Werbung für Vorwerk* / Die wahrscheinlich am meisten gestellte Frage zu unserer Wohnung: „Wie hältst du den weißen Boden sauber?“ Hier kommen der Vorwerk Akku-Staubsauger Kobold VB100* und der neue Akku-Saugwischer Kobold SPB100* ins Spiel.
Klar, gegen manche Eigenheiten des verkehrsweißen Epoxidharz-Bodens kommt auch das beste Gerät nicht an. Zum Beispiel darf man bloß nichts aus Weichgummi länger als ein paar Stunden auf dem Boden stehen lassen (Jap. Schuhe. Gitarrenständer. Genoppte Schulterriemen. Füße von Barhockern. Alles verboten.) Das gibt sonst sofort gelbe Flecken, die nie wieder rausgehen. Und Gelb ist eine ganz schlechte Farbe in diesem Fall.
Aber davon einmal abgesehen, habe ich den Boden mit dem Kobold Akku-Staubsauger plus Akku-Saugwischer bestens unter Kontrolle.
Bisher hatte ich immer den „großen“ Handstaubsauger Kobold VK200 mit Saugwisch-Aufsatz im Einsatz. Hier findet ihr meinen Beitrag zum VK200 Handstaubsauger und hier zum SP530 Saugwischer (mittlerweile gibt es ein neues Modell).
Der Vorwerk Akku-Staubsauger Kobold VB100 – kabellos
Ich bin auch nach wie vor sehr zufrieden damit, nur ist das Kabel jetzt im Loft nicht mehr lang genug, um die ganze untere Etage in einem Rutsch durchzusaugen. Da kommt so ein kabelloser Akkusauger wie der Kobold VB100* natürlich sehr gelegen. Er kommt sowohl mit dem Hartboden als auch mit dem Kuhfellteppich im Wohnzimmer prima klar.
Der Vorwerk Akku-Staubsauger Kobold VB100 – saugstark
Anfangs hatte ich die Befürchtung, dass „der Kleine“ nicht so gut performen würde wie mein Großer. Das ist aber nicht der Fall. Natürlich ist eine Akku-Ladung immer begrenzt, aber der Akku im VB100 ist wirklich gut. Damit schaffe ich es locker, einmal das komplette Loft mit ca. 140qm zu saugen. Wenn der Akku komplett entladen ist, dauert es maximal 3 Stunden bis er wieder voll geladen ist.
Der VB100 ist auch absolut nicht zu vergleichen mit dem schnaufenden Akkusauger, den ich noch aus meiner Kindheit im Kopf hatte. Er hat drei verschiedene Saugstufen und die höchste hat schon ordentlich Power. Dass er nicht die Wand raufkrabbelt, ist gerade alles.
Der Vorwerk Akku-Staubsauger Kobold VB100 – komfortabel
Die freie Beweglichkeit und Flexibilität sind natürlich unschlagbar. Wenn mein Mann, der kürzlich seinen grünen Daumen entdeckt hat, eine kleine Erdspur hinterlassen hat, ist der Akku-Sauger sofort zur Stelle.
Ich mache natürlich nie Dreck, ist ja klar 😉 Bis auf die hundert 40cm langen Haare, die ich täglich auf dem Boden verteile und von denen jedes einzelne durch den Braun-Weiß-Kontrast perfekt sichtbar ist. Da muss man einfach täglich saugen – oder mal akzeptieren, dass es aussieht wie Hulle bzw. wie im Friseurladen. Kommt auch vor.
Wie auch immer, jedenfalls nimmt man so einem kleinen, leichten Akkusauger eher mal schnell zur Hand als ein schwereres Gerät.
Außerdem haben wir jetzt endlich den runtergerockten Massivholztisch unserer Träume gefunden, der natürlich einige Rillen und Löcher hat. Dafür kann man den Kleinen easy hochheben und den Tisch einfach absaugen. Mit dem großen VK200 ist das zwar auch möglich, aber schon eher unter Workout zu verbuchen.
Ganz neu: der Vorwerk Akku-Saugwischer Kobold SPB100 – 50% Zeitersparnis
Das Allerbeste ist aber die neueste Innovation aus dem Hause Vorwerk: Passend zum Akku-Staubsauger gibt es jetzt auch einen Saugwisch-Aufsatz namens Kobold SPB100*!
Der Akku-Saugwischer ist ein Aufsatz für das Akku-Staubsauger Modell VB100. Er ist geeignet für fast alle Arten von Böden, also Parkett, Laminat, Fliesen, Stein, Vinyl…
Schon an meinem VK200 wollte ich den Saugwisch-Aufsatz nicht missen. Gerade bei unserem Boden ist regelmäßiges Wischen Pflicht. Aber erst Saugen und dann noch Wischen artet halt schnell in eine zeitaufwändige Aktion aus. Mit dem Saugwischer kann man in einem Schritt kabellos saugen und wischen und spart sich so die Hälfte der Zeit.
Der Akku-Saugwischer Kobold SPB100 – praktisch, wisch- und saugstark
Im Vergleich zu meinem Vorgängermodell SP530 hat der neue SPB100 einige Vorteile.
Zum Beispiel muss man das Wischtuch nicht mehr von Hand mit der Flasche befeuchten, sondern es ist ein Wassertank im Saugwischer integriert.
Außerdem kann man das Wischtuch durch Betätigung der grünen Taste mit dem Fuß ganz einfach abwerfen. Man muss sich also nicht mehr bücken, den Staubsauger vorsichtig auf die Seite legen, das Wischtuch rausnehmen, befeuchten, wieder einsetzen…
Um das Wischtuch wieder aufzunehmen, setzt man einfach den Saugwischer drauf – zack, rastet es von selber ein.
Der Boden wird hygienisch sauber und es bleiben keinerlei Streifen zurück.
Der Akku-Saugwischer Kobold SPB100 – geringe Trocknungszeit, sparsam
Ein weiterer Pluspunkt ist wie beim Vorgängermodell auch schon die geringe Trocknungszeit. Beim neuen SPB100 kann man nun sogar drei verschiedene Befeuchtungsstärken wählen, aber selbst bei Stufe 3 kann man kurze Zeit später wieder über die sauberen Flächen laufen.
Dadurch, dass insgesamt wenig Wasser und auch nur wenig Koboclean Reinigungsmittel verwendet werden (nur 3ml), ist das Ganze eine nachhaltige Sache.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meinem neuen Gerät.
Klar, wenn jemand seine dunklen Schuhsohlen über den Boden geschleift hat, muss auch mal das Radierschwämmchen ran. Und Weichgummiflecken bleiben halt für immer, da machste nix.
Aber den allermeisten Dreck nimmt meine Kombi aus VB100 und SPB100 ohne Probleme und auf eine unkomplizierte Art und Weise. So wenig ich nun mit einiger Erfahrung zu einem weißen Boden raten kann – den Kobold Akku-Stausauger und den neuen Akku-Saugwischer kann ich nur empfehlen.
Wie genau der neue Akku-Saugwischer funktioniert, könnt ihr in meinem Artikel mit Step-by-Step-Anleitung* für das Vorwerk Kobold Magazin nachlesen. Da gibt es auch einen ausführlichen Erfahrungsbericht.
Frau Süßschnabel schreibt
Liebste Vera,
hab ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich euer Loft MEGA finde? Das ist die perfekte Foto-Location schlechthin!!!
Streifenfrei ist immer gut, meine Fenster sind das nach dem Putzen leider selten, obwohl ich mit so einer Hingabe liebevoll über die gläsernen Flächen streiche – äh, wische 😂😂 Selbst mit meinem Fensterputzer verzweifle ich. Wie Du siehst, bin ich auf diesem Gebiet absolut talentfrei 😁
Richte mal eurer weißen Diva einen schönen Gruß aus und sie soll sich gefälligst keine gelben Flecken andrehen lassen 😂😉
Allerliebste Grüße,
Melanie
Vera schreibt
Hey liebe Melanie,
danke dir ☺️ Ist echt so, hier kann man super fotografieren. Ich hab mal zwei Passanten belauscht, die auf unserer Terrasse rumliefen (passiert leider öfter):
Sie: „Ja wohnen hier denn schon Leute?“
Er: „Nää, das ist ein Fotostudio. Das gehört zu so einer Firma.“
😂 War ja nicht ganz falsch.
Fenster sind natürlich nochmal eine andere Nummer, die sind sogar noch schlimmer als weißer Boden, weil durchsichtig. Das liegt glaube ich nicht an dir, mach dir keine Gedanken 🤗
Ich übe mich mittlerweile in Akzeptanz, immerhin können neugierige Menschen durch dreckige Fenster nicht mehr so gut reinschauen 😉
Lieben Dank, das richte ich ihr aus! Ich glaube die Gute ist da ziemlich safe, ihre etwas breitere Vorgängerin ist immer noch blütenweiß wie eh und je 😄
Alles Liebe!
Tammy schreibt
War am Wochenende Semmeln holen und der Bäcker ist in so einem Kaufland Komplex. Am Eingang stand ein Herr in Anzug mit diesem Gerät. Hab hingeschielt, aber ist halt doch jemand fremdes gewesen und auf Smalltalk über Staubsauger mit ganz fremden Herren – naaa, lieber nicht. Aber das Gerät ist sooooo hübsch, hab ja auch einen Saugwischer, der ist jedoch sau laut, schwer und doof zu Reinigen. Kabel reicht gerade so in die letzte Ecke vom Wohnzimmer. Wie ist die Reinigung bei diesem flotten Teil? Behälter einfach auskippen, durchspülen und fertig? LG Tammy
Jens Zander schreibt
Hallo,
Wir als Vorwerk Kundenberater beißen nicht ( nur auf Wunsch 🤪 )
Lassen Sie sich den Akku-Sauger mit dem neuen Saugwischer nicht entgehen und machen Sie eine „Probefahrt“. LG Jens
Jens Zander schreibt
Hallo …
Ich nochmal ☺️
Sie können sich auch auf der Kobold-Site im Internet „Ihren“ Kundenberater anzeigen lassen und ihn direkt kontaktieren.
Dann können Sie mit ihm einen Termin ausmachen und das Gerät bei sich zu Haus auf Herz und Nieren prüfen und durchtesten… 😉 LG Jens
Vera schreibt
Hey Tammy,
haha ja, bei sowas bin ich irgendwie auch immer zurückhaltend. Der Herr wäre sicher sehr charmant gewesen, aber ich kann dich gut verstehen 😉
Ich mag es auch so sehr, dass das Gerät einfach weiß ist. Allein schon aus diesem Grund ist es die einzige Staubsaugermarke, die für mich in Frage kommt 😁
Vom Saugwisch-Aufsatz machst du einfach das Wischtuch ab, das kann dann in die Waschmaschine. Die Tücher kannst du immer wieder verwenden. In meinem Post hier habe ich das nicht so im Detail gezeigt, aber in meinem Step-by-Step-Artikel für das Kobold Magazin sieht man es ein bisschen.
Der trockene Dreck geht in den Staubsaugerbeutel, also denselben Weg, wie wenn du mit der normalen Elektrobürste saugen würdest.
Den Wasserbehälter kannst du einfach spülen, genau. Der wird auch nicht wirklich dreckig, nur leer und dann macht man ihn wieder voll 🙂
Liebe Grüße!
Tammy schreibt
Das klingt richtig gut und dieses Weiß ist schon sehr schick… Momentan bringt mich der Herr sicher um, wenn ich mit einem neuem Staubsauger um die Ecke komme. Aber sollten wir irgendwann demnächst umziehen, dann braucht man ja was kabelloses… 😀 LG Tammy
Vera schreibt
Hehe genau, Umziehen erhöht die Akzeptanz für solche Anschaffungen 😉 Nach dem was ich bei Insta immer so sehe wohnt ihr sehr schön, aber ich drücke dir trotzdem mal die Daumen 🙂 Liebe Grüße!
Leini schreibt
Hallo,
ich hätte eine kurze Frage zur Akkuleistung.
Ich habe große Flächen zu putzen und bin zwischen dem SPB100 und dem
VT300 mit dem SP600 Aufsatz hin- und hergerissen.
Den Kobold mit Wischaufsatz hab ich schon probiert, der ist mir für die großen Flächen (ca. 260 m²) zu schwer…
Wie lange saugt und wischt der Akkusaugwischer denn auf mittlerer Stufe und wie oft muss da (bei normalem Staub) wohl der Beutel gewechselt werden? Gibt es hierzu schon Erfahrungen? Wäre über eine Rückmeldung sehr dankbar 🙂 LG Leini
Vera schreibt
Hallo Leini,
auf mittlerer Stufe reicht mir der Akku beim Saugwischen mit VB100 + SPB100 für ca. 140 m², dann ist er aber auch leer. Bei deinen 260 m² müsstest du also in zwei Etappen saugwischen, schätze ich.
Auf Stufe drei reicht es nicht mehr für 140 m², da geht er vorher aus.
Beim reinem Saugen mit der Elektrobürste ist nach 140 m² auf mittlerer Stufe noch etwas Akkuleistung übrig.
Das sind zumindest meine persönlichen Erfahrungen bis jetzt. Es hängt ja auch immer davon ab wie schnell man ist und möglicherweise auch von der Bodenbeschaffenheit etc. 🙂
Bisher bin ich noch beim ersten Beutel und noch ist er nicht voll, ich kann meine Erfahrungen gerne hier nachtragen.
Ansonsten kannst du vielleicht auch einen Kundenberater kontaktieren oder es liest zufällig einer mit und hilft aus? 🙂
Liebe Grüße!
Leini schreibt
Liebe Vera – vielen herzlichen Dank für die schnelle Info – ich werde mir dann wahrscheinlich einen 2. Akku dazu besorgen, damit ich dann einfach schnell weitermachen kann 🙂
Ich benötige das Gerät eigentlich nur zum Saugwischen.
Für zwischendurch habe ich noch einen anderen Akkusauger.
Da ich fast ausschließlich polierte Steinböden zu wischen habe und größerer Schmutz eigentlich immer seperat aufgewischt wird, denke ich, dass evtl. auch die Stufe 2 zum Saugwischen reichen könnte?
Schöne Grüße und Danke nochmal 🙂
Vera schreibt
Sehr gerne, nichts zu danken ☺️
Das ist eine gute Idee mit dem 2. Akku!
Denke ich auch, Stufe 2 reicht bei normaler Alltags-Verschmutzung völlig. Stufe 3 nehme ich nur punktuell, wenn etwas runtergetropft und eingetrocknet ist oder so.
Viele liebe Grüße!
Milli schreibt
Huhu, ja ich nutze diesen Kobold auch mit voller Begeisterung. Und den Fensterwischer natürlich auch gleich dazu, den würde ich dir empfehlen wegen deiner Tolreanz der Fenster wegen 😉 hahaha. Ist schon ein tolles Teil, was der an alten Putzmitteln aus den Fliesen geschrubbt hat, das war schon genial. Ich putze momentan erst einmal nur mit Wasser ohne den Zusatz nur mit den Duftkapseln am Staubbeutel.
Vera schreibt
Hi Milli,
oh ja, der Fensterwischer steht noch auf meiner Liste 😄
Ich finde es auch so zufriedenstellend zu sehen, wieviel Dreck an den Wischtüchern hängen bleibt. Besonders heftig war das in unserer alten Wohnung, wo wir strukturierte Vinyldielen in weißer Holzoptik hatten. Ich dachte immer, ich hätte die gut geputzt… 🤣
Liebe Grüße!
Mona T. schreibt
Hallöchen Vera, ich möchte mir gerne den Vorwerk Akku-Staubsauger kaufen. Wie zufrieden bist du denn jetzt, nachdem du ihn eine Weile im Gebrauch hattest? Nutzt sich der Akku ab? Grüßle, Mona
Vera schreibt
Hallo liebe Mona,
mit dem VB100 bin ich voll und ganz zufrieden. Mein altes Modell kommt mir im Vergleich mittlerweile ganz schön schwer vor, aber mit dem neuen kabellosen laufe ich jeden Morgen einmal durch die Wohnung 🙂 Er ist so schön leicht und ohne Kabel total unkompliziert in der Handhabung.
Der Akku reicht bei mir nach wie vor für beide Etagen. Eine Abnutzung ist mir bisher nicht aufgefallen bei fast täglicher Nutzung (zumindest auf der unteren Etage, oben sauge ich nicht täglich – Schande über mich).
Ich habe aber gesehen, dass es auch Wechselakkus gibt, falls man länger am Stück saugen möchte / muss.
Ein bisschen undeutlich finde ich den Gelbton, zu dem die Anzeige wechselt, wenn der Beutel voll ist. Ich habe da erst gar keinen Unterschied zum normalen Grün gesehen und fröhlich weitergesaugt, aber vielleicht bin das nur ich 😀
Also insgesamt eine klare Empfehlung.
Liebe Grüße!
Petra schreibt
Hallo Vera,
ich habe mir den Kobold VB100 & Akku-Saugwischer SPB100 an Weihnachten zugelegt. Bin total begeistert. Von der Vorwerk-Vertreterin habe ich Duftchips geschenkt bekommen. Nun habe ich hierzu noch eine Frage. Wo bringe ich die Duftchips bei diesem Modell an? Danke für deine Antwort.
Liebe Grüße aus dem Dahner Felsenland.
Vera schreibt
Hallo liebe Petra,
das weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, da ich bisher keine Duftchips im VB100 verwendet habe. Weil es mich aber interessiert und ich diese Chips auch gerne hätte, habe ich mal recherchiert. Anscheinend passen die gar nicht für den VB100, zumindest dieses Modell:
https://www.vorwerk.com/de/de/s/shop/dovina-duftchips-klassik-6stk-de
Sind das deine? Da ist der VB100 bei den kompatiblen Modellen nämlich nicht aufgelistet. Aber die Vertreterin wird es ja wohl wissen, hmm…
Wie man die Chips bei den anderen Modellen befestigt, ist auf der Grafik abgebildet. Vielleicht findest du ja doch noch eine Stelle, wo sie klick machen 😀 Sag mir gerne Bescheid, wenn du was rausgefunden hast.
Liebe Grüße ins wunderschöne Dahner Felsenland!
Petra schreibt
Hallo Vera,
danke für deine schnelle Antwort.
Das sind Duftchips, die ich bekommen habe.
https://www.vorwerk.com/de/de/s/shop/dovina-duftchips-fruehling-6stk-de
Ich habe vorhin bei meiner Kundenberaterin telefoniert. Sie meinte, bei diesem Modell, einfach den Duftchip in die Filtertüte mit dazu geben. 😀
Liebe Grüße an die Weinstraße
Vera schreibt
Hi liebe Petra,
ah super, das ist ja toll, dass das so einfach geht 🙂 Dann hole ich mir die auch. Danke dir, dass du nochmal Bescheid gesagt hast!
Viele liebe Grüße
Siri schreibt
Hallo,
ich überlege auch gerade mir einen neuen Staubsauger zuzulegen und schwanke zwischen dem VK200 und VB100 Akku-Staubsauger.
Den VB100 hab ich ausprobiert, den VK200 leider nicht. Der VB100 ist sehr angenehm, leicht und wendig. Da du ja beide hast oder hattest, kannst Du mir sagen, ob der VK200 im Vergleich zum VB100 sehr viel „unwendiger“ ist? Natürlich ist er etwas schwerer, das ist mir schon klar, und wird ischerlich auch etwas weniger wendig sein, aber ist es so ein Riesenunterschied? So ingesamt? Oder hat man auch beim VK200 das Gefühl einen guten, leichtgängigen Hand-Staubsauger in der Hand zu haben?
Den Vorteill sehe ich im Kabel und dem größeren Staubbeutel.
Danke für eine Antwort.
Liebe Grüße
Iris
Vera schreibt
Hallo liebe Iris,
zwischen den beiden Modellen die Pros und Contras abzuwägen, ist tatsächlich nicht so leicht 🙂
Zuerst mal die Fakten, der VB100 wiegt ohne Aufsatz 2,1 Kilogramm, der VK200 ohne Aufsatz 3 Kilogramm.
Ich persönlich würde schon sagen, dass da ein spürbarer Unterschied ist. Im Alltag greife ich fast nur noch zum leichteren VB100. Fürs morgendliche Durchsaugen jeden Tag reichen mir der Akku und die Leistung vollkommen aus, also warum das schwerere Gerät nehmen 😉
Den VB100 kann ich mit einer Hand heben, für den VK200 brauche ich beide Hände. Ich hebe den Sauger aber auch viel, zum Beispiel für den Esstisch oder die Treppe. Wenn man einmal auf einer Ebene im Flow ist, stört das zusätzliche Gewicht des VK200 hingegen nicht mehr groß.
Wo ich allerdings immer noch zum VK200 greife, ist, wenn ich mit dem Saugwisch-Aufsatz feucht durchwischen will. Da habe ich nach meiner jetzt recht langen Testphase doch das Gefühl, dass die Wischleistung der Kombi VK200 + Saugwisch-Aufsatz etwas besser ist als VB100 + Saugwisch-Aufsatz. Mit Saugwisch-Aufsatz wird ja auch mehr Strom verbraucht, da macht sich dann auch die Endlos-Energieversorgung übers Kabel beim VK200 bezahlt.
Also zusammengefasst würde ich sagen, für die tägliche Reinigung und wenn man den Sauger viel hebt, ist der VB100 angenehmer.
Wenn man oft saugwischt und große Flächen hat, aber nicht viel heben / rangieren muss, ist der VK200 besser geeignet. Das ist mein subjektiver Eindruck.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen!
Liebe Grüße
Vera
Alex schreibt
Hallo Vera,
hast Du schon mal Erfahrung mit Sandkörnern gemacht? Ich habe eine sechsjährige Tochter, die sowas immer mal wieder in die Wohnung schmuggelt und meine bisherigen Akkusauger mussten da auf meinem Vinylboden üblicherweise kapitulieren. Sandkörner mit 1mm Durchmesser scheinen wohl selbst für hochpreisige Akkusauger ein echtes Problem zu sein. Kann der VB100 diesbezüglich ein kabelgebundenes Gerät ersetzen, was meinst Du?
Viele Grüße, Alex
Vera schreibt
Hi liebe Alex,
ich habe es gerade nochmal probiert, da wir durch die unfertigen Außenanlagen auch leicht an Sand kommen 😉 Mit Saugstufe 3 ist es gar kein Problem, da nimmt der Akkusauger die Körner zuverlässig weg. Auf Stufe 2 bleiben sie allerdings durchaus mal liegen, was sich mit deiner Erfahrung deckt.
Hoffe ich konnte dir helfen 🙂
Liebe Grüße
Vera
Naomi schreibt
Hihi, seit diesem Monat bin ich auch stolze Besitzerin eines Kobolds und ich kann dich so gut verstehen. Es macht einfach Spaß mit dem Teil und der Saugwischer ist irre. Habe mich allerdings für den VK200 entschieden, in der Hoffnung, dass diese teure Investition 10 bis 15 Jahre hält. War mir beim VB100 mit Akku nicht sicher ob das möglich ist und alles so lange funktioniert.
Deine Blogartikel haben mir im Januar sehr bei der Entscheidung geholfen (zum Glück habe ich mich noch daran erinnert, dass du Einträge geschrieben hast :D). Vielen Dank dafür!!! Den alten Saugwischer hätte ich nicht gekauft, viel zu umständlich und kompliziert mit der manuellen Befeuchtung des Lappens, aber der SPS600 dagegen ist richtig toll.
Finde persönlich nur, dass der Kobold schwer in der Hand liegt und sobald der Saugwischer dran ist, hat der Kobold einen ziemlichen Rechtsdrall. Bei mir zumindest. Vielleicht ist die Wohnung auch einfach nur so schief xD. Ich weiß es nicht.
Mit meinem Kuhfell kommt er nicht besonders gut klar, das liegt aber vermutlich daran, weil ich vor und zurück fahren muss. Rückwärts Teppich saugen funktioniert nicht, da wird er noch schwerer. Aber der einzige Teppich fliegt eh im März raus, dann muss ich nur mit meinem Kuhfell ein wenig kämpfen, haha.
Nie im Leben, nie nie nie hätte ich gedacht, dass ich einmal eine Kobold Besitzerin werden würde, haha.
Vera schreibt
Aaahh wie cool!! Glückwunsch! Ja, der Saugwischer macht echt Spaß 😀 Mit dem VK200 bist du definitiv auf der sicheren Seite und seit sie den Aufsatz überarbeitet haben, ist er viel komfortabler. War halt schon mehr Aufwand früher, den Putzlumpen immer wieder nass zu machen und wieder dran zu kletten. Wurde echt Zeit für ein Update.
Den Rechtsdrall hat meiner auch 😀 Oder ist es ein Linksdrall? Weiß es gerade gar nicht, aber man muss immer ein bisschen gegenhalten, sonst läuft er im Kreis. Also an deiner Wohnung liegt es nicht oder meine ist auch schief.
Ha, Kuhfellkollegin 🙌🏼 Ich mach das so, dass ich jeden Morgen mit dem kleinen Akkusauger einmal die ganze Wohnung grob trocken sauge. Wie Zähneputzen. Ist auch echt nötig, weil ich so viele Haare verliere. So hat die Kuh keine Krümel im Fell und wenn ich einmal in der Woche mit dem großen Sauger nass wische, lass ich die Kuh einfach in Ruhe 😀
Ich wünsch dir ganz viel Spaß mit dem Kobold, auf dass ihr viele schöne und glückliche gemeinsame Jahre haben werdet!
Naomi schreibt
Na ich will mal behaupten, dass die Bauarbeiter bei euch alles gerade gemacht haben. Dann liegt es wirklich an dem kleinen Kobold. Hat fast was von Training, so schwer wie er dann wird. Aber ist ja klar, er hat ja auch ordentlich Power beim Wischen, das muss sich ja irgendwie auswirken.
Ja genau. Auf die Kuh daraufstellen und dann schnell und grob drüber saugen. Tut mir leid du armes totes Tier. Ich hab dich trotzdem lieb, auch wenn ich ein wenig brutal mit dir umgehe, obwohl du es bereits überstanden hast. Der Kobold ist schuld, ich schwöre!
Hihi, vielen Dank. Das wünsch ich dir und deinen beiden Kobold Saugern auch :D.