Werbung* / Es fing damit an, dass ich Fantasien von diesen kleinen französischen Tartes au Citron hatte: Buttriger Mürbeteigboden, darauf eine süße und fruchtige Zitronencreme, cremig und gehaltvoll wie Lemon Curd. Ein solches Zitronentarte Rezept habe ich dann versucht, in kalorienarm und healthy-ish nachzubauen. Dass meine Zitronentarte vegan werden würde, war so nicht geplant. Aber hey, umso besser!
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Natürlich kann meine vegane Zitronentarte geschmacklich nicht mit dem Original mithalten. Jeder Maître Pâtissier würde mir mein Mandelmilch-Haferflocken-Etwas um die Ohren hauen, mir die darin fehlende Butter tiefgefroren an den Kopf werfen und mich fluchend aus seiner Pâtisserie treten. Die Füllung ist nun mal eher Pudding als Curd, da darf man sich keine Illusionen machen.
Aber alles zu seiner Zeit. Dafür hat diese kalorienarme Zitronentarte eben andere Vorteile. Um sich im Alltag auch mal zwei Stück Tarte nehmen zu können und die Lifesum-App trotzdem im grünen Bereich zu halten, ist das Rezept perfekt. Und lecker, fruchtig und süß ist die Tarte ja dennoch.
Zitronentarte vegan, kalorienarm, gesünder – Zutaten für eine Tarteform mit 20cm Durchmesser:
100g Haferflocken
100g gemahlene Mandeln (oder Mandelblättchen)
120g entsteinte Datteln
30g Agavensirup
1 TL gemahlene Bourbon Vanille
150ml frisch gepresster Zitronensaft und Zesten (ca. 3 große Bio-Zitronen)
74g Vanille Puddingpulver (2 Päckchen à 37g)
60g Erythrit
550ml Mandelmilch
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Zitronentarte vegan, kalorienarm, gesünder – Zubereitung:
1. Zuerst 100g Haferflocken und 100g gemahlene Mandeln in den Mixer geben und fein zermahlen.
2. Dann 120g entsteinte Datteln aus der Tüte, 30g Agavensirup und 1 TL gemahlene Bourbon-Vanille zugeben. Danach alles pürieren.
3. Anschließend eine 20cm Tarteform mit Hebeboden mit Backtrennspray einsprühen. Danach die Masse für den Boden hinein drücken und einen Rand hochziehen. Dann in den Kühlschrank stellen.
4. Danach die Schale von 2 gewaschenen Bio-Zitronen abreiben (nicht das weiße, nur das gelbe). Anschließend den Saft von ca. 3 Bio-Zitronen auspressen, insgesamt sollen es 150ml werden.
5. Dann 74g Vanille-Puddingpulver (2 Päckchen) mit 60g Erythrit mischen. Mit mindestens 12 EL von 550ml Mandelmilch glatt rühren.
6. Anschließend den Rest der Mandelmilch und die 150ml Zitronensaft samt Zesten in einem Topf aufkochen. Vom Herd nehmen und das angerührte Puddingpulver unterrühren. Danach wieder auf den Herd stellen. Unter ständigem Rühren noch eine Minute leicht köcheln lassen. Kurz abkühlen lassen.
7. Schließlich den Zitronenpudding auf den vorbereiteten Boden in die Tarteform gießen. Sobald die Tarte nur noch Zimmertemperatur hat, diese mindestens 3 Stunden, besser über Nacht im Kühlschrank fest werden lassen.
Zitronentarte vegan, kalorienarm, gesünder – Tipps:
Diese Baiser-Tupfen auf der Zitronentarte hat sich mein inneres Auge gewünscht, vegan sind sie aber natürlich nicht. Wer das Tarte Rezept gerne vegan haben möchte, trotzdem aber nicht auf die Deko verzichten mag, wird vielleicht mit Aquafaba glücklich. Das ist das Abtropfwasser von Kichererbsen, das man ganz ähnlich wie Hühnereiweiß / Eischnee zu Meringue, Macarons, Schokoküssen und so weiter verarbeiten kann.
Die schöne gelbe Farbe kommt vom Vanille-Puddingpulver von einem gewissen Doktor. Nimmt man das Bio Vanille-Puddingpulver von der langhaarigen Dame aus dem Märchen, wird die Tarte eher… beige.
Wer es eilig hat, kann die Zitronentarte schon nach zwei bis drei Stunden aus dem Kühlschrank holen. Allerdings ist sie da noch etwas glibberig im Anschnitt. Ich fand die Tarte jedenfalls nach einer Nacht im Kühlschrank am besten.
Die gesamte Zitronentarte wiegt 1170g und hat nach meiner Berechnung in Lifesum 1903 kcal. Demnach haben 100g gerundet 163 kcal – für einen Nachtisch gar nicht schlecht. Fast wie Hähnchen. Ein Achtel, also ein großes Stück, hat ca. 238 kcal. Damit kann man doch arbeiten.
Nina schreibt
Erythrozyten sind da drin? Ich dachte, die Tarte wär vegan? Naja, dieser kalorienbewusste Trend gefällt mir jedenfalls hier. Sonst sabbere ich immer nur die Fotos von deinen süßen Rezepten an und habe dann schon beim Lesen der Zutatenliste ein schlechtes Gewissen. So kann es gerne weitergehen im neuen Jahr. Zwischendurch ein paar Sparking-Joy-Tipps von der kleinen Plapper-Elfe (ich hab mich schon ein paarmal in unseren Flur gekniet, aber irgendwie räumt danach trotzdem niemand auf…) – weiter so, Vera, es macht mir immer viel Spaß hier mitzulesen! Danke, dass du uns so gut unterhältst! Liebe Grüße aus Kölle, Nina
Vera schreibt
Hey Nina,
lieben Dank dir, das freut mich! Analog-Erythrozyten natürlich, die stehen beim Tofu im Regal. Habe ich ganz vergessen, dazu zu schreiben.
Das Knien muss glaube ich die kleine Plapper-Elfe höchstpersönlich übernehmen. Man selbst braucht nur reglos daneben sitzen und seine Fremdscham unter Kontrolle halten. Dann klappt’s auch mit dem Aufräumen 😉
Picsarella schreibt
Hey Vera,
ich muss schon sagen, die wenigen Kalorien sieht man Deiner Tarte nicht an. Sieht einfach MEGA aus!!! Und bekanntlich ist das Auge ja auch mit 😉 Gut, bei mir hätte die Tarte eeeetwas mehr Kalorien, da ich immer Zucker oder Honig zum Süßen nehme 😁 Auf jeden Fall werde ich die Füllung mal ausprobieren. Letztens gab es Deine Bohnensuppe – seeeehr lecker 😋😋 Die gibt es bestimmt mal wieder!!
Liebste Grüße auch an den Doktor des Puddings,
Melanie
Vera schreibt
Hi Melanie,
vielen lieben Dank! Bin gerade dabei herauszufinden, dass auch gesünderes Essen gut aussehen kann und freu mich da total drüber.
Honig kannst du super statt Agavensirup für den Boden verwenden und Zucker für die Füllung. Die Tarte sollte dann immer noch ziemlich kalorienarm sein ohne Butter und dergleichen 🙂
Oh schön, dass dir die Bohnensuppe geschmeckt hat, freut mich riesig! Liebste Grüße zurück!
Heike schreibt
Klingt echt gut und sogar in meinen Ohren „sehr gesund“ 😅
Gut auch der Hinweis zum Puddingpulver. Ich bin ja ein Verfechter von Vollwert, bio und vegan, aber das Auge ist eben auch mit und lecker soll es bitteschön auch sein.
Das Rezept wird auf jeden Fall gespeichert. Es gibt auch vegane Sprühsahne, die könnte man auch als Alternative für die Tupfen nehmen, wenn es schnell gehen muss.
Ganz liebe Grüße! Hoffe du hast einen schönen Sonntag!
Vera schreibt
Vielen Dank, liebe Heike!
Ja, über das Bio-Puddingpulver habe ich mich echt etwas geärgert. Es gäbe doch sicherlich auch Clean Label Methoden, da etwas Farbe reinzubringen. Ich kenne mich nicht zu 100% aus, aber so etwas wie Kurkuma oder Safran vielleicht?
Und Geschmack kriegt man doch auch auf natürliche Weise hin. Die paar Vanillepünktchen bringen nicht viel und da ansonsten nix außer Maisstärke im Päckchen enthalten ist, kann man auch gleich reine Stärke nehmen.
Ah super, danke dir für deinen Tipp mit der veganen Sprühsahne. Das wusste ich gar nicht, das ist eine interessante Zusatz-Info.
Danke dir, dir auch einen schönen Sonntag!
Ela schreibt
Liebe Vera, ich persönlich bin ja kein Fan von „gesundem“ Backen. Mit Erythrit kann man mich jagen 😉 Wenn schon Kuchen, dann gern auch ungesund. Davon esse ich ja auch nicht so viel. Vegan geht übrigens auch super mit Alsan statt Butter, Apfelmus und etwas Stärke statt Ei und wie du schon geschrieben hast mit Aquafaba statt Eischnee 🙂 Da schmeckt man dann oft gar nicht, dass der Kuchen vegan ist.
Im Dr. Oetker Pulver ist übrigens Milchzucker drin und somit ist das nicht vegan. Ich nehme einfach immer gewöhnliche Speisestärke um Pudding zu machen statt dem Fertig-Pulverzeug mit E-Stoffen 🙂 Aber ja, dann wird es nicht so schön gelb… Da helfe ich sonst mit Kurkuma oder Safran nach.
Liebe Grüße aus München,
Ela
Vera schreibt
Hi Ela,
ja, dahingehend findest du ja auch das eine oder andere Rezept bei mir 😉 Aber nicht so viel davon essen könnte ich niemals, Respekt 😄
Danke dir für deine Tipps. Im Dr. Oetker Original Puddingpulver Vanille ist aber kein Milchzucker drin. Das ist die Zutatenliste: Stärke, Kochsalz, Aroma, Beta-Carotin. Vielleicht meinst du ein anderes Puddingpulver?
Melanie schreibt
Hallo Vera,
Wunderschön wie eh und je und Hört sich auch für BackDummies wie mich mehr als umsetzbar an. Bist du jetzt wieder fleißig am Zählen und Disziplinieren?
Liebste Grüße,
Melli
Vera schreibt
Hi Melli,
lieben Dank dir! Ja, seit Anfang Januar bin ich wieder dabei. Es fällt mir schwer und dank zwei, drei Tagen Kontrollverlust habe ich auch erst 1,3kg runter. Aber ich gebe nicht auf 🙂
Naomi schreibt
Die Tarte sieht so richtig schön knallig nach Sommer aus. Einfach eine tolle Farbe und geschmacklich bestimmt wunderbar. Healthy müsste sie bei mir nicht mal sein xD. Nachtisch muss knallen, sonst tut sich ja beim Zuckerspiegel nichts *lol*.
Vera schreibt
Hehe, das sind die zwei Päckchen Vanille-Puddingpulver. Ohne wäre die Tarte hellbeige. Zitronensaft ist ja fast durchsichtig, Eier und Butter sind keine drin und von den paar Zesten tut sich farblich nix 😀
Also wenn es nicht healthy sein muss für dich, schau mal bei Aurélie vorbei (Werbung, unbeauftragt):
https://www.franzoesischkochen.de/tarte-au-citron-meringuee-zitronen-tarte-mit-baiser/
Ihre Rezepte sind super und ich könnte mich immer fortschmeißen, weil sie so süß schreibt. Man hört ihren französischen Akzent beim Lesen 😉
Franzi schreibt
Hallo Vera,
ich habe zum Muttertag gleich 2 Tartes synchron zubereitet und sie waren köstlich!
Ein großes Problem trat jedoch auch! Wie um alles in der Welt bekommst Du Dattelt püriert, gemahlen zusammen mit den Mandeln oder auch einzeln. Mein Hacker/Raspler von WMF hat den Geist aufgegeben, mein Blender stand brummend still, mein Mixstab schimpfte…….ich hätte fast aufgegeben und geweint. Der Raspler war zum Glück bis kurz vor seinem Tod fast fertig. Wie mache ich das nächstes Mal besser?!?!?!
Vera schreibt
Liebe Franzi,
dass die Zitronentarte geschmeckt hat, freut mich!
Oh je, aber dass dein Raspler aufgegeben hat, tut mir sehr leid. Ich habe die Datteln bisher immer im Thermomix püriert, da gab es keine Probleme. Mit einem anderen Gerät habe ich es leider nicht probiert, sonst hätte ich vorwarnen können – bitte entschuldige!
Hmm… Hattest du die entsteinten Datteln aus der Tüte? Die sind eigentlich relativ weich, wie Trockenpflaumen oder so. Ansonsten könnte man sie vielleicht vorher in Wasser einweichen oder vor dem Pürieren mit einem Messer nochmal etwas klein schneiden. Ich hoffe, das hilft dir ein wenig.
Matthew schreibt
hi. ich habe mal 10jahren als patissier in die gastronomie gearbeitet. eine küche in england habe ich geholfen von null auf 1 michelin stern zu kommen (Bruno Loubet) in deutschland gings weiter bei der wald- und schloss hotel friedrichsruhe (Lothar Eiermann 2 Sterne) und ich schaffte es zu ein vorstellungsgespräch mit Harald Wohlfart (3 Sterne) gesundheits bedingt sollte ich mich vegan und glutenfrei umpolen…… mit solche internet resourcen wie diese macht mir das eine grosse freude. zitronentart so wie diese war schon immer eine grosse favorit. ich werde mir erlauben die rezept auf mein bedurfnisse umzuschreiben – kartoffelstärke, reismilch und rohrzucker will ich 🙂 vielen dank vera für deine verführerische seiten. süße grüße, matthew
Vera schreibt
Hi Matthew,
hab vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Ich habe mich sehr darüber gefreut. Das ist mein erster Kommentar von einem Sterne-Pâtissier und ich bin ganz erleichtert, dass du als Profi zu dem Rezept nicht sagst: „Oh Gott, was ist denn das?“ 😉
So eine Umstellung ist sicher nicht leicht. Es fällt ja gerade in der Pâtisserie so viel Grundlegendes weg… Da finde ich es umso spannender, wie es der Fachmann macht. Deiner Version mit Kartoffelstärke, Reismilch und Rohrzucker muss ich probieren!
Liebe Grüße!
Cathleen schreibt
Hallo Vera, diese Torte hat mich sofort angelacht und steht auf meiner Liste für die Geburtstagsparty am Sonntag. Für die Deko möchte ich auch gern diese Tupfen. Könnte es mit Kichererbsen Wasser versuchen oder wie hier schon geschrieben mit fertiger sprühsahne.
Kommt das erst nach den backen drauf und dann flambiert? Wäre dankbar für einen Tipp.
LG Cathleen
Vera schreibt
Liebe Cathleen,
das freut mich!
Ja, du kannst „Eischnee“ aus Kichererbsenwasser / Aquafaba herstellen und diesen flambieren.
Genau, erst die Tarte fertig backen und dann erst die Tupfen auftragen und flambieren 🙂
Liebe Grüße und gutes Gelingen!
Marina schreibt
Hallo Vera,
Lieben Dank für die Idee, das Rezept! Schmeckt einfach toll 🙂
Ich hatte beim Vorbereiten Schwierigkeiten, die Masse für den Boden homogen zu bekommen. Habe ein leistungsstarker Standmixer benutz, die Konsistenz der Masse war etwas zu fest. Nachdem ich etwas Flüssigkeit zugefügt habe, ging es. Die Masse liess sich auch gut verteilen im Form, war aber beim Schneiden der Torte nicht ganz fest, also hat die Form nicht gehalten. Hast du vielleicht einen Tipp für mich für Teigzubereitung?
Schöne Grüße und
Frohe Ostern
Marina
Vera schreibt
Hallo liebe Marina,
ganz lieben Dank, das freut mich sehr!
Das war eien gute Idee, dass du ein bisschen Flüssigkeit zugegeben hast. Je nach Mixer kann es durchaus sein, dass die Messer erstmal nicht richtig greifen. Das liegt vor allem an den Datteln. Alternativ könntest du diese vorher ein paar Stunden einweichen. Es hilft auch schon, wenn du sie vorher mit einem scharfen Messer in kleine Stückchen schneidest.
Wie lang hattest du die Tarte denn im Kühlschrank? Wenn die Zitronenmasse nicht ganz fest ist, würde ich sagen, einfach noch ein bisschen länger kühlen ☺️
Viele liebe Grüße!
Jaja schreibt
Mega lecker. War am Anfang sehr skeptisch und auch beim, kochen des Puddings, dache ich, dass die Tarte nachher zu sauer sein wird. Aber nächsten Tag war ich sehr positiv überrascht. Der Boden mit dem Zitronenpudding in Kombination einfach nur köstlich. Es war bestimmt nicht das letzte Mal. Das nächste Mal wird sie mit Limetten probiert. Dankeschön fürs Rezept 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻☀️😋😍
Vera schreibt
Hallo liebe Jaja,
vielen Dank für dein liebes Feedback 🙂 Dass dir die Zitronentarte geschmeckt hat, freut mich riesig.
Mit Limetten ist sie bestimmt auch super, danke dir für die gute Idee!
Alles Liebe!
Bella schreibt
Vielen Dank für das wunderbare Rezept liebe Vera! Es ist mir schwergefallen die Tarte über Nacht im Kühlschrank zu lassen aber es hat sich gelohnt! Ich habe noch ein wenig Agar Agar in die Füllung dazugegeben und ein bisschen mehr Öl / Milch in den Boden (eventuell waren meine Datteln auch nicht weich genug und der Mixer zu schwach) aber bin ansonsten genau nach Rezept gegangen.
Schmeckt einfach himmlisch erfrischend, genau das richtige an heißen Tagen! Sogar meine nicht veganen Eltern waren absolut begeistert! :))
Das war wohl der beste Kuchen den ich je gemacht habe. Ohne ein schlechtes Gewissen beim Essen haben zu müssen 🙂
Vera schreibt
Hallo liebe Bella,
ganz herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar! Ach wie schön 😍 Ich freu mich riesig, dass dir die Zitronentarte so gut schmeckt.
Hehe, da kann ich dich gut verstehen – ich bin auch immer ungeduldig und schneide die Tarte meistens zu früh an 😉
Das ist eine gute Idee, mit etwas Öl bzw. Milch lassen sich die Datteln leichter mixen. Danke dir für den Tipp, das ist bestimmt auch für andere interessant 👍🏼
Alles Liebe!