir sind es Dampfnudeln. Wenn die große Pfanne mit dem schweren Deckel auf dem Herd stand und meine Mama Vanillesoße angerührt hat, dann war die Welt in Ordnung. Absolutes Wohlfühlessen bei uns! Allerdings wohl was die Zubereitungszeit angeht nicht vergleichbar mit den Fischstäbchenburgern, die übrigens lecker klingen 🙂
Natschichilli schreibt
Hallo Vera, mein Heimatgericht ist Tomatensalat. Das liegt daran, weil mein Papa immer Tomaten selbstgezogen hat im Frühbeet hinterem Haus. Als ich klein war, vergab ich ihm den Namen "Tomaten-Toni". Jetzt mit 32 Jahren bin ich selbst Tomaten-Zieherin und total zufrieden, dass ich das von ihm mitgegeben bekommen habe.
Vielen Dank für deinen erfrischenden Blog und deine Art zu schreiben, ich schmeiß mich so oft weg vor Lachen!
LG Natschichilli aus der Nähe von Freiburg.
Kali schreibt
Hallo Vera,
da ich aus dem Süden Deutschlands komme schmecken viele schwäbische Gerichte für mich nach Heimat, vor allem natürlich die die meine Mutter oft gekocht hat wie z.B. Ebbira-Schnitz mit Spätzla oder Linsa mit Spätzla. Oder auch der Träubleskucha von Mutti den ich auch schon auf meinem Blog gepostet habe: http://www.idimin.berlin/schwaebischer-traeubleskuchen-swabian-red-currant-cake/
VG, Kali
Juli schreibt
Grünkohl, Spinat und Möhrchen. Oh Gott, meine Heimat klingt sehr norddeutsch und fast schon gesund 🙂
LG
pusteblume schreibt
Mir ist sehr schnell eine Antwort auf deine Frage eingefallen. Eindeutig Pfannkuchen! Mit selbstgemachter Himbeermarmelade. Mhmmm da bekomm ich gleich wieder Hunger…
Liebe Grüße
Julia
Anonym schreibt
Bofrost!! Da werden Kindheitserinnerungen wach… Botinchen mit der Kaugumminase.. auch hier: der rote Kaugummi War einfach besser als der grüne (vllt. auch nur, weil in der Packung mehr Botinchen mit grüner als mit roter Nase wsren…)!! Oder zur Weihnachtszeit gab es immer das Tannenbäumchen- oder Sterneis!!! *träum*
Wie schmeckt Heimat? Ich denke Heimat schmeckt ganz arg nach Kindheit und bei mir ganz nach Oma… also – Pardon – nach Omas Küche natürlich. Ein Highlight (auch heute noch, obwohl es niemand mehr so gut hinbekommt, wie Oma damals) war Omas Lungenbraten.. hieß nur so.. War n Rinderbraten mit göttlicher Soße aus Möhren und Sellerie und Rahm und Speck und Pfefferkörnern und – wer das Glück hatte – aus ganzen Lorbeerblättern… sooo gut und absolutes Soulfood mit Flashback-Garantie. Um die schöne Erinnerung an unbeschwerte und glückliche Kindheitstage zu pergektionieren, wäre ein Botinchen-Eis mit roter Kaugumminase natürlich der Knaller… deswegen würde ich mich sehr über einen Bofrost- Gutschein freuen.
LG
Melli B. aus A.
Picsarella aus M. schreibt
Haha, wie genial. Ich glaube Helene wird noch Kult 😉 Ich muss sagen, Du hast im Kindergarten echt ganz schön was mitgemacht, da wäre eigentlich eine Entschädigung fällig gewesen. Bei uns gab es früher auch nicht unbedingt nur Gerichte, die heimattypisch sind, sondern viele mediterrane Speisen. Aber ein richtiges Wohlfühlgericht war für mich Krautwickerl mit Kartoffelpü. Übrigens hab ich zu den Wellenschnittpommes auch immer Riffelpommes gesagt 😉
Liebe Grüße,
Melanie
Anonym schreibt
Bei meinen Großeltern (bei denen ich lebe) gibt es traditionell Sonntag Schweinebraten und Klöße. Aus dem Grund ist das wohl das, was am ehesten an ein Heimat-Gericht kommt… Ansonsten hat meine Mutter als ich klein war oft dicke große Dampfnudeln gemacht, das war auch immer lecker mit Vanillesoße. Essen ist schon was tolles 😀 Ich hab mich gefreut, dass du die Wellenpommes magst, ich finde die auch am besten!
Ronja S. aus F.
Anonym schreibt
Die Rindfleischsuppe meiner Oma, die mich halb mit gross gezogen hat. Glücklicherweise hab ich mir kurz vor ihrem Tod noch ihr Rezept erfragt. Meine Mama hatte das Rezept zwar auch, aber hats nie hinbekommen. Mein erster Versuch ging auch bös in die Hose aber seitdem klappts!?
Und: auch von meiner Oma: Rouladen mit Rotkraut und Klössen. 6 Std Arbeit, die Küche sieht aus wie ein Schlachthof aber es lohnt sich!? Und das Geheimnis ist: kein Senf, keine Gurken!
Jessi aus SB
Anonym schreibt
Bei meiner Oma gab es immer Dampfnudeln mit Kartoffelsuppe.
Das schmeckt nach Heimat für mich. Und keiner konnte die Dampfnudeln so gut wie Omi 🙂
Melanie aus S.
Anonym schreibt
Oh ja, Botinchen:-). Nach Heimat schmecken die Kartoffel-Mehlspeisen meiner Oma oder der Dinkel-Kaiserschnitte meiner Mama. Aber Riffelpommes sind auch gut…
Viele Grüße
Katrin St. aus N.
Susanne G. schreibt
Ich hatte mir vor kurzem auch einen Fischstäbchenburger gemacht. Der war auch richtig lecker 🙂
Bei meiner Oma gab es immer deftige gerollte Pfannkuchen mit Käse überbacken. Die waren sooo lecker. Leider weiß ich das Rezept nicht..
Julia aus Mainz schreibt
Boah, bei mir war das, wenn Mama Appelpannekuche gemacht hat 😉 mjam, mjam…! Und am besten noch zum Mittagessen: Süßkram zum Mittagessen!
Ich muss sagen, der Dippekuche, wie er bei uns genannt worden ist, gehört sogar zu meinen Speisen, die ich mir jetzt auch noch wünsche, wenn ich zu Mama fahre. Liegt vielleicht auch daran, dass dann ihre Bude stinkt wie Hölle, und nicht meine 😀
Eine tolle Woche für Euch alle,
Julia aus fast noch Mainz (vor 8Wochen umgezogen, heute in freudiger Erwartung einer neuen Küche (und das als Mieterin-yeah!) – dann gibt es wohl morgen erst Appelpannekuche 😉
Anonym schreibt
Oh ja…da gibt es soviel aber Pfannkuchen mit einer Quarkfüllung waren immer ein Highlight. Was süßes zum Mittag. Yummy!
Lieben Gruß
Irena aus E.
Sylvia schreibt
Oh wow das sieht aber mega lecker aus mit dem Brötchen…
Liebe Grüsse
Sylvia
http://www.mirrorarts.at/
Nica Sotiropoulos schreibt
Hahaha liebe Vera. Ich hab grad eben Fischstäbchen gekauft und die Kids können sich dann so Pitabrote damit befüllen! Alles in die Mitte gestellt und jeder füllt nach Lust und Laune. Deine Burger hier sind allerdings auch eine super Idee! Das wird nächstes mal gemacht, wenn es wieder Fischstäbchen gibt 😉
Herzlichst Nica
Diana Vrdrm schreibt
Hallo Vera 🙂
Ich bin zwar aus der Schweiz aber gebürtige Italienerin. Mein Gericht was nach Heimat schmeckt ist eigentlich ganz simpel. Teigwaren mit Tomatensauce und geschmolzener Mozzarella drin. Das erinnert mich immer an meine Kindheit. 🙂
PS: Ich mache nicht mit beim Wettbewerb, da ich (wie oben schon erwähnt) in der Schweiz wohne 🙂
Lieber Gruss
Diana Vrdrm
Anonym schreibt
Hallo meine liebe!
Das schaut aber lecker aus! Phantastisch!
Muttis Möhren Gemüse! Mmhhh?
Gvlg tine
Sahnebomber at Yahoo Punkt de
Anonym schreibt
Hallo Vera 🙂 du verführst dazu, selbst eine Stunde damit zu verbringen, in Kindheits- oder Heimatserinnerungen zu schwelgen … 🙂 Meine Mama hat im Herbst immer Holunder geerntet (und das macht sie auch heute noch), und daraus eine köstliche süße Suppe gezaubert. Darauf vorfreue ich mich jetzt auch, denn es ist Herbst und ich fahre in 2 Wochen endlich mal wieder in die Heimat (Oberlausitz). Das herbe der Beeren wird durch Vanillepudding-Pulver gemildert, dazu Zimt und Nelken und Orangenscheiben …mmhhmm, köstlich, tröstlich, wärmend 🙂
Liebe Grüße aus Frankfurt
Maren
Nina schreibt
Hey 🙂
Fischstäbchen-Burger klingt super, gehört für mich als Veganer aber eher nicht mehr so zum Speiseplan 😉
Mein Heimatgericht kann ich dir schnell sagen! Ganz klar das, was meine Oma fast jede Woche für mich gekocht hat: Bratkartoffeln mit Rahmspinat und dem weltbesten Rührei (mit Milch drin natürlich und VOR dem Braten vermischt). Das bastel ich mir gelegentlich in vegan mit Rühr-Tofu nach 🙂 Schmeckt fast genau so gut 🙂
Meine Oma kauft übrigens auch viel bei Bofrost, vielleicht gewinne ich ja den Gutschein und mache es ihr nach 😉
LG,
Nina W. aus G.
Unknown schreibt
wow, super Rezept liebe Vera!! Da krieg ich glatt Lust, das zum Abendessen zu probieren 🙂 Bei mir zu Hause waren es Ofenkuchen (so ähnlich wie Crepes, nur mit dickerem Teig aus Kartoffeln) mit Zuckerrübensirup und Butter. Omas Hausrezept!
Grüße aus HD nach HD 🙂
Daniela
julia schreibt
salat, der arme loser :'D hach… die fischstäbchen auf einen burger zu packen, finde ich mal 'ne gute idee – probiere ich beim nächsten mal 🙂
Anonym schreibt
Hallo liebe Vera, als ich ein Kind war, war es das Größte, wenn meine Oma Maultaschen gemacht hatte. Sie stand dann immer sehr früh auf und machte zuerst den Nudelteig. Während der Ruhezeit des Teiges, bereitete Sie die Füllung mit viel Petersilie zu. Sie konnte den Teig unglaublich dünn ausrollen und war den ganzen Vormittag mit den Maultaschen beschäftigt. Wenn ich dann von der Schule kam, lagen ca. 120 fertige Maultaschen in ihrer Küche und meine Schwester und ich durften so viele essen, wie wir wollten. Heute bewundere ich es, dass Sie sich stundenlang der Essenszubereitung gewidmet hat, um uns eine Freude zu machen. Und diese Erinnerung an Omas Maultaschen ist für mich Heimat. Lieber Gruss Petra aus Forst bei Bruchsal
Anonym schreibt
Meine Heimatgerichte sind Nusskuchen, Himbeergelee und Kartoffelpuffer. Meine Oma hat die immer von Hand gerieben und wir Kinder haben immer Wettessen gemacht wer am meisten schafft. Fischstäbchen gehören bei mir ebenfalls dazu, allerdings gab's die bei uns mit Kartoffelsalat. Liebe Grüße Silke H.
Oslo schreibt
Liebe Vera,
meine Heimatgerichte sind 1. Reibekuchen/Kartoffelpuffer. Die hat meine Mutter auch so geliebt. Wenn es die gab, wurden erstmal stundenlang Kartoffeln gerieben, dann verrammelte meine Mutter die Küchentüren, das Fenster wurde aufgerissen und die Dunstabzugshaube auf full throttle gestellt und los gings mit der Kartoffelpufferbraterei. Am liebsten mochte ich die mit Zucker bestreut. (!!!)
2. Milchreis mit Zucker und Zimt und brauner Butter. Als Kind meine allerliebste Leib- und Magenspeise. Die Zubereitung war auch so eine Celebration. Der Milchreis wurde morgens gekocht, dann wurde der Topf in dicke Handtücher gewickelt und durfte unter der Bettdecke geparkt stundenlang ausquellen. Als Kind war ich felsenfest davon überzeugt, dass ich mich als Erwachsene ausschließlich von Milchreis ernähren werde… Allerdings habe ich das Gericht seit meiner Kindheit gar nicht mehr gegessen. :)))
3. Hüttensteaklets (von Iglo) mit Kartoffelbrei. Die gibt es sogar wieder. Das Tollste daran war einerseits die Form, wie ein Cartoon-Schnitzel, und dann noch diese aufgedruckten Fake-Grillrostrauten. Ganz großes Kino. Auf den Kartoffelbrei kamen noch Röstzwiebeln. Herrlich!!! Ich habe heute noch immer den Impuls, diese TK-Presslinge zu kaufen, wenn ich sie beim REWE sehe, weil das so ein wohliges Flanell-Feeling in mir auslöst.
Liebe Grüße,
Christiane
Shadown Light schreibt
hey, das sieht ja lecker aus. ist auch absolut eines meiner lieblingsgerichte!
liebe grüße an dich!
janine von homecakelove schreibt
Huhu Vera
Tja mein Heimatgefühl ist Saarländisch durch und durch…dazu gehört natürlich das Schwenken (grillen) und zwar am liebsten eine rote Käsebratwurst. Wir schwenken übrigens auch im Winter, in dickster Kälte, mit Glühwein und Nasen so rot wie die von Rudolf….the red nose……
Frei nach dem Motta , Hauptsach gudd kess'
Allerliebste Grüsse Janine
janine von homecakelove schreibt
Ups… also es sollte Hauptsach gudd gess heißen;))))
DagmarTebbe schreibt
Hmmmm.. das hätte ich auch gerne.
Aber mein absolutes "Heimatessen" ist Möhreneintopf mit Zucker und etwas Essig abgeschmeckt. Der Seelentröster schlechthin für mich.
LG
dagmar
miris kitchen schreibt
ein brennender kindergarten ist schwer zu toppen. mein bruderherz hat es aber mal fast geschafft die küche abzufackeln. ich glaube mittlerweile haben meine eltern im das aber verziehen 😉
für mich schmeckt heimat nach kartoffelbrei, spinat und cordon bleu. wenn mein bruder und ich alle zwei wochen für das wochenende zu mama gefahren sind, war das das freitagabend-standardgericht auf das wir uns die ganze woche gefreut haben. jetzt koche ich das zwar auch selbst, aber bei mama hats immer am besten geschmeckt.
beste grüße, miriam
ps. vielen dank für das rezept, jetzt hab ich abends um kurz vor zehn lust auf fischstäbchen und pommes und weder noch in der tiefkühlung 😉
Dandelion Dream schreibt
Die Meerjungfrauen unter den Pommes, hach Vera, ich kann nicht mehr :'D
Aber bei einem muss ich dir wiedersprechen: Kirschfüllung schlägt ALLE Füllungen, ganz besonders Erdbeere^^
Mein Heimatgericht ist Rahmspinat mit Kartoffelbrei und Rührei. So gut, ich wollte es als Kind am liebsten jede Woche essen, deswegen mussten sich meine Oma und meine Mama immer mit kochen abwechseln, damit es das Essen für sie quasi nur alle zwei Wochen gab. xD
Liebe Grüße
Julia
202snoopy schreibt
Guten Morgen liebe Vera,
deine Fischstäbchen-Burger soooooo lecker aus!
Ich kenne die Variante als Burger zwar noch nicht, aber das wird definitiv nachgekocht.
Mein Heimatgericht sind Pfannkuchen mit Äpfeln. Es ist jetzt kein aufwändiges Essen, aber bei meiner Mutter schmecken sie einfach unendlich lecker! Auch heute noch wünsche ich sie mir regelmäßig, wenn ich zu Besuch bin. 🙂
Viele liebe Grüße
202snoopy
Nina Nähgezwitscher schreibt
Schwierige Frage, aber dazu gehören definitiv Schupfnudeln mit Apfelbrei. Die gab es JEDEN! Tag bei Oma nach dem Kindergarten (auf Wunsch von mir versteht sich).
Heute verstehe ich darunter aber viel mehr Marksklöschen-Shuppe, Serviettenknödel mit Rinderbraten und Dampfnudel mit Kartoffelsuppe. Alles selbstgemacht von Oma. Das ist für mich Heimat, sie kocht einfach am besten <3
Liebe Grüße,
Nina
Nicole schreibt
Leckere Maultaschen. In der Brühe oder auch angebraten. Zusammen mit einem leckeren Salat = Heimatgefühle.
Liebe Grüße
Nicole
Mirjam D. aus Mannheim schreibt
Und wieder hat mir die Schlauchmützenhelene ein Kichern entlockt :D. Herrlich. Die Fischstäbchenburger werde ich definitiv nachbasteln, sie sehen wirklich ganz zauberhaft und superlecker aus!
Heimat ist für mich auf jeden Fall Scheunenbaguette. Zwar wissen weder Google noch ich, wie das zubereitet wird, aber das Wichtigste ist ja sowieso, dass die Frau Mamaaa es weiß 🙂
Viele Grüße aus Mannheim
Mirjam
Madlen Hatkeinennachnamen schreibt
Hallo liebe Vera,
ich lese deinen Blog seit Jahren regelmäßig und bin immer wieder begeistert von deinen Ideen. Der Fischstäbchen-Burger kommt definitiv auf meine To-Do-Liste für nächste Woche!
Zu meinem Heimatgericht gehören als echte Schwäbin definitiv Maultaschen, welche man auch herrlich in der Burgervariante verdrücken kann. Oder geröstet. Oder in der Brühe. Einfach himmlisch.
So, jetzt muss ich aber fertig machen, bin hier noch 2 Stunden mit Arbeiten beschäftigt. Und wenn ich hier so weitermache, bekomme ich noch fürchterlichen Hunger (ok, ich geb's zu, hab ich schon)
Für's Gewinnspiel drück ich mir mal ganz feste die Daumen, zumal es an meinem Geburtstag endet 🙂
Beste Grüße, deine treue Leserin
Madlen Lüdii
Anonym schreibt
Bisher konnte ich mich erfolgreich gegen die vom Mann geliebten Fischstäbchen (örgs) wehren. Dank der wahnsinnig lecker aussehenden Burger auf den Fotos hab ich mich dann doch weich klopfen lassen. War tatsächlich lecker, wird's auch wieder geben – wenn auch nicht so fotogen, wie Deine Exemplare 😉
Krissi schreibt
Huhu Vera, mein "Zu-Hause-fühlen"-Gericht sind Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffeln. Und zwar mit dem weltbesten, selbstgemachten Rotkohl von meiner Mama. Das gibt es meistens Weihnachten, wenn ich nach Hause fahre.
Was schmeckt denn für das Männchen nach Heimat?
Liebe Grüße
Krissi
Ayla_Monsun schreibt
Nach Heimat schmeckt für mich Kassler mit Sauerkraut und Klößen.
E-Mail: flurry@web.de
Silvia Huppertz schreibt
Direkt und spontan Rheinischer Sauerbraten mit Spätzle und Rotkohl. Auch heute noch mein Leibgericht und mittlerweile auch das von meiner Tochter.
Liebe Grüße
Rosalieana schreibt
Ich bin begeistert <3 Hüpfe gerne in den Lostopf und hoffe die Glücksfee findet mich. Ich würde mich sehr darüber freuen wenn ich gewinne, das ist ja ein Hammer Gewinn. Und vielen Dank für diese wunderbare Verlosung
Mein Heimatgericht ist Schweinebraten mit Seidenknödel und *Kaba*soße 🙂
lg
Anonym schreibt
Heimatessen für mich sind die ganz klar Mamas Frikadellen mit Möhrengemüse. Und auch der bofrostmann hat für mich etwas heimatliches, der kam nämlich früher auch immer zu uns.
Viele Grüße
Jessie aus M.
Anonym schreibt
Hallo Vera 🙂
Reibekuchen erinnern mich an früher und an meine Heimat.
Reibekuchen sind einfach LECKER 🙂
Liebe Grüße
Andreas S. aus B.D.
Janet schreibt
Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl
Anonym schreibt
Mein Heimat-Essen: Linsen mit Spätzle und Saiten-Würstle
Andrea Patz schreibt
Hallo Vera, für mich schmeckt Steckrübensuppe nach Heimat. Die gab es schon bei meiner Oma und meiner Mutter. Einfach lecker 🙂 Liebe Grüße und einen schönen Tag andrea.patz@online.de
Karin schreibt
Hallo Vera, für mich sind Kartoffelsalat und Würstchen mein Heimatessen. Ja, das gibt es nicht nur an Heiligabend sondern ganz oft zwischendurch 🙂
Liebe Grüße und einen schönen Donnerstag.
Anonym schreibt
Hallo Vera,
als erstes fiel mir das Alptraumgericht meiner Kindheit ein, dass sowas von Heimat aber gänzlich ungeliebt ist, nämlich Kohleintopf. Vielleicht war er so super günstig, vielleicht auch einfach so schnell zu machen für meine gestresste Mutter, jedenfalls gab es bei uns ständig Kohleintropf mit noch anderem Gemüse drin und ich hasse ihn leidenschaftlich bis heute. Geht gaaar nicht 🙂 Woran ich mich allerdings gerne erinnere und wobei ich mich noch heute sauwohl fühle, sind Apfelpfannkuchen. Herrlich krosser Rand, in der Mitte weich und dann karameliserte Apfelscheibchen drin. Bissel Zucker und ggf. Zimt drüber und alles war gut. Auch eine Kindheitserinnerung und ein Gefühl von Zuhause sind für mich Tomatennudeln (Angebratene Zwiebeln und Dörrfleisch, gekochte Spirellinudeln dazu, würzen und dann Tomatenmark reinrühren bzw. verteilen). Hört sich vielleicht komisch an, ist aber sehr lecker. Mittlerweile mache ich das oft für meine Tochter und das wird evtl. mal ihre Kindheitserinnerung 🙂
LG
Una aus Eff am Emm
Anonym schreibt
Hallo Vera,
Schwarzwurzeln mit Hackfleischklößchen und Kartoffeln – das gab es früher bei meiner Oma oft Samstags zu essen. Ich habe dieses Gericht geliebt 🙂
Viele Grüße,
Sandra W. aus D.
sandie82@gmx.de
Sabine Schubert schreibt
Moin Moin,
für mich schmeckt Hamburger-Labskaus immer nach Heimat und weckt auch Kindheitserinnerungen in mir.
Liebe Grüße
Sabine
Hamburgerdeern@outlook.com
Melanie schreibt
Lustig, ich nenne sie auch immer Riffelpommes.
Heimat geschmaklich einzustufen finde ich bei mir gar nicht so einfach. Komischerweise kommt mir als erstes immer das Essen meiner Großeltern in den Sinn das es zu 90% immer gab wenn ich zu Besuch war: Bandnudeln in viel Fett ertränkt, mit kleinen Schnitzeln und zum Dessert gab es Pfirsiche aus der Dose. Den Saft bekam immer Opa aber wenn ich lieb gefragt hab durfte ich auch einen Schluck nehmen 🙂
Eine schöne Erinnerung.
Liebe Grüße
Melanie (Quakente)
Anonym schreibt
Liebe Vera,
als Thüringerin lieben meine Familie und ich natürlich die Thüringer Klöße mit Braten oder die echte Thüringer Bratwurst.
Liebe Grüße von Catrin Boe
Anonym schreibt
Hallo Vera!
Das sieht sehr lecker aus! Muss ich unbedingt nachkochen!
Für mich schmeckt eine "Schlachtsuppe" nach Heimat! Das ist das Wasser aus dem Wurstkessel, am besten mit Wurststückchen, wenn welche aufgeplatzt waren und darin noch viele sogenannte Riebeli, Streusel aus Eiern und Mehl! MMMMMMMMMMMMMMMMH!!!!
LG
Vanne aus N.
Wild Norbert schreibt
Kässpatzen schmecken für mich unverwechselbar nach Heimat
Anonym schreibt
Hallo Vera, bei mir ist es Schaschlik vom Grill bei meinen Eltern. Da ist es egal wo meinen Eltern leben, hauptsache lecker Schaschlik 😉
Viele Grüße Juli aus BI
Liz Sto schreibt
Das sieht wahnsinnig lecker aus!
Für mich schmecken Süßkartoffel-Pommes mit Schlemmerfisch nach Heimat. Meine Mutter hat es mir damals oft gemacht, wenn sie mir eine besondere Freude machen wollte und macht es heute noch, wenn ich sie alle 3 Wochen besuchen fahre 🙂
Liebe Grüße
Alisa S. aus G.
schaf2112(at)web.de
Tom Eistee schreibt
Hallo 🙂
Also bei mir ist es ganz klar Kartoffel, Schnitzel und dazu ein leckerer Tomatensalat. Das macht mir meine Oma immer. Leider kriege ich es nie so gut hin wie sie . Eines Tages schaffe ich es bestimmt 😉
Schöne Grüße ausm Ruhrpott
Tom Eistee
Anonym schreibt
ich liebe Maultaschen mit Bratensoße und dazu einen Salat
J. schreibt
Was für mcih nach Heimat schmeckt? Die Lasagne meiner Mama. Egal wie ich versuche sie nachzumachen, es schmeckt einfach nicht so wie bei ihr.
Liebe Grüße
Jenny
Anonym schreibt
Kartoffeln und Schnitzel.
Petra M. aus Wien schreibt
Für mich schmeckt ein frischer Kaiserschmarrn mit Zwetschenröster so richtig nach Heimat. Alles Liebe, Petra M. aus Wien
Anonym schreibt
Peter Wupp
Sehr schön und ausführlich geschrieben!
Für mich persönlich ist es "Düppekooche" ein Gericht aus Rheinland-Pfalz, meiner Heimat:-)
Sophia Kümmerle schreibt
Alter, Vera! 😀
Jetzt bin ich auf deinen Blog gestoßen, durch Zufall vom Backbuben rüber, und kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Schäm dich! 😛 Betreibe gerade eigentlich ein bisschen Recherche, weil ich selbst das Kochen und Essen liebe und mir schon länger überlege, auch einen Foodblog anzufangen, einfach weil ich es liebe, mich über Essen auszutauschen. Aber nu ist das "Foodblogs angucken" erstmal bei dir gestockt.. Und ich muss gestehen: Ich liebe deinen Schreibstil! Wunderbar, großartig, fesselnd, bodenständig – und einfach super witzig! Schon lange wollt ich niemandem mehr so dringend ein ÜBERGROSSES Kompliment machen. Take it!
Spätestens bei "…und Salat. Haha, der arme Loser. Muss ohne schmückendes Adjektiv auskommen." bin ich weggebrochen 😀 Made my day, besten Dank dafür! (Das mein ich ganz ernst. Ich glaub ich liebe dich.. :O:D) Oder auch bei den Sushi-Burgern "Was die Stäbchen auf dem Foto machen? Keine Ahnung." Als nächstes lese ich definitiv das Rezept mit Eier-Deko, ohne dass Ei drin ist..
Aber da ich seit kurzem Student bin – eigentlich wollte ich ja DIR ein Kompliment machen, nu kommt aber doch ganz schön viel von mir, wie ich gerade merke, tztztz..- jedenfalls, um noch am Gewinnspiel teilzunehmen:
One single word: MAULTASCHEN. Komm´ aus Schwaben. (Und bei uns ist ein Kompliment gleich noch mehr Wert, da kannste den Markus fragen ;))
Anonym schreibt
Mein Heimatgericht ist Handkas mit "Musik" und dazu einen Ebbelwoi.
panda1@gmx.net
Katja Hoppe schreibt
Oh, das ist ja mal wirklich ein schönes Thema. Da hat sich bofrost mal kreativ hervorgetan! Mein Heimatgericht sind Apfelpfannkuchen und Nudelsuppe… Selbst gekocht habe ich es noch nie. Aber meine Mutter kocht es heute noch immer regelmäßig und ich freue mich jedesmal über das Heimatgefühlt bei meinen Eltern 🙂
Pinguin im Pyjama schreibt
Kartoffelpü mit Pfütze! Die Bratensoße musste als Klecks in eine Kuhle in der Mitte des Kartoffelpüreebergs. Das war für das Geschmackserlebnis evident wichtig.
Aber eigentlich ist das nicht so heimatig, das kann ja jeder. Darum: Rieevkooche mit Apfelmus, das gab es aufgrund des Aufwands nur an hohen Feiertagen. Inzwischen auch gerne mit Lachs, allerdings braucht man dann noch irgendwas zur Fettabsorbtion. Sprich: Nen kurzen.
eLLy coloured Wonderland schreibt
Moahh, sieht der Burger lecker aus (Bitte den smiley mit Anime-Sternchen-Augen einfügen)!
Du hast gerade die Pläne fürs Abendessen über den Haufen geworfen….
Nur blöd, dass ich mich mit normalen Pommes zufrieden geben muss, die Meerjungfrauenbarbiepommes haben wir gerade nicht da 🙁
Liebe Grüße,
eLLy
Unknown schreibt
ganz klar: Mamas Nudelauflauf mit Blumenkohl und Brokkoli 🙂 und lecker Käsesauce. Ich habe mich häufiger schon an diesem Rezept versucht, bekomme ihn aber nicht so toll wie Mama hin. Fällt mir grad ein, ich glaube ich rufe sie gleich mal an und lade mich für die nächsten Tage mal zum Nudelauflaufessen ein :-).
LG Ingrid
Tammy schreibt
Fischstäbchen – geiles Zeug! Wenn ich so überlege, mein Wohlfühlessen war Schnitzel, Kartoffelbrei (mit Butterklecks oben drauf) und Brokkoli (man war ich ein seltsames Kind XD) bei der Oma neben an :D. Und Vera, schöner Salat wäre doch RTL-like gut gewesen 😉
Anonym schreibt
Hallo mein Heimatgericht sind die Semmelknödel meiner Oma! Leider gibt es die jetzt nicht mehr, sie hat leider ihr eigenes Hausrezept vergessen und kann auch schon nicht mehr kochen. Sie leidet an Demenz…
Liebe Grüße,
Pinkpea
Anonym schreibt
Hallo,
für mich ist es die Currywurst..richtig erraten ich bin aus Berlin. Ich habe Currywurst schon an so vielen Orten in Deutschland probiert, doch so wie in Berlin schmeckt sie nirgens…es muss eben alles zusammen kommen, der Berliner Flair, die Luft, die Berliner Schnauze im Ohr jnd eben ne leckere Currywurst.
LG
Steffi
stef0907@hotmail.de
Susanne Graefke. Aus der Nähe von HH schreibt
Hallo Vera,
wie immer ein köstlicher Post – in jeder Hinsicht! Mir fiel jetzt auch ein Gericht nach dem anderen ein. In meinem Ranking hat es auf Platz eins "Birnen und Klösse" geschafft, eine süße Suppe aus Pflaumen und Birnen, mit Vanillepudding abgebunden und einer Einlage aus Quark-Grieß-Klösschen, dazu Zimt, mmmhhh. Ich habe das Rezept, bekomme es aber nie so hin wie meine Mama. Ich frage mich, ob das noch jemand kennt… Dann folgen Hefeklösse mit Johannisbeeren, Kartoffelpuffer mit Apfelmus und "eingebratene" Spagetti.
Jetzt hab ich Hunger bekommen und muss meine Mama fragen, ob sie mir nicht mal wieder Birnen und Klösse machen könnte 🙂
Viele Grüße
Susanne
Anonym schreibt
Hallo Vera,
Der Burger sieht soooo lecker aus! Mein liebstes Heimatgericht sind Kroketten mit Rotkohl – damit kann Mama mich und meine Schwester nach wie vor super glücklich machen 😀 und die Kroketten kamen natürlich auch meist von dem guten Bofrost-Mann, den ich tatsächlich gefühlt auch schon mein ganzes Leben kenne.
Viele Grüße
Johanna aus Bremen
Anonym schreibt
Mein Heimatessen ist Pfannkuchen mit Marmelade. Das gibt es auch einmal die Woche 🙂 Denn das ist auch die Leibspeise von meinem Sohn. Würde uns sehr freuen, wenn wir den Gutschein gewinnen, da wir schon lange Bofrostkunden sind
Liebe Grüße
Linda Kupfernagel
Lisa Marie schreibt
Oh wie lecker das aussieht! *-*
Anonym schreibt
Hallo Vera,
wann werden denn die Gewinner veröffentlicht?
Vera | Nicest Things schreibt
Voraussichtlich Ende der Woche! LG Vera
Vera | Nicest Things schreibt
Gute Frage, kann ich dir spontan gar nicht sagen, ich frag mal 🙂 Er hat ja sowohl schwäbische als auch norddeutsche Wurzeln…
Vera | Nicest Things schreibt
Boah, so ein tolles Kompliment! Und das von jemand aus dem "Net gschimpft isch globt gnua"-Land 😀 Ganz ganz vielen Dank, liebe Sophia! Ich hoffe mal ganz uneigennützig, dass du einen Blog machst. Ich weiß nämlich jetzt schon, dass ich saugern bei dir lesen werde…
Seray schreibt
Der Artikel ist schon älter, aber ich musste so lachen bei „…Salat. Haha der Loser muss ohne Adjektiv auskommen“ 😀
Die Fischstäbchenburger werden auf jeden Fall nachgemacht!
Vera schreibt
Lecker kann man den ja beim besten Willen nicht nennen 😉 Das freut mich, lass es dir schmecken, Seray!